3D-CNC
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Die Mushkin Vortex NVME SSD ist auf dem Papier eine anständige PCIE 4.0 NVME SSD. Wäre da nicht der Innogrit IG5236 Controller mit biszu 3W Abwärme die gekühlt werden muss. Wenig überraschend finden sich viele Berichte, dass diese SSD zügig und merklich throttled.
Da Asrock auf den B550 ITX-Mainboards einen 20g Blechdeckel mit Wärmeleitpad ohne Anpressdruck verbaut wundert es nicht, dass die Kühlung misserabel ist. Dazu kommt, dass Alternate diese SSD im Outlet als neuwertig bezeichnet hat jeodh schon nach dem ersten Benchmark war der Sticker am Rand ab, da der zuvor schonmal entfernt wurde.
Nach dem abziehen des losen Aufklebers zeigt sich, dass der Innogrit IG5236 ein exposed die mit mounting frame ist und daher excelent und einfach kühlbar sein müsste. Leider zeigt sich auch weshalb das Problem signifikant ist. Mit ca. 5x5mm hat der Die eine Leistungsdichte von ca. 12 W/cm^2.
Als nächstes kommt rückblickend der erste Fehler: Schnell mit dem Drucker noch den Asrock Kühlkörper gescannt. Leider verwendet Brother eine starke Bildkompression und somit entstand ein Fehler der dazu gesorgt hat, dass der Kühler gedreht montiert ist . Besser wäre es gewesen einen Photoscanner wie den Cannon CanoScan zuverwenden.
Nach wenigen Minuten im CAD und warten auf den 3D-Drucker war der erste Entwurf fertig und bis auf kleinere Fehler hat alles gepasst:
Mit 90g zum Puffern, dicker Grundplatte und Kühlfinnen im großen Abstand sollte die Performance auch gut ausfallen.
Bleibt nur noch den Asrock Fehler des fehlenden Anpressdruck zubeheben. Problem ist hier, dass entweder die Schraube an der falschen Stelle ist oder der Stütze zu dünn ist, sodass die SSD nicht aufliegt. Mit einem kurzen Stück Schlauch lässt sich das leicht beheben.
Zum Abschluss eine Runde Benchmarks. Nach einigen Minuten und 500 GB workload beträgt die Controller Temperatur 55 °C. Im Atto Benchmarkt tritt ebenfalls kein Thermal-Throttling mehr auf.
Da Asrock auf den B550 ITX-Mainboards einen 20g Blechdeckel mit Wärmeleitpad ohne Anpressdruck verbaut wundert es nicht, dass die Kühlung misserabel ist. Dazu kommt, dass Alternate diese SSD im Outlet als neuwertig bezeichnet hat jeodh schon nach dem ersten Benchmark war der Sticker am Rand ab, da der zuvor schonmal entfernt wurde.
Nach dem abziehen des losen Aufklebers zeigt sich, dass der Innogrit IG5236 ein exposed die mit mounting frame ist und daher excelent und einfach kühlbar sein müsste. Leider zeigt sich auch weshalb das Problem signifikant ist. Mit ca. 5x5mm hat der Die eine Leistungsdichte von ca. 12 W/cm^2.
Als nächstes kommt rückblickend der erste Fehler: Schnell mit dem Drucker noch den Asrock Kühlkörper gescannt. Leider verwendet Brother eine starke Bildkompression und somit entstand ein Fehler der dazu gesorgt hat, dass der Kühler gedreht montiert ist . Besser wäre es gewesen einen Photoscanner wie den Cannon CanoScan zuverwenden.
Nach wenigen Minuten im CAD und warten auf den 3D-Drucker war der erste Entwurf fertig und bis auf kleinere Fehler hat alles gepasst:
Mit 90g zum Puffern, dicker Grundplatte und Kühlfinnen im großen Abstand sollte die Performance auch gut ausfallen.
Bleibt nur noch den Asrock Fehler des fehlenden Anpressdruck zubeheben. Problem ist hier, dass entweder die Schraube an der falschen Stelle ist oder der Stütze zu dünn ist, sodass die SSD nicht aufliegt. Mit einem kurzen Stück Schlauch lässt sich das leicht beheben.
Zum Abschluss eine Runde Benchmarks. Nach einigen Minuten und 500 GB workload beträgt die Controller Temperatur 55 °C. Im Atto Benchmarkt tritt ebenfalls kein Thermal-Throttling mehr auf.