Das Nikon 1-System lebt weiter: neue Kamera, neues Objektiv und Unterwassergehäuse

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="nikon" src="images/stories/logos/nikon.jpg" height="100" width="100" />Nikon wählte einen umstrittenen Weg für seine ersten spiegellosen Systemkameras, sicherlich vor allem um den eigenen DSLRs keine Konkurrenz zu machen. Das Nikon 1-System muss mit einem vergleichsweise kleinen Sensor auskommen. Mittlerweile gibt es selbst unter den Kompaktkameras mit der Sony RX100 ein Modell mit vergleichbarer Sensorfläche. Einen ganz anderen Weg wählte hingegen Canon mit der kürzlich vorgestellten EOS M, die über einen großen APS-C-Sensor verfügt (<a href="index.php/news/consumer-electronics/digitalkameras/23181-canon-eos-m-die-erste-eos-ohne-spiegel.html" target="_blank">wir berichteten</a>). Nikon ist aber offenbar gewillt, das Nikon 1-System...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=23343&catid=65&Itemid=190" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Die Nikon punktet im Preis, aber das wars dann wohl auch. Wieder nur mini-Sensor. Schade.

LG hübie
 
Ganz ehrlich, m43 ist für mich einfach der beste Kompromiss aus Sensorgröße und Objektivgröße. Alles was kleiner ist, hat imho einfach zu wenig Reserven für wenig Licht und alles was größer ist sorgt dann wieder für Objektivgrößen, bei denen man gleich ne DSLR nehmen kann...
 
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