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Nur wenige Tage nach der offiziellen Vorstellung der neuen iMac-Modelle auf Basis der aktuellen Kaby-Lake-Prozessoren von Intel haben dieReparatur-Profis von iFixit.com den All-In-One-PC auseinandergenommen und aufseine Reparierbarkeit hin geprüft. Das Ergebnis: Apple setzt auf einen gesockeltenProzessor und Arbeitsspeicher, womit die beiden Komponenten im Gegensatz zumVorgänger nicht mehr verlötet sind. Wirklich einfach aufzurüsten ist der neue iMac damit jedoch nicht.Am...
Und das Zerlegen sieht nicht einmal schwierig aus. Ich finde, dass Apple sowieso "Benutzerfreundlicher" wird. Das Ersetzen des Displays beim iPhone 6(s) ist z.B. auch super simpel. Beim iPad 1 z.B. hatte ich immer Angst, dass das Display beim Raushebeln bricht und beim iPhone 4 musste man zum Display-Ausbauen das gesamte Gerät zerlegen.
Das täuscht. So lange es nicht vorgesehen ist, dass der Nutzer das tauscht und dementsprechend Serviceklappen vorhanden sind, kann von "nutzerfreundlich" im Sinne von Aufrüstbarkeit keine Rede sein.
Und ja, das war sogar mal so.
Ich meinte das auch eher im Sinne von, wenn man Handwerklich geschickt ist, bekommt man es hin.
Es bastelt ja eh nicht jeder wie blöd an seiner Hardware rum... Wer Apple kauft, gehört ja oft eh nicht zu der Gruppe Menschen, die ihre Hardware aufrüsten oder selber etwas reparieren.
Ich habe es zwar nicht nachgeguckt, aber sollte damit eine Reparatur, selbst wenn man es machen lässt, günstiger ausfallen?!