Hallo zusammen.
Ich arbeite viel von zu Hause und habe dazu eine kleine "Home-WorkStation" in Form des HP ProLiant MicroServer Gen8. Dies einfach um meine tägliche Arbeit komplett von meinem privaten PC fernzuhalten.
Auf dem "Server" läuft ein ganz normales Windows 10 Pro. Ich arbeite hauptsächlich mit Office Programmen mit Schwerpunkten auf Outlook und Excel. Weiterhin läuft ein "Dummi" eines Warenwirtschaftssystems da drauf, das wir in der Firma verwenden.
Nun bin ich nach Jahren das erste Mal gezwungen, das System neu aufzusetzen.
Ich denke bereits länger darüber nach, den kleinen Rechner zu einem vollwärtigen Server aufsteigen zu lassen und eine richtige Server-Software zu installieren. Auch alleine schon, da ich gerne Neues probiere und mich schon länger in dieses Thema heranfuchsen wollte. Nun bin ich aber kein IT-Experte und mein Software-Fachwissen ist allenfalls überdurchschnittlich normal. Ich dachte, ich nutze diese Gelegenheiut zur Installation des Microsoft Windows Server 2019.
Meine Stolpersteine sind folgende:
Einige Fragen bleiben im Netz leider unbeantwortet, wahrscheinlich, weil sie wirklich zu simpel sind.
Welche Version würdet ihr empfehlen? Die Exchange? Diese hat in 2019 ja leider keine Browser-basierte Remote-Desktop Unterstützung. Das finde ich etwas schade, weiß aber auch nicht, ob ich es nutzen würde. Ich bin häufig im Ausland und habe bisher immer per TeamViewer auf meinen Server zugegriffen. Aber die anderen Versionen brauchen wieder eine zusätzliche Lizenz (CAL), damit man Zugriff hat. Verbaut ist ein Intel Xeon E3-1270 V2 @3,5 GHz Prozessor (also 4 Kerne). Ich blicke nicht durch, was die Core- und CPU Begrenzungen und verschiedenen Lizenztypen angeht.
Verwendet man Programme auf dem Server? Also sprich Office etc., oder virtualisiert man per Hyper-V (Win 10 z.B.) und dort kommen dann die Programme drauf? Wie ist hier die "übliche" Vorgehensweise?
Würdet ihr jemanden wie mir überhaupt empfehlen, sich diesem Thema anzunehmen, oder würdet ihr eher abraten, weil das Thema wirklich viel zu tief greift und Studiengänge erfordert :-P ?
Ich hoffe, dass ihr mir bei meinem Experiment etwas zur Seite stehen könnt.
Grüße
Dima
Ich arbeite viel von zu Hause und habe dazu eine kleine "Home-WorkStation" in Form des HP ProLiant MicroServer Gen8. Dies einfach um meine tägliche Arbeit komplett von meinem privaten PC fernzuhalten.
Auf dem "Server" läuft ein ganz normales Windows 10 Pro. Ich arbeite hauptsächlich mit Office Programmen mit Schwerpunkten auf Outlook und Excel. Weiterhin läuft ein "Dummi" eines Warenwirtschaftssystems da drauf, das wir in der Firma verwenden.
Nun bin ich nach Jahren das erste Mal gezwungen, das System neu aufzusetzen.
Ich denke bereits länger darüber nach, den kleinen Rechner zu einem vollwärtigen Server aufsteigen zu lassen und eine richtige Server-Software zu installieren. Auch alleine schon, da ich gerne Neues probiere und mich schon länger in dieses Thema heranfuchsen wollte. Nun bin ich aber kein IT-Experte und mein Software-Fachwissen ist allenfalls überdurchschnittlich normal. Ich dachte, ich nutze diese Gelegenheiut zur Installation des Microsoft Windows Server 2019.
Meine Stolpersteine sind folgende:
Einige Fragen bleiben im Netz leider unbeantwortet, wahrscheinlich, weil sie wirklich zu simpel sind.
Welche Version würdet ihr empfehlen? Die Exchange? Diese hat in 2019 ja leider keine Browser-basierte Remote-Desktop Unterstützung. Das finde ich etwas schade, weiß aber auch nicht, ob ich es nutzen würde. Ich bin häufig im Ausland und habe bisher immer per TeamViewer auf meinen Server zugegriffen. Aber die anderen Versionen brauchen wieder eine zusätzliche Lizenz (CAL), damit man Zugriff hat. Verbaut ist ein Intel Xeon E3-1270 V2 @3,5 GHz Prozessor (also 4 Kerne). Ich blicke nicht durch, was die Core- und CPU Begrenzungen und verschiedenen Lizenztypen angeht.
Verwendet man Programme auf dem Server? Also sprich Office etc., oder virtualisiert man per Hyper-V (Win 10 z.B.) und dort kommen dann die Programme drauf? Wie ist hier die "übliche" Vorgehensweise?
Würdet ihr jemanden wie mir überhaupt empfehlen, sich diesem Thema anzunehmen, oder würdet ihr eher abraten, weil das Thema wirklich viel zu tief greift und Studiengänge erfordert :-P ?
Ich hoffe, dass ihr mir bei meinem Experiment etwas zur Seite stehen könnt.
Grüße
Dima