Daten von FB 7490 auf Speedport Hybrid übertragen + DHCP bearbeiten

Zocker_Nr_1

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
08.03.2009
Beiträge
3.490
Ort
Westhofen (Rh.)/Mainz
Hi Leute,

kurz zur Situation:
Wir haben daheim normales ADSL 6000 RAM an einem IP-Anschluss der deutschen Terrorcom. Speed schwankt (je nach Tageszeit) zwischen 2 und 8 Mbits. Ist bei RAM normal.. Mehr ist aktuell nicht drin via Festnetz. Als DSL-Modem/Router kommt seit kurzem eine Fritz!Box 7490 zum Einsatz. Diese dient natürlich auch als Basis für meine Telefone und verfügt über ein Telefonbuch. Weiterhin betreibe ich an der FB ich aktuell einen kleinen Homeserver. Auf diesem laufen wiederrum Anwendungen, die von außen erreichbar sein sollen. Das geht dann via Dyn-DNS (No-Ip). Das sollte gehen (habe ich bereits geklärt). Weiterhin betreibe ich noch einen kleinen Zusatzserver, der auf einer alten, gemoddeten Fritz-Box 7170 läuft und auf eine statische IP angewiesen ist.
Zum Steuern des Homeservers verwende ich ein kleines Tool namens Lights-Out. Das ist zwingend auf die IP-Adressen der angeschlossenen PCs angewiesen.

Allerdings haben wir uns entschieden, auf den Tarif Magenta Hybrid zu wechseln. Damit kommt auch ein anderer Router, der Speedport Hybrid, ins Haus. Es gibt leider aktuell kein anderes Gerät, dass mit diesem Anschlusstyp funktioniert. Der Anschluss wird voraussichtlich am 28.12.2015 geschaltet, bis dahin bleibt die FB in Betrieb.

Was will ich jetzt von euch wissen?
1. Ich würde gerne einen Großteil der Einstellungen von der FB auf den Speedport übernehmen. Allem voran natürlich das Telefonbuch. Aber auch solche Dinge wie Portfreigaben, IP-Adressen, Wlan-Namen und PWs, etc... wären sehr angenehm. Gibt es da eine Möglichkeit oder muss ich alles neu konfigurieren?

2. Ich habe (wie oben erwähnt) eine alte FB und ein Management-Tool für meinen Server, dass zwingend auf die bestehenden IP-Adressen in meinem Heimnetz angewiesen ist. Andernfalls müsste alles neu konfiguriert werden, was vor allem beim Server mit erheblichem Aufwand verbunden wäre.
Das Problem, dass ich hier sehe, ist das die Fritzbox einen anderen IP-Adressraum als der Speedport verwendet.
FB: 192.168.178.1
SP: 192.168.2.1
Kann ich den Adressraum auf das Schema der FB ändern? Würde mir viel Arbeit ersparen.

Ich danke euch vorab für die Hilfe!

Gruß,

Zocker
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Die Einstellungen kannst du nur unter AVM Modellen ex- und importieren. Einige Speedports konnten gefreetzt werden, sprich sie bekamen (inoffiziell) ein AVM OS und man konnte den Ex- und Import nutzen. Das geht hier aber nicht und du musst deine Einstellungen im neuen Gerät von Hand ausführen. Weiterhin hast du natürlich auch die Möglichkeit den Standard-IP-Adressraum deines neuen Gerätes zu ändern.
 
Hi und danke für die superschnelle Antwort.

Die Einstellungen kannst du nur unter AVM Modellen ex- und importieren.
Irgendwie hatte ich mir sowas schon gedacht....
Gilt das auch für das Telefonbuch oder kann man wenigstens das übertragen?

Ich habe eben mal das Handbuch studiert.
https://www.telekom.de/hilfe/downloads/bedienungsanleitung_speedport_hybrid.pdf
Da macht mich nur eine Sache stutzig.
Auf Seite 164-166 ist beschrieben, wie ich die lokale IP-V4-Adresse des Routers verändere. Da kann ich die letzten beiden Zahlenblöcke bearbeiten. Das wäre ja genau das, was ich will.
Also: 192.168.XXX.XXX

Dann blättere ich weiter auf Seite 169, auf den Punkt DHCP und stelle fest, dass ich da nur den letzten Zahlenblock bearbeiten kann.
Also: 192.168.2.XXX
Übernimmt der DHCP-Server den vorletzten Punkt dann automatisch von den Einstellungen, die ich unter IP-V4 für den Router vorgenommen habe? Das würde Sinn ergeben, aber wir sprechen hier von der Telekom...

Und wenn ich den Adressraum anpassen kann, ob er dann die Adressen übernimmt, die vorher die FB den Geräten zugewiesen hatte?

ich bin vor ca. 6 Monaten von einer FB 7270 auf die 7490 gewechselt (Box war defekt und damals noch kein Hybrid verfügbar...)
Die 7490 hatte ich (mit Ausnahme des Telefonbuchs) manuell konfiguriert, da mir entgangen war, dass man die Einstellungen übertragen kann. Allerdings hatte sie alle IP-Einstellungen von Ihrer Vorgängerin automatisch übernommen. Alle Geräte waren weiterhin unter denselben, vorher automatisch vergebenen IP-Adressen erreichbar.
 
Hi,

Hab grade deinen Post und danach deine PN gelesen :d

Auf Seite 164-166 ist beschrieben, wie ich die lokale IP-V4-Adresse des Routers verändere. Da kann ich die letzten beiden Zahlenblöcke bearbeiten. Das wäre ja genau das, was ich will.
Also: 192.168.XXX.XXX

Dann blättere ich weiter auf Seite 169, auf den Punkt DHCP und stelle fest, dass ich da nur den letzten Zahlenblock bearbeiten kann.
Also: 192.168.2.XXX
Übernimmt der DHCP-Server den vorletzten Punkt dann automatisch von den Einstellungen, die ich unter IP-V4 für den Router vorgenommen habe? Das würde Sinn ergeben, aber wir sprechen hier von der Telekom...

Jo der wird übernommen, den Bereich kannst du dir dann natürlich einteilen wie du willst. 2 steht da nur, da ja 2 auch die Standard-IP des Speedport ist ;)

Und wenn ich den Adressraum anpassen kann, ob er dann die Adressen übernimmt, die vorher die FB den Geräten zugewiesen hatte?

ich bin vor ca. 6 Monaten von einer FB 7270 auf die 7490 gewechselt (Box war defekt und damals noch kein Hybrid verfügbar...)
Die 7490 hatte ich (mit Ausnahme des Telefonbuchs) manuell konfiguriert, da mir entgangen war, dass man die Einstellungen übertragen kann. Allerdings hatte sie alle IP-Einstellungen von Ihrer Vorgängerin automatisch übernommen. Alle Geräte waren weiterhin unter denselben, vorher automatisch vergebenen IP-Adressen erreichbar.

Was du an IP-Adressen via DHCP vergeben hast ändert sich in dem Fall, da du ja einen neuen DHCP-Server bekommst. Falls du allerdings die IPs mit der FRITZ!Box bis jetzt teilweise über die MAC verteilt hast, das kann der SP leider nicht. Da musst du dann wohl oder übel auf Statische zurück greifen, wenn der SP DHCP bleiben soll.
 
Die FritzBox hinter dem Telekom-Router in Betrieb zu lassen ist keine Option? Dann sparst Du Dir das ganze neu zu Konfigurieren, kostet halt etwas Strom.
 
Ich habe den Speedport gestern Abend angeschlossen und die nötigen Einstellungen vorgenommen. Von ein paar kleinen Problemen (bspw. mit meinem Linux-Receiver) abgesehen, hat alles wie vorgesehen funktioniert.
Meine größten Sorgen, also der DHCP-Server und die Management-Software meines Servers, waren dabei erstaunlicherweise die kleinsten Probleme.
Dank der Tipps von Rainbow-Cash und ein wenig Studium der Anleitung lies sich das relativ schnell regeln.
Die Portfreigaben waren da schon verwirrender. Statt einem Punkt "Portfreigaben" wie bei der Fritz, gibt es hier 2 Punkte: "Portweiterleitung" und "Portumleitung". (Why?). Hat mit etwas Rumprobieren aber dann trotzdem funktioniert.
Der restliche Kram (Telefone anschließen, etc...) war dann auch total easy.
Jetzt warte ich mal ab, wie zuverlässig mein Dyn-DNS funktioniert.

@ Rainbow-Cash:
Danke für die ausführliche und hilfreiche Antwort. War ja alles erfolgreich, wie du oben nachlesen kannst.

@ awehring:
Der Anschluss gehört meinen lieben Eltern. Die wollen keine 2 Router da rum stehen haben. Die 7490 und alle Fritz!Fons sollen verkauft werden und damit den Speedport und die Speedphones refinanzieren. Ich persönlich hätte sie auch lieber behalten...

Jetzt habe ich nochmal eine Frage an alle Teilnehmer:
Unterstützt der Speedport Upnp? An der Fritz hatte ich diese Funktion eigentlich immer aktiviert, alleine schon wegen diverser Games und Online-Services wie bspw. Xbox Live.
Aber im Speedport finde ich diese Funktion nicht. Auch die Anleitung oder Google helfen mir da wirklich weiter.....
Was könnt ihr mir dazu sagen?
 
Die Portfreigaben waren da schon verwirrender. Statt einem Punkt "Portfreigaben" wie bei der Fritz, gibt es hier 2 Punkte: "Portweiterleitung" und "Portumleitung". (Why?). Hat mit etwas Rumprobieren aber dann trotzdem funktioniert.

Neja, es besteht ein Unterschied zwischen einer Portweiterleitung und einer Portumleitung... Wenn auch beides Formen von NAT sind.
Ich bin zwar generell kein Freund von deutschen Konfigurationsoberflächen bei derartiger Geräte, aber mit "Portfreigaben" der Fritzbox würde ich pauschal erstmal eine Firewallfreischaltung rausinterprätieren... Warscheinlich ist aber einfach nur gemeint, dass sowohl die NAT Regel also auch (sofern überhaupt vorhanden) die notwendige Firewall Regel erstellt wird.
Der Speedport scheint wohl einfach zwei Punkte zu können. Theoretisch wäre es möglich mit deiner Portumleitungsregel eine Portweiterleitung zu erstellen. Sprich man würde den ersten Punkt nicht zwingend benötigen. Portumleitung bedeutet einfach nur, du kommst bspw. auf HTTPS aka TCP Port 443 am Router rein und leitest diesen Port intern auf sagen wir TCP 8443 um. Oder auch andersrum, du hast intern mehrere Services stehen, die auf TCP 443 lauschen, mit einer IP am Router aber eben wäre nur Forwarding auf ein Ziel möglich. Also kann man dort Umleiten. Von TCP 8443 intern auf TCP 443 von Service 1. Und zusätzlich bspw. von 18443 auf einen anderen Service intern (andere IP) ebenso auf die 443. -> das ist die Umleitung.
Die Port Weiterleitung wäre 1:1. Sprich vorn mit TCP 443 rein und intern beim Service ebenso mit TCP 443 rein...

Jetzt habe ich nochmal eine Frage an alle Teilnehmer:
Unterstützt der Speedport Upnp? An der Fritz hatte ich diese Funktion eigentlich immer aktiviert, alleine schon wegen diverser Games und Online-Services wie bspw. Xbox Live.
Aber im Speedport finde ich diese Funktion nicht. Auch die Anleitung oder Google helfen mir da wirklich weiter.....
Was könnt ihr mir dazu sagen?

Ehrlich gesagt würde ich diesen Unsinn tunlichst vermeiden... Denn es kann und darf aus meiner Sicht nicht sein, dass irgendeine Software ohne wirkliches Zutun des Nutzers einfach Konfigänderungen am Router vornimmt und damit die "Sicherheit" quasi aushebelt. Wenn du mich fragen würdest, sei Froh, dass das Teil es nicht kann (sofern es wirklich so ist) -> damit obliegt die Kontroller des NAT bei dir und nicht irgend einer Software, die womöglich viel zu viel auf macht oder Sachen tut, die schlicht nicht abgesichert sich und damit potentiell gefährlich.

Ich kann es bis heute nicht nachvollziehen, warum es so einige Online Games gern hätten, dass ich meinen PC, mit dem ich das Spiel spiele, vom INet aus auf mache... Die Verbindung hat aus meiner Sicht über den Server zu laufen, die ja so oder so vorhanden ist. Nämlich ausgehend von deinem PC aus zum Server des Anbieters der Online Titel. Warscheinlich ist das aber wieder so ne Kostenfrage und die Anbieter der Spieleserver wollen da irgendwas mit kompensieren...
 
Mein letzter Post ist zwar schon etwas her, aber ich wollte nochmal eine kurze Rückmeldung geben. Bisher läuft der Speedport absolut problemlos. Die Sendeleistung des LTE ist keine Offenbarung, dass kann aber auch am Standort liegen. Da werde ich gegebenenfalls nochmal testen.

Was mir positiv aufgefallen ist:
-Die Einrichtung war extrem einfach, vorallem LTE lief sofort problemlos.
-Von der Umschaltung (war in meinem Fall ja nur eine Tarifänderung, da ich schon einen VoiP-Anschluss habe) habe ich garnichts mitbekommen. Irgendwann kam eine SMS, dass alles geschaltet wäre. Als ich dann den Router aufstellte, klappte alles sofort. Hier muss ich die viel gescholtene Telekom also tatsächlich einmal in Schutz nehmen. Nachdem die Tarifänderung abgeschlossen war, ging alles schnell und einfach.
-Das Menü ist relativ spartanisch, aber alles Wichtige ist vorhanden und auch einigermaßen logisch aufgebaut.
-Die Sendeleistung des WLANs ist überraschend stark, schlägt in meinem Kurztest sogar die FB 7490.
-Dyn-DNS läuft, in meinem Fall, seit der Einrichtung (28.12.2015) absolut problemlos.
-Die Einrichtung der Telefonie war auch sehr einfach (sofern man alles über die Telekom laufen lässt), der Setup sämtlicher Telefone (Speedphone, 2 alte Telekom Sinus, ein schnurgebundenes Analog-Telefon und ein MFP mit Fax-Funktion) ging auch unproblematisch und schnell
-Das Anpassen der Router-IP sowie das Ändern des DHCP-Adressraums war total easy
-Portfreigaben waren ebenfalls schnell eingerichtet
-Telefonbuch war schnell erstellt

Irgendwas ist aber bekanntlich immer, daher hier noch die Punkte, die mir am Speedport negativ aufgefallen sind:
-Das Gerät ist übertrieben teuer. Kann man leider nicht anders sagen. 400 € sind eine Unverschämtheit. Der fast baugleiche Speedport 724V kommt auf 149. Hier nutzt die Telekom ihre Monopolstellung extrem aus. Ich habe meinen bei Ebay gekauft, wo er wenig mehr als die Hälfte gekostet hat. Allerdings ist es schade, dass man gezwungen ist, auf solche Quellen auszuweichen, wenn man sich nicht arm machen will
-Die Speedphones sind zwar relativ günstig, halten dem Vergleich mit den Fritz-Fons aber nicht stand. Vorallem reagieren Sie deutlicher langsamer, wenn man bspw. auf das Telefonbuch im Router zugreifen will. Und das Speedphone 50 für knapp 60 € wird von den inwischen günstigeren Fritz-Fons MT-F und C4 gnadenlos nass gemacht. Bei Terrorcom bekommt man für 60 € nichtmal ein Farbdisplay...
-den relativ spartanischen Funktionsumfang hatte ich ja bereits erwähnt. Da muss man sich als FB-User eben umgewöhnen.
-ganz bugfrei ist der Router leider immer noch nicht. Bei mir wirft er ab und zu die IP-Adressen durcheinander. Das betrifft nur Geräte im DHCP-Raum, die mit fester IP sind davon nicht betroffen. Mir ist es aufgefallen, da ich manchmal meinen lokalen TS-Server nicht erreichen kann, wenn Kollege Speedport mal wieder die IP geändert hat. Auch die Portfreigabe muss ich dann entsprechend anpassen, damit er von außen erreichbar ist.
-Man kann den Geräten im Speedport auch keine feste IP zuweisen oder diese auf eine einmal vergebene IP "festnageln" (anders als bei der FB). Wenn das Gerät zwingend eine feste IP benötigt, muss man diese im Gerät selbst einstellen. Natürlich außerhalb des DHCP-Adressraumes. Frisst er dann zwar, ist aber umständlich.
-In der Netzwerk-Übersicht werden Geräte oftmals nicht korrekt (mit dem vergebenen Namen) oder mit der falschen Verbindung (bspw. WLAN statt Netzwerkkabel) angezeigt. Hier hilft oft nur ein Router-Neustart
-Wenn man viele Einstellungen auf einmal vornimmt, ist er gerne mal überfordert und übernimmt diese nicht. Auch hier hilft meist nur der Reset.
-zu guter Letzt muss ich sagen, dass ich den lokalen AB der Fritz!Box sehr vermisse. Die Telekom-Sprachbox nervt! Auch wenn Sie mit den Speedphones etwas komfortabler zu bedienen ist als mit einem normalen Telefon, ein lokaler AB wäre mir deutlich lieber....
-Der Router hat kein Upnp. Zwar vermisse ich es nach ersten Tests überraschenderweise doch nicht, aber grade für unerfahrene Nutzer sollte diese Funktion doch integriert sein
-Die Beratung vor der Vertragsänderung war unter aller Kanone. 2 Telekom-Mitarbeiter (1x Hotline, 1x T-Punkt) waren nicht in der Lage, mich kompetent zu beraten.
->Man konnte mir nicht erklären, wie sich die Kosten bei Hybrid zusammensetzen. Interessant für mich war nämlich nur Magenta S, aber man wollte mir immer mindestens den M-Tarif verkaufen. Dabei gibt es bei uns weder die erforderliche LTE- noch DSL-Bandbreite
-> Die Mitarbeiterin der Hotline bestand zudem darauf, dass der Router nur gemietet werden könne, trotz meines Hinweißes, dass er ja sogar auf der Telekom-Page gekauft werden könne.
-> Weiterhin sagte man mir, dass mit dem Wechsel mein RAM-DSL abgeschaltet werden müsse. Warum konnte man mir aber wieder nicht sagen.
==> Fazit: Anscheinend hat die Telekom ihr Personal in Sachen Hybrid noch nicht richtig geschult.
Erst ein Telekom-Promotor (kein fester Mitarbeiter der Telekom) im örtlichen Media Markt war in der Lage mich kompetent zu beraten. Im System der Telekom fand er sogar einen Tarif, bei dem ich sogar weniger bezahle als vorher...
-
@ Hilikus:

Ne, er hat wirklich kein DHCP. Hattest du Recht.

@ fdsonne:
Danke für die ausführliche Antwort. Recht hast du schon irgendwie. Das man Programmen erlaubt, willkürlich auf Ports zu öffnen, ist schon irgendwie strange. Trotzdem bin ich der Meinung, dass diese Funktion zu einem modernen Router gehört. Grade unerfahrene Nutzer können hier viel Schaden anrichten, wenn sie gezwungen sind, das alles manuell einzurichten.
Bei mir läuft es indes bisher problemlos, trotz fehlendem Upnp und obwohl ich noch keine der Ports manuell freigegeben habe.
Warten wir mal ab, wie es sich weiter entwickelt.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh