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Heute ist mir etwas passiert, was ich in fast 20 Jahren PC-Schrauberei noch nicht erlebt habe.
Wegen eines Mainboardwechsels, wurden alle Laufwerke, etc. abgekabelt um die Kabel hinterher sauber neu zu verlegen (ist in einem Lian Li V354 sonst eine Katastrophe mit der Kabelage).
Als dann alles eingebaut war und ich die Laufwerke neu verkabeln will, merke ich bei der Force 3 SSD, dass nur noch die Kontakte vorhanden sind, weil die L-förmige Kunststoffleiste einfach mit dem SATA-Kabel abgegangen ist. :-/
Am Stromanschluss ist alles ok, aber am SATA-Anschluss kucken einem nur noch die Kontaktpins entgegen. Die sind zwar kerzengerade, aber das nutzt mir natürlich auch nicht viel.
So sieht das Ganze gerade aus:
Hier sieht man übrigens auch, dass zwei kleine Stückchen am Kunststoffrahmen (rund um die Anschlussrückseite der SSD) abgebröckelt sind. Das war bei der letzten Umbauaktion vor einigen Wochen. Mein Fingernagel (!) ist dort entlanggeschrammt als ich die Sicherheitslasche des SATA-Steckers heruntergedrückt habe (und ich hab wahrlich keine Klauen an den Fingern). Das ist zwar nur optischer Natur, aber damals hab ich mich auch schon aufgeregt, dass ein kurzer Kontakt mit dem Fingernagel ausreicht um gleich den Kunststoff wegbrechen zu lassen. Sowas wirkt bei einem späteren Verkauf ja nicht gerade wertsteigernd.
Die SSD ist noch kein halbes Jahr alt und wurde vielleicht drei mal verkabelt. Meine Intel und Solidata SSDs hab ich schon zig mal neu angeschlossen oder in andere Cases eingebaut und da sind die Anschlüsse (ebenso wie der Korpus) nach wie vor so stabil wie bei jeder herkömmlichen Festplatte. Schon irgendwie seltsam.
Wie geh ich da jetzt vor? Ich kenn aus meinen Jahren als K&M-Mitarbeiter noch die Problematik "mechanischer Beschädigungen" und möchte ungern die SSD zur RMA nach Holland schicken nur um sie mit dem Hinweis "Mechanische Beschädigung - keine Garantie!" postwendend zurück zu bekommen.
Ich hab das Kabel übrigens nicht mit Hammer und Meisel entfernt sondern einfach nur abgezogen...
Wegen eines Mainboardwechsels, wurden alle Laufwerke, etc. abgekabelt um die Kabel hinterher sauber neu zu verlegen (ist in einem Lian Li V354 sonst eine Katastrophe mit der Kabelage).
Als dann alles eingebaut war und ich die Laufwerke neu verkabeln will, merke ich bei der Force 3 SSD, dass nur noch die Kontakte vorhanden sind, weil die L-förmige Kunststoffleiste einfach mit dem SATA-Kabel abgegangen ist. :-/
Am Stromanschluss ist alles ok, aber am SATA-Anschluss kucken einem nur noch die Kontaktpins entgegen. Die sind zwar kerzengerade, aber das nutzt mir natürlich auch nicht viel.
So sieht das Ganze gerade aus:
Hier sieht man übrigens auch, dass zwei kleine Stückchen am Kunststoffrahmen (rund um die Anschlussrückseite der SSD) abgebröckelt sind. Das war bei der letzten Umbauaktion vor einigen Wochen. Mein Fingernagel (!) ist dort entlanggeschrammt als ich die Sicherheitslasche des SATA-Steckers heruntergedrückt habe (und ich hab wahrlich keine Klauen an den Fingern). Das ist zwar nur optischer Natur, aber damals hab ich mich auch schon aufgeregt, dass ein kurzer Kontakt mit dem Fingernagel ausreicht um gleich den Kunststoff wegbrechen zu lassen. Sowas wirkt bei einem späteren Verkauf ja nicht gerade wertsteigernd.
Die SSD ist noch kein halbes Jahr alt und wurde vielleicht drei mal verkabelt. Meine Intel und Solidata SSDs hab ich schon zig mal neu angeschlossen oder in andere Cases eingebaut und da sind die Anschlüsse (ebenso wie der Korpus) nach wie vor so stabil wie bei jeder herkömmlichen Festplatte. Schon irgendwie seltsam.
Wie geh ich da jetzt vor? Ich kenn aus meinen Jahren als K&M-Mitarbeiter noch die Problematik "mechanischer Beschädigungen" und möchte ungern die SSD zur RMA nach Holland schicken nur um sie mit dem Hinweis "Mechanische Beschädigung - keine Garantie!" postwendend zurück zu bekommen.
Ich hab das Kabel übrigens nicht mit Hammer und Meisel entfernt sondern einfach nur abgezogen...
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