Core2 Duo E8400 oder E7200

TopAce888

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Ich bin dabei meinen Rechner ein wenig umzugestalten, dazu gehört auch der Prozessor. Ins Auge gefasst habe ich da die beide CPUs E8400 und E7200. Natürlich will ich übertakten. Mein Ziel sind ca. 4.000 MHz.

Jetzt stellt sich mir nur die Frage, welche CPU soll ich nehmen? Immerhin kostet der E8400 fast 50% mehr.

Lassen sich die E8x00 besser ocen?
 
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wenn dann 8200, lässt sich gleich gut Takten wie der 8400, ist aber billiger.
aber 7200 ist gut zum Übertakten wegen des recht hohen Multis von 9.5, wenn du den Speicher nicht ändern willst wäre das meine Wahl, damit kriegst den Prozessor auf 3.8GHz ohne dass der Speicher limitiert.
 
Also wenn du den E7200 so gut wie den E8400 auf 4Ghz bekommst, biste n OC-Gott ;)

Und ja, der 8400 lässt sich besser OC. Damit sollte ~ 4Ghz eigentlich kein Problem sein. Allerdings unterstützt dein Mobo offiziell keine 45nm CPUs, und es kann gut sein das du mit dem Mobo früh anner FSB-Wall hängen bleibst.
 
Board und Speicher werden auch getauscht (Abit IP35 Pro und mind. DDR2-1000).

Wieso packt der E7200 keine 4GHz?
 
wenn dann 8200, lässt sich gleich gut Takten wie der 8400, ist aber billiger.
aber 7200 ist gut zum Übertakten wegen des recht hohen Multis von 9.5, wenn du den Speicher nicht ändern willst wäre das meine Wahl, damit kriegst den Prozessor auf 3.8GHz ohne dass der Speicher limitiert.

Beim 8200er muss der FSB aber recht hoch sein. Da bekomme ich im Dauerbetrieb doch wohl Bauchschmerzen und außerdem ist der Preisunterschied nicht so dramatisch.
 
500mhz bei gutem ram, board und kühlung sind doch heute kein Thema mehr. Und ob Dauerbetrieb 4ghz nötig sind is eh ne andre frage ;)
 
Egal Welcher Wolfdale: Für absolute Kurztests würde ich maximal 1.4v geben und für Langzeitbetrieb unter 1.35v. Je weiter darunter umso besser ;)
Intel sagt absolute Obergrenze sind 1.45v, aber auch nur kuirzzeitig. Alles darüber kann direkt die CPU schädigen und es gibt ja auch manche die sich schon gewundert haben dass die benötigte Vcore mehr wurde...
Sprich ich teste meine Wolfdales auch immer bis maximal 1.35v, wenn die dann noch nicht das gewünschte Taktziel geschafft haben geb ich auch nimmer mehr.
 
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500mhz bei gutem ram, board und kühlung sind doch heute kein Thema mehr. Und ob Dauerbetrieb 4ghz nötig sind is eh ne andre frage
Mit Dauerbetrieb meine ich im Höchstfall ein paar Stunden Gaming. Im Windowsbetrieb will ich die CPU mittels soweit wie möglich runtertakten. Leider taugt scheinbar nur die uGuru Software für sowas unter Windows, da man hier mit OC-Profilen arbeiten kann.

Die Easytune Software von Gigabyte z.b. funktioniert auch prima unter Windows, aber da müsste ich jedes Mal von Hand Spannung und FSB ändern und das ist ewiges Rumgeklicke. Leider lässt das von mir favorisierte Board kein Undervolten der CPU zu, denn wenn ich dann als Takt z.b. 1200 MHz (6x200) laufen lasse, benötigt die CPU sicherlich nicht mehr als 1V.

Und so schließt sich der Kreis wieder. Da ich bei Gigabyte keine OC-Profile in Windows verwalten kann, kann ich auch keine niedrigere Spannung für den Idle Betrieb einstellen. Mal ganz davon abgesehen, dass bei z.B. 500 MHz FSB immer noch im Idle 3000 MHz anliegen und da mit undervolten ohnehin nicht viel raus zu holen wäre.

Wenn ich das jetzt also richtig verstanden habe, dann ist der E7200 bei moderater Spannungsanhebung kein OC-freudiger Prozessor? Gibt es hierfür einen Grund? Warum sollte der E8200 dann besser gehen, wenn er doch nur minimal schneller getaktet ist?
Hinzugefügter Post:
Egal Welcher Wolfdale: Für absolute Kurztests würde ich maximal 1.4v geben und für Langzeitbetrieb unter 1.35v. Je weiter darunter umso besser ;)
Intel sagt absolute Obergrenze sind 1.45v, aber auch nur kuirzzeitig. Alles darüber kann direkt die CPU schädigen und es gibt ja auch manche die sich schon gewundert haben dass die benötigte Vcore mehr wurde...
Sprich ich teste meine Wolfdales auch immer bis maximal 1.35v, wenn die dann noch nicht das gewünschte Taktziel geschafft haben geb ich auch nimmer mehr.
So habe ich das noch nicht gesehen. Sind die C2D da wirklich so anfällig?
Das würde aber auch erklären, warum die OC-CPU bei z.B. PC-Tweaker bis max. 1.35V getestet werden.
 
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ich würd auch eher zu ner 8200er raten. holst dir ja nen vernünftigen speicher und willst oc profile erstellen...also warum nicht die 30e mehr ausgeben und vom großen cache des e8xxx profitieren. gibt zu den 7200er einfach noch nicht genügend referenzwerte was das potenzial angeht...glaub ich hab bisher erst 1 oder 2 hier im board rumschwirren gesehen mit ner 7er cpu.
bevor dich das gleiche schicksal wie mich ereilt, achte beim mobo kauf drauf ob dein board die last abhängige taktung (multi UND vcore änderung) auch beim oc kann. die gigabytes der neueren gen können es nämlich allesamt NICHT. wechsel gerade auf dfi deswegen...
 
Also lieber E8200 als E8400? Der E8400 kostet aber doch auch nur 15€ mehr.
drauf ob dein board die last abhängige taktung (multi UND vcore änderung) auch beim oc kann. die gigabytes der neueren gen können es nämlich allesamt NICHT. wechsel gerade auf dfi deswegen...
Das Problem habe ich bei meinem jetztigen 965P-DS3 von Gigabyte auch. Wieweit senkt DFI da die Spannung ab?
 
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Wie sieht es eigentlich mit der FSB-Wall bei den CPUs aus. Die E4000 Serie ist ja hier recht schnell ans Limit gestoßen, wie sieht es beim E7200 aus bzw. der E8000er Serie?
 
Board und Speicher werden auch getauscht (Abit IP35 Pro und mind. DDR2-1000).
Hast du zu viel Geld? Dein Ram läuft mit cl5 doch mit ~ 1000. Und dann noch die Geldvernichtung beim Mobotausch. Kauf einfach einen e8400 und takte ihn mit 9*400. Das langt noch eine gaaanze Weile.
 
Hast du zu viel Geld? Dein Ram läuft mit cl5 doch mit ~ 1000. Und dann noch die Geldvernichtung beim Mobotausch. Kauf einfach einen e8400 und takte ihn mit 9*400. Das langt noch eine gaaanze Weile.
Der RAM macht bei ca. 833 MHz dicht, mehr geht nicht, auch nicht mit Spannungserhöhung und das Mainboard läuft nicht mit einem E8400, weil es die Rev1.0 vom 965P-DS3 ist.
 
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