das gibts nicht -- kernel patch

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Colttt

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guckt mal bitte HIER durch..

ähm stellt ihr was fest?! RHEL, eine kommerziele Linux-Distri die in erster Linie für Server/Enterpriseumgebungen ausgelget ist, gibt für dieses prob nur ein workaraund!!!!!!! ähm hallo?? ich hab dafür bezahlt für den support etc blabla.. und dann bekommen die nichtmal nen patch hin?!

Jetzt weiss ich warum ich Debian benutze.. die habn immerhin schon ein patch dafür und wer regelmässig updated hat diesen auch schon..

ich finde das von RHEL eine ganz schöne frechheit..
 
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Es muss jede Firma/jedes Entwicklerteam selbst entscheiden, wieviel sie auf Support und Sicherheit legen.

Der Kunde hat die volle Auswahl und muss ja nicht auf RHEL zurückgreifen, es gibt noch andere, wie kommerzielle Varianten von Debian oder anderen Distributionen.

Es gibt immer irgendwo Zwischenfälle, die dem Image der jeweiligen Firma schaden, aber sowas kann vorkommen, auch wenn es nicht sollte.

Für mich bleibt Debian auch eins der sichersten Systeme, die mit professionellen Anpassung äußerst sicher gemacht werden können.

Ein "absolut sicheres" Betriebssystem wird es nie geben ;)

mfg
foxxx :wink:
 
Ist der Kernel in der Version 2.6.31-rc4 (opensuse 11.2 milestone5) auch davon betroffen? Oder ist der Fehler in dieser Version nicht mehr vorhanden?

Wie sieht es mit openSuse 11.1 aus ? Gibt es da schon einen Patch dafür?
 
in den aktuellen patch der jetzt rauskommt ist der fehler nicht mehr drin..

@foxx: ja aber hinter RHEL steht eine Firma(!!!!!!!) und Debian ist Community only, und die raffen das eher als ne Firma, die mit einem Workaround kommt?! ich lach mich nackig..
 
Nur weil dahinter eine Firma steht, heißt es nicht, dass sie auch automatisch tausende Mitarbeiter haben, die die ganze Zeit nach Sicherheitslücken suchen...

Debian ist opensource und findet mit sicherheit viel mehr Unterstützung als kommerzielle Linux-Varianten ;)
 
rein geraten:

hinter RHEL steckt eine Firma die Geld für Support bekommt und als solche kann man sich keine "Patzer" erlauben, somit muss ein Update sicherlich auch einige Tests durchstehen bevor es veröffentlicht wird.
Bei einer Community-Distribution kann man es eher mal verkraften wenn ein Fehler durch ein Update eingespielt wird, bei einer Firma die für diesen Support bezahlt wird darf so etwas aber nicht passieren da dies Geschäftsschädigend wäre und deshalb wird sich RedHat eben ein wenig mehr Zeit genommen haben um das Update zu testen als es vielleicht andere nicht "kommerzielle" Distributoren tun.

und mal im ernst wie warscheinlich ist es dass dein Server innerhalt dieser 2 Tage attackiert wird und dann auch noch genau diese Sicherheitlücke ausgenutzt wird? wohl sehr gering!

mfg
 
eben, daher halte ich das einfach für übertrieben

hier wurde jetzt genug gesagt und ich mach zu

*closed*
 
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