Cybertruck erhält in seiner jetzigen Form keine Zulassung in Deutschland

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Nachdem der US-amerikanische Elektroautobauer Tesla den Cybertruck der Öffentlichkeit vorgestellt hat, war direkt klar, dass solch ein Vehikel niemals auf deutschen Straßen eine Zulassung erhalten würde. Dies bestätigte jetzt auch Stefan Teller, Experte der SGS-TÜV Saar GmbH. Das Problem des Cybertrucks sei zum einen seine Bauform, allerdings sorge auch das verwendete Material für Schwierigkeiten. Scharfe Kanten und Ecken sind in Deutschland an Kraftfahrzeugen nicht zulässig. Die Verletzungsgefahr für Passanten...

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War mir sofort klar. Mit den Spitzen Kanten bringt man schon Fußgänger bei Schrittgeschwindigkeit um, oder wenn nen Handyzombie dagegen rennt.
 
Das kann man aber über 99,9% der US Karren sagen. Bei jedem Modell muss man nacharbeiten! Mal mehr, mal weniger. Mit dabei sind aber fast immer Beleuchtung, Spiegel und Blinker.
 
Hatten wir ja im anderen Thread schon. Eins der Probleme dürfte sein das das Blech nicht federt. Sprich wird ein Fußgänger abgeräumt und schlägt auf der Karosserie auf, dann fliegt der vor ne Wand anstatt das die Haube etwas nachgibt und dämpft.
 
Ich bin mal auf die Crashtest Ergebnisse gespannt!
 
Das ist doch schon wieder Clickbaitrotze. Der Typ vom TÜV hat informell seine Meinung gesagt und das war's. Der TÜV macht keine Angaben über die Zulässigkeit eines Fahrzeugs, bevor überhaupt ein Zulassungsverfahren angestoßen wurde.

Im Übrigen steht in der Quelle folgendes:
„Tesla könnte mit seinem jüngsten Produkt, dem Cybertruck, [...] Probleme bei der Zulassung in Europa bekommen, sagt Stefan Teller.“

Daraus macht Herr Skrobisch ein „wird niemals auf deutschen Straßen eine Zulassung erhalten“ ... „bestätigte jetzt auch Stefan Teller.“ Ist klar.

Und davon mal ganz abgesehen: Nachdem der Truck-Markt in Europa und insbesondere in Deutschland quasi nicht existent ist, dürfte das niemanden groß interessieren.
 
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Mich interessiert es brennend, ob mich ein Neuwagen zu 99,9% tötet, wenn er mich auch nur "leicht" berührt. Solange das Design dieses Panzers so bleibt, wie er vorgestellt wurde, hat er nichts auf unseren Straßen zu suchen.
 
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Ich meine, dass es Tesla nicht groß interessieren wird, wenn der Wagen in Deutschland nicht auf den Markt kommt, weil er nicht dafür gemacht ist - und potenzielle Kunden auch nicht, weil es sie nicht gibt. Man kann ja mal bei Mercedes anfragen, wie toll sich die neue X Klasse verkauft...

Davon abgesehen halte ich das Argument für relativ reißerisch. Demnach müsste man ja auch alle SUVs verbieten, allein weil bei einem Unfall mit Panzerbeteiligung immer ein größeres Verletzungsrisiko besteht, als bei einem sinnvoll konstruierten Wagen. Offensichtlich übt der Gesetzgeber da aber einen gewissen Gestaltungsspielraum aus.
 
Wie schon im Beitrag geschrieben ist der Fußgängerschutz nur eines der Probleme des Cybertrucks.
Ein weiteres Problem ist die Steifigkeit der Karosserie. Die hat keinerlei Knautschzone und ist daher bei einem Unfall auch für die Insassen sehr gefährlich.
Ebenso für Unfallgegner.

Abgesehen davon ist das Teil häßlich.

Im Übrigen gibt es auch in den USA Zulassungsvorschriften.
Das Problem dort ist aber, das es keinerlei TÜV o.Ä. gibt und die Fahrzeuge daher nach Zulassung nahezu beliebig verändert werden dürfen.
 
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Also wie hier und im Artikel über Autos und Passanten geschrieben wird könnte man meinen es wäre das alltäglichste auf der Welt Passanten mit dem Auto über den Haufen zu fahren. :fresse:

Das Problem von mehr Sicherheit ist, dass sie alle unvorsichtiger macht.

Im Grunde haben wir gar kein Sicherheitsproblem, wir haben ein "Idioten im Straßenverkehr" Problem und damit meine ich nicht nur Leute hinterm Steuer.
 
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Also die Statistiken, die ich kenne sagen, dass es trotz erhöhtem Verkehrsaufkommen prozentual weniger Unfälle und effektiv weniger Schwerverletzte und Tote gibt als früher und zwar wegen der verbesserten Technik.

Ebenso ist bei Unfällen mit Personenschaden erheblich öfter jemand hinter dem Lenkrad Schuld, als jemand hinterm Lenker/zu Fuß.

Die verstopften Straßen fordern halt ihren Zoll, genervte Autofahrer nehmen eben weniger Rücksicht - wir brauchen also entweder Straßen mit mehr Kapazität oder weniger Verkehr - was uns nicht fehlt, ist ein Panzer im SUV Kostüm.
 
Da sagen mir die Lebensmüden Radler aber was anderes..
Radler können genauso Blind und rücksichtslos wie Autofahrer sein.
Bloß das sie im Zweifel immer den kürzeren ziehen.

Radfahrer die im Dunkeln weder Beleuchtung noch Katzenaugen an ihren Fahrrad haben.

Und bei allem Hass auf die LKWs aber es muss sich doch rum gesprochen haben das die insbesondere mit Anhänger beim Abbicken fast nichts mehr sehen außer ihren Hänger..
 
Wieso müssen die unbedingt kantig sein? Haben die nie etwas von Aerodynamik gehört?
 
Der Hr. Musk und die weitere Unternehmensleitung sind schlaue Füchse: Beim Unfall den Insassen die Beine brechen, sodass diese nur noch mit einem KI-gesteuerten Auto fahren können; gilt auch für die Passanten.
So geht Kundenbindung richtig :xmas:
 
Bei knapp 6 Metern Fahrzeuglänge ist das Ding hierzulande eh unverkäuflich, da schlicht nicht sinnvoll zu bewegen und auch auf keinem PKW-Parkplatz abstellbar. Davon abgesehen wohnen hier auch nicht genug Hillbillies, die einen Pickup fahren müssen/wollen. Lasst das mal das Problem der Amis sein, die haben Platz & Kundschaft für sowas.
 
ja das liegt aber in kalifornien auch an der problematik der dortigen illegalen rennszenen ;)

die wollen das einfach unattraktiv machen und somit entschärfen.
 
dafür haben sie jetzt eine "space force"

ein wahrer fortschritt :d
man könnte trump direkt mal auf den mond schießen, dann kann er sich im ackerbau versuchen :fresse:
 
Von mir aus könnte er auch ne Deutsche Space Force haben, wenn er unsere Wirtschaft so gut hinbekommen würde wie seine eigene.
 
Warum sind bei diesem Fahrzeug die Bauform und die verwendeten Materialen plötzlich ein Problem?
An einer in Deutschland/Europa gefertigten G-Klasse, Omnibusse oder (40-tonner-)LKWs stören diese Probleme auch keinen.

Nicht dass ich der Meinung wäre, dass die Welt dieses Fahrzeug bräuchte, aber ich höre in dem Bericht eigentlich nur "mimimi, wir haben Angst um Marktanteile, mimimi, das muss verboten werden, mimimi, verzweifelter Protektionismus um den eigenen Markt zu schützen", bla bla blub.
 
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Die G-Klasse hat ne Knautschzone und für Busse und LKW gelten andere Anforderungen an die Fahrer und max. 80km/h und ein Fahrtenschreiber und strengere Regeln bei Verfehlung. Ebenso haben Busse und LKW keine Beschleunigung wie ein Formel 1 Wagen... die verwendeten Materialien sind nicht das Problem, sondern dass man daraus ne ultrafeste Fahrzeugzelle baut, die Insassen und Umgebung maximal gefährden. Hättest du die News dazu oder die Diskussion gelesen, würdest du nicht so dämliche Fragen stellen...
 
Es gibt Menschen, die sich weder genetisch noch von den äußeren Merkmalen her eindeutig einem Geschlecht zuordnen lassen (haben z.B. von Geburt an sowohl Penis als auch Vagina, haben nicht XY- oder XX-Chromosom, sondern XXY-Chromosom, etc. etc.).
Einfach mal nach Intersexuell googlen.
Das ist aber eine kleine Randgruppe, die eig. normal nicht zu den Genderwahnfutzis gehört. Und nein, ich will nicht in einer Welt leben, wo es normal ist, dass man seine Kinder wie eine Dragqueen kleidet

Warum sind bei diesem Fahrzeug die Bauform und die verwendeten Materialen plötzlich ein Problem?
An einer in Deutschland/Europa gefertigten G-Klasse, Omnibusse oder (40-tonner-)LKWs stören diese Probleme auch keinen.
Nicht dass ich der Meinung wäre, dass die Welt dieses Fahrzeug bräuchte, aber ich höre in dem Bericht eigentlich nur "mimimi, wir haben Angst um Marktanteile, mimimi, das muss verboten werden, mimimi, verzweifelter Protektionismus um den eigenen Markt zu schützen", bla bla blub.
Ich sehe hier auch eig. kein Problem. Wir reden hier nicht von einem Golf, der an jeder Ecke steht. Die limitierte Menge bzw. Einsatzzweck (Wohl nicht als Alltagsauto, sondern eher für einen Sammler in seiner Garage und evtl. mal in der Stadt zeigen, was man hat) ist das unrelevant, ob der jetzt Knautschzone hat oder nicht... Siehe auch G63 6x6 - Basiert auf dem älteren G, aber so hoch wie der ist, bringt dir auch keine "Knautschzone" an der Front nix, wenn er dich einfach mit seinen 3+T am Kopf erwischt. Ist aber auch völlig egal, da man die wenigen Modelle in DE/Europa sowieso nie fahren sieht, nur auf Shows stehen kriegt man die zu Gesicht. Maximal vllt. in der Stadt am Cruisen, wo er entsprechend auffällt.
Der Cybertruck gehört halt in das Spektrum von Liebhaber/Sammlerfahrzeuge, die eher einen kulturelen Wert, als einen Alltagswert haben. Mich würde es nicht stören, wenn der auf deutschen Straßen fahren dürfte. Das ich dann mit so einem in nem Unfall verwickelt bin (Egal ob als Fahrer oder Passant) ist unwahrscheinlicher, als nen 6er im Lotto :fresse:
 
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Sieht der TÜV anders. Du darfst deine putzige Meinung behalten und dich dann wundern, warum das Ding hier nicht so wie vorgestellt zugelassen wird...
 
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