roysommer1406
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Hallo!
Willkomen zu meinem Lesertest des Qube 500 Flatpack von CoolerMaster!
Zunächst erstmal zu den Teilen, die ich in das kompakte Case eingebaut habe:
Kommen wir zunächst zum Unboxing. Ich habe 2 Pakete erhalten. In einem kamen die 2 von Cooler Master gestellten Mobius Lüfter, im anderen das Gehäuse selbst. Das Konzept mit dem Gehäuse in Einzelteilen fand ich auf jeden Fall sehr spannend. Do-it-yourself in Perfektion und gut für die Umwelt, da ein geringeres Packmaß natürlich weniger Kapazitäten beim Transport verbraucht. Cool fand ich auch die kleinen Details auf dem Karton, die die verschiedenen Aufbaumöglichkeiten zeigen.
Der erste Eindruck passt schon mal. Alles ist sauber verpackt, kein Teil ist beschädigt. Die Teile fassen sich gut an und alles ist soweit gut verarbeitet.
Die riesige Aufbauanleitung sollte später noch wichtig werden. Teilweise fand ich persönlich die Bilder zu klein.
Als erstes habe ich mich dem Aufbau als Benchtable gewidmet. Hierzu musste das Panel mit den Power-Button versetzt werden, was aber völlig unkompliziert war. Drei Schrauben gelöst, drei Standoffs an der neuen Position angebracht und wieder angeschraubt. Fertig. Der Aufbau an sich war sehr gut machbar.
Die Montage des Netzteils erfolgt mittels eines Hilfsrahmens, der am Netzteil verschraubt und dann in verschiedenen Positionen im Mainboardträger eingehangen werden kann. Da ich kein SFX-Netzteil in einem kleinen Formfaktor hier hatte, musste ich auf ein ATX-Netzteil zurückgreifen. Das ist zwar kein grundsätzliches Problem, da dies vom Gehäuse unterstützt wird, führt jedoch zu Einschränkungen, wo man das Netzteil einhängen kann und wie Groß unsere Grafikkarte sein darf, damit diese nicht mit den Kabeln des Netzteils kollidiert.
Die verbaute später verbaute RTX2080 GameRock Premium ist knapp 29,5 cm lang und passt gerade so rein, ohne die Kabel zu quetschen. Die Kabel ließen sich im Benchtable-Modus schön auf der Rückseite verlegen, damit auch hier ein relativ cleaner Look möglich war. Die 2,5 Zoll SSD wurde mit den mitgelieferten Befestigungsteilen auf der Unterseite angebracht. Was mir in diesem Fall noch gefehlt hat, ist eine Halterung zur Montage einer AiO oder zusätzlicher Lüfter.
Der Umbau zum liegenden Case ist wirklich mega schnell gemacht. Bedienteil wieder abschrauben, Boden und Deckel sowie Front anbringen, Bedienteil umsetzen, Füße umstecken. Fertig.
Zum stehenden kleinen Tower? Nichts leichter als das, Füße umgesteckt, aufgestellt, fertig. Diese Vielseitigkeit ist echt toll und es macht Spaß damit zu spielen und den für sich passenden Look zu finden. Besonders praktisch finde auch ich den massiven Henkel aus Metall, an dem sich das Gehäuse auch mal tragen lässt.
Leider fehlt mir jedoch ein zweites Mesh-Seitenteil, damit ich sowohl Vorder- als auch Rückseite damit versehen könnte. Diese sind aber wohl als Ersatzteile bei Cooler Master bestellbar, weshalb ich hier wohl später auch noch eines nachordern werde.
Im geschlossenen Aufbau habe ich dann das Gehäuse mit insgesamt 5 Cooler Master Mobius 120mm-Lüftern aufgewertet. Hierbei habe ich 2 oben (outtake), 2 unten (intake) und 1 im Heck (outtake) verbaut. Die Temperaturen waren damit alle im Rahmen. Man darf halt auch nicht vergessen, das es sich hier um ein sehr kompaktes Gehäuse handelt.
Staubschutz ist an allen Panels. abgesehen vom Glasseitenteil, vorhanden. Finde ich sehr gut.
Da das Gehäuse normal auf dem Tisch stehen sollte habe ich das Bedienpanel nach oben gesetzt.
Mich hat das Cooler Master Qube 500 Flatpack überzeugt. Es ist variabel, gut verarbeitet und bietet viele Möglichkeiten. Den ein oder anderen Kompromiss muss man bei kleinen Gehäusen immer eingehen, dass ist in meinen Augen nichts, was man dem Gehäuse anlasten kann (z.B. Netzteil vs. Grafikkartenlänge). Der Airflow ist, wenn man das Gehäuse mit zusätzlichen Lüftern versieht, auch gut. Temperaturen waren bei mir mit 5 Lüftern im Gehäuse immer im grünen Bereich.
Man hat damit auf jeden Fall ein cooles, variables und individualisierbares Gehäuse auf dem Tisch stehen, das einem viele Freiheiten bietet. Ich finde es toll.
Vielen Dank nochmal an Cooler Master und hardwareLUXX für die Möglichkeit des Lesertests!
Willkomen zu meinem Lesertest des Qube 500 Flatpack von CoolerMaster!
Zunächst erstmal zu den Teilen, die ich in das kompakte Case eingebaut habe:
- Intel i5 13600k
- MSI MPG Z690 WiFi
- 32 Gb Kingston Fury 6000MHz/Cl40
- Palit GameRock Premium RTX2080
- Deepcool AK620 Digital
- BeQuiet Dark Power Netzteil 1000W
- 1x 2,5 Zoll SSD
- 5x Cooler Master Mobius 120P ARGB
Kommen wir zunächst zum Unboxing. Ich habe 2 Pakete erhalten. In einem kamen die 2 von Cooler Master gestellten Mobius Lüfter, im anderen das Gehäuse selbst. Das Konzept mit dem Gehäuse in Einzelteilen fand ich auf jeden Fall sehr spannend. Do-it-yourself in Perfektion und gut für die Umwelt, da ein geringeres Packmaß natürlich weniger Kapazitäten beim Transport verbraucht. Cool fand ich auch die kleinen Details auf dem Karton, die die verschiedenen Aufbaumöglichkeiten zeigen.
Der erste Eindruck passt schon mal. Alles ist sauber verpackt, kein Teil ist beschädigt. Die Teile fassen sich gut an und alles ist soweit gut verarbeitet.
Die riesige Aufbauanleitung sollte später noch wichtig werden. Teilweise fand ich persönlich die Bilder zu klein.
Als erstes habe ich mich dem Aufbau als Benchtable gewidmet. Hierzu musste das Panel mit den Power-Button versetzt werden, was aber völlig unkompliziert war. Drei Schrauben gelöst, drei Standoffs an der neuen Position angebracht und wieder angeschraubt. Fertig. Der Aufbau an sich war sehr gut machbar.
Die Montage des Netzteils erfolgt mittels eines Hilfsrahmens, der am Netzteil verschraubt und dann in verschiedenen Positionen im Mainboardträger eingehangen werden kann. Da ich kein SFX-Netzteil in einem kleinen Formfaktor hier hatte, musste ich auf ein ATX-Netzteil zurückgreifen. Das ist zwar kein grundsätzliches Problem, da dies vom Gehäuse unterstützt wird, führt jedoch zu Einschränkungen, wo man das Netzteil einhängen kann und wie Groß unsere Grafikkarte sein darf, damit diese nicht mit den Kabeln des Netzteils kollidiert.
Die verbaute später verbaute RTX2080 GameRock Premium ist knapp 29,5 cm lang und passt gerade so rein, ohne die Kabel zu quetschen. Die Kabel ließen sich im Benchtable-Modus schön auf der Rückseite verlegen, damit auch hier ein relativ cleaner Look möglich war. Die 2,5 Zoll SSD wurde mit den mitgelieferten Befestigungsteilen auf der Unterseite angebracht. Was mir in diesem Fall noch gefehlt hat, ist eine Halterung zur Montage einer AiO oder zusätzlicher Lüfter.
Der Umbau zum liegenden Case ist wirklich mega schnell gemacht. Bedienteil wieder abschrauben, Boden und Deckel sowie Front anbringen, Bedienteil umsetzen, Füße umstecken. Fertig.
Zum stehenden kleinen Tower? Nichts leichter als das, Füße umgesteckt, aufgestellt, fertig. Diese Vielseitigkeit ist echt toll und es macht Spaß damit zu spielen und den für sich passenden Look zu finden. Besonders praktisch finde auch ich den massiven Henkel aus Metall, an dem sich das Gehäuse auch mal tragen lässt.
Leider fehlt mir jedoch ein zweites Mesh-Seitenteil, damit ich sowohl Vorder- als auch Rückseite damit versehen könnte. Diese sind aber wohl als Ersatzteile bei Cooler Master bestellbar, weshalb ich hier wohl später auch noch eines nachordern werde.
Im geschlossenen Aufbau habe ich dann das Gehäuse mit insgesamt 5 Cooler Master Mobius 120mm-Lüftern aufgewertet. Hierbei habe ich 2 oben (outtake), 2 unten (intake) und 1 im Heck (outtake) verbaut. Die Temperaturen waren damit alle im Rahmen. Man darf halt auch nicht vergessen, das es sich hier um ein sehr kompaktes Gehäuse handelt.
Staubschutz ist an allen Panels. abgesehen vom Glasseitenteil, vorhanden. Finde ich sehr gut.
Da das Gehäuse normal auf dem Tisch stehen sollte habe ich das Bedienpanel nach oben gesetzt.
Mich hat das Cooler Master Qube 500 Flatpack überzeugt. Es ist variabel, gut verarbeitet und bietet viele Möglichkeiten. Den ein oder anderen Kompromiss muss man bei kleinen Gehäusen immer eingehen, dass ist in meinen Augen nichts, was man dem Gehäuse anlasten kann (z.B. Netzteil vs. Grafikkartenlänge). Der Airflow ist, wenn man das Gehäuse mit zusätzlichen Lüftern versieht, auch gut. Temperaturen waren bei mir mit 5 Lüftern im Gehäuse immer im grünen Bereich.
Man hat damit auf jeden Fall ein cooles, variables und individualisierbares Gehäuse auf dem Tisch stehen, das einem viele Freiheiten bietet. Ich finde es toll.
Vielen Dank nochmal an Cooler Master und hardwareLUXX für die Möglichkeit des Lesertests!