[Kaufberatung] Datenbankserver/Terminalserver Kaufberatung

Hunter06

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27.11.2019
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Moin Liebe Community und ein Frohes Osterfest,

Ich komme heute mit einer Anfrage für den Aufbau eines Servers für meinen Kumpel (Abfallwirtschaft) um die Ecke und habe die eine oder andere Frage:

Im Kern
  • Auswahl eines geeigneten Betriebssystems (Windows Server 2019-2022 -> welche Version)
  • Auswahl eines geeigneten Servers aufgrund der Anforderungen durch die Systemanforderungen (Siehe angehängte Hardwareanfoderungen Software ConWin)

Auf Grundlage der Hardwareanforderungen und auch berücksichtigung der Kosten (wir sprechen von einem kleinen Unternehmen mit ca 12 Mitarbeitern)
Die vorhandenen Clients sollen dann per Remote auf dem Terminalserver arbeiten (von 2 Arbeitsplätzen)
Dort werden dann Touren für die Fahrer geplant und über eine Schnittstelle an die LKW Fahrer gesendet (Tourenplanug)

Entsprechend habe ich folgende Hardware zusammen gestellt.

1711975198510.png

Nun zu meinen Fragen:

Sinnvolle Hardwareauswahl?
(Dachte an Hyper V mit 2 VMs)

Auswahl von Windows Server?
Hier gibt es so viele verschiedene Versionen ,welche macht hier am meisten Sinn?

Danke schonmal für die Rückmeldung, ich versuche auf Fragen bestmöglich einzugehen.

Viele Grüße
Hunter06
 

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  • Hardwareanforderungen.pdf
    75,3 KB · Aufrufe: 51
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Server kann man man deutlich optimieren bzw. einen anderen nehmen.

Warum 16 Schächte für Laufwerke, wenn nur 2 SSDs geplant sind?

Eventuell nach einem kleinerem Server schauen, dort NVMEs verbauen und Hardware-RAID-Controller einsparen, siehe Anmerkung unten zum Hypervisor und Software-RAID.

Die Einsparung dafür lieber in umfangreicheren bzw. schnelleren Support für 5 Jahre investieren.

Ich würde auch den Hypervisor und die VMs strikt nach NVMEs trennen, also ein RAID für OS und eins separat für die VMs.

Prozessor ist 7 Jahre alt und EoL. Warum ausgerechnet dieser? https://www.intel.de/content/www/de...sor-24-75m-cache-3-00-ghz/specifications.html

Prozessor hat 12 Kerne / 24 Threads und diese will Microsoft teuer über die Grundlizenzierung hinaus bezahlt haben.
Macht keinen Sinn. Die gesparte Lizenzgebühr lieber in einen schnelleren und aktuelleren Achtkerner stecken.

Lizenz für Terminalserver ist geklärt und berücksichtigt? Genauso für die Virtualisierung bzw. den Host?

Als OS für die VMs mindestens Windows Server 2022, Server 2025 kommt bald.

Was hast du in welche der 2 VMs, die du oben erwähnst, genau geplant?

Ich würde, wenn du das virtualisieren willst, nicht über Hyper V gehen, sondern Proxmox und dann Software-RAID mit ZFS. Vorteil: Backup ist kostenfrei inkludiert, ZFS ist rockstabil, managt dein RAID, beherrscht Snapshots und kann kurzfristig auf so gut wie jeder Hardware wiederhergestellt werden, ohne dass man auf den RAID-Controller Rücksicht nehmen muss.

Lizenzkosten für Microsoft skalieren entsprechend mit den Anzahl der benötigten VMs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Server kann man man deutlich optimieren bzw. einen anderen nehmen.

Warum 16 Schächte für Laufwerke, wenn nur 2 SSDs geplant sind?

Eventuell nach einem kleinerem Server schauen, dort NVMEs verbauen und Hardware-RAID-Controller einsparen, siehe Anmerkung unten zum Hypervisor und Software-RAID.

Die Einsparung dafür lieber in umfangreicheren bzw. schnelleren Support für 5 Jahre investieren.

Ich würde auch den Hypervisor und die VMs strikt nach NVMEs trennen, also ein RAID für OS und eins separat für die VMs.

Prozessor ist 7 Jahre alt und EoL. Warum ausgerechnet dieser?
Prozessor hat 12 Kerne / 24 Threads und diese will Microsoft teuer über die Grundlizenzierung hinaus bezahlt haben.
Macht keinen Sinn. Die gesparte Lizenzgebühr lieber in einen schnelleren und aktuelleren Achtkerner stecken.

Lizenz für Terminalserver ist geklärt und berücksichtigt? Genauso für die Virtualisierung bzw. den Host?

Als OS für die VMs mindestens Windows Server 2022, Server 2025 kommt bald.

Was hast du in welche der 2 VMs, die du oben erwähnst, genau geplant?

Ich würde, wenn du das virtualisieren willst, nicht über Hyper V machen, sondern Proxmox und dann Software-RAID mit ZFS. Vorteil: Backup ist kostenfrei inkludiert, ZFS ist rockstabil, managt dein RAID, beherrscht Snapshots und kann kurzfristig auf so gut wie jeder Hardware wiederhergestellt werden, ohne dass man auf den RAID-Controller Rücksicht nehmen muss. Lizenzkosten für Microsoft skalieren entsprechend mit den Anzahl der benötigten VMs.

Moin maxblank,

Warum 16 Schächte für Laufwerke, wenn nur 2 SSDs geplant sind?
  • ich bin hier ganz offen und ehrlich und habe erstmal über die Seite serverschmiede unter angabe der Hardwareanforderung den oben genannten Dell Server angeboten bekommen,
Eventuell nach einem kleinerem Server schauen, dort NVMEs verbauen und Hardware-RAID-Controller einsparen, siehe Anmerkung unten zum Hypervisor und Software-RAID.
  • Empfehlung für Hardware und wo man diese beschaffen könnte? Es gibt ja zu genüge Anbieter....bin da sehr offen für Hilfestellung.
Prozessor ist 7 Jahre alt und EoL. Warum ausgerechnet dieser?
Prozessor hat 12 Kerne / 24 Threads und diese will Microsoft teuer über die Grundlizenzierung hinaus bezahlt haben.
Macht keinen Sinn. Die gesparte Lizenzgebühr lieber in einen schnelleren und aktuelleren Achtkerner stecken.

  • Prozessor wurde so angeboten...auf Grundlage der Hardwareanforderung
  • Hier wäre auch eine Empfehlung für Hardware interessant.

Lizenz für Terminalserver ist geklärt und berücksichtigt? Genauso für die Virtualisierung bzw. den Host?
  • Hier wäre zu klären, welche Lizenzen gebraucht werden, 1x Terminal ? 1x Datenbankserver? Was macht da aufgrund der Hardwareanforderungen überhaupt Sinn.
Was hast du in welche der 2 VMs, die du oben erwähnst, genau geplant?
  • Aus meinem Verstädnis hätte ich darüber Terminal und Datenbank VMs laufen lassen? ( Oder bin ich auf dem Holzweg..?)
Ich würde, wenn du das virtualisieren willst, nicht über Hyper V machen, sondern Proxmox und dann Software-RAID mit ZFS. Vorteil: Backup ist kostenfrei inkludiert, ZFS ist rockstabil, managt dein RAID, beherrscht Snapshots und kann kurzfristig auf so gut wie jeder Hardware wiederhergestellt werden, ohne dass man auf den RAID-Controller Rücksicht nehmen muss. Lizenzkosten für Microsoft skalieren entsprechend mit den Anzahl der benötigten VMs.
  • Finde ich eine Super Lösung! -> Soweit habe ich das ganze gar nicht gedacht, sondern habe mich auf Windows Server versteift...
    • Also Proxmox -> darüber dann den Datenbankserver / Terminal Server abbilden ?

Ich merke auch gerade Anhand deiner Fragen, das ich das Thema deutlich unterschätzt habe....und hier doch die eine oder andere Hilfe benötigen werde....

Viele Grüße
Hunter06
 
Vorab: Da geht es um die Existenz der Firma und die der Mitarbeiter. Auch wegen der Freundschaft zu deinem Kumpel gebe ich dir den gut gemeinten Rat, dein Vorhaben komplett nochmals zu überdenken. Ich meine das echt nicht böse, allerdings bin ich wegen genau solcher Szenarien beruflich oft genug hinzugezogen worden, wenn die Firma IT-mäßig gestanden hat. Welchen IT-mäßigen beruflichen Background hast du in dem Thema?

Klar, wir können das hier gemeinsam zusammenstellen - das kriegen wir hin. Aber ehrlich, zieht ein Systemhaus vor Ort hinzu.

Auch das Thema Lizenzierung für die Umgebung an sich und den Terminalserver muss geplant werden. Es werden RDS-Cals, User-Cals und OS-Lizenzen benötigt.
Gibt es bisher ein Active Directory bzw. schon Domain-Controllern auf einem bestehendem Server?
 
Sinnvolle Hardwareauswahl?
Sofern Du keine Monster Datenbank hast, reicht für die paar People eine 6/12 Kern CPU und 64 + 96GB Ram.
Dazu 2x SSD für das Host OS, 2x für VMs/Datenbank, 2x internes Backup, alle Datenträger als Raid-1 bzw ZFS Mirror.
Bei den SSDs Modelle mit echter Power Loss Protection wählen.

(Dachte an Hyper V mit 2 VMs)
Besser: Proxmox da ist das Backup schon mit dabei, und Du brauchst keinen Raid Controller.

Auswahl von Windows Server?
Windows Server Standard 16 Core reicht, aber dafür halt mehrere Instanzen:
2x Domänencontroller / RDS Lizenzserver
1x Terminal Server
1x Datenbank
1x Fileserver - das muss kein Windows Filer sein, da kann auch TrueNAS nehmen


Je nach dem wie redundant bzw Ausfallsicher sein muss, würde ich über einen 3 Knoten HA-Cluster mit Proxmox nachdenken.
Das ist etwas mehr Aufwand, bringt aber hinten heraus viel Betriebssicherheit und man kann Wartung im laufenden Betrieb
zu normalen Arbeitszeiten durchführen.

Und wie schon von @maxblank erwähnt: Mithilfe/Planung ja, aber Umsetzung von einer Firma/Systemhaus.
Weil: wenn mal was nicht läuft, bist Du in der Pflicht bzw wirst heran gezogen.
Da Du in dem Themengebiet nicht trittfest bist, solltest Du Dir die Veranwortung nicht aufhalsen.
 
reicht für die paar People eine 6/12 Kern CPU

Das stimmt ohne jeden Zweifel, allerdings sieht die Windows Lizenzierung so oder so mindestens 16 Core pro Host vor und die 2 Kerne mehr an Hardware kosten nicht die Welt mehr. Ich würde daher 8 Kerne und 16 Threads gehen.
 
Auch das Thema Lizenzierung für die Umgebung an sich und den Terminalserver muss geplant werden. Es werden RDS-Cals, User-Cals und OS-Lizenzen benötigt.

Nicht zu vergessen die SQL CALs, aber zur Datenbank wurde ja so noch gar nichts gesagt

Beim Thema proxmox und Windows Server gebe ich zu bedenken das jede Windows Instanz separat nach Host cores lizenziert sein muss, bei hyper V hast du 1x bare Metal und darfst die gleiche Lizenz in 2 VMs nutzen. Macht manchmal Sinn.
Und das Thema HA ... Unter hyper V darf es nur mit Software Assurance lizenzmäßig korrekt gemacht werden, wie das unter einem anderen Virtualisierer aussieht ... Gute Frage ... Da dort jede Instanz einzeln lizenziert ist, dürfte das IMHO aber egal sein.

Du siehst allein über die Lizenzsituation kann man sich schon seeeeehr lange unterhalten
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das stimmt ohne jeden Zweifel, allerdings sieht die Windows Lizenzierung so oder so mindestens 16 Core pro Host vor und die 2 Kerne mehr an Hardware kosten nicht die Welt mehr. Ich würde daher 8 Kerne und 16 Threads gehen.
Die cores sind immer die echten, nicht die SMT Cores. Also könnte man auch einen 16C/32T hinstellen
 
Vorab: Da geht es um die Existenz der Firma und die der Mitarbeiter. Auch wegen der Freundschaft zu deinem Kumpel gebe ich dir den gut gemeinten Rat, dein Vorhaben komplett nochmals zu überdenken. Ich meine das echt nicht böse, allerdings bin ich wegen genau solcher Szenarien beruflich oft genug hinzugezogen worden, wenn die Firma IT-mäßig gestanden hat. Welchen IT-mäßigen beruflichen Background hast du in dem Thema?

Klar, wir können das hier gemeinsam zusammenstellen - das kriegen wir hin. Aber ehrlich, zieht ein Systemhaus vor Ort hinzu.

Auch das Thema Lizenzierung für die Umgebung an sich und den Terminalserver muss geplant werden. Es werden RDS-Cals, User-Cals und OS-Lizenzen benötigt.
Gibt es bisher ein Active Directory bzw. schon Domain-Controllern auf einem bestehendem Server?

Sofern Du keine Monster Datenbank hast, reicht für die paar People eine 6/12 Kern CPU und 64 + 96GB Ram.
Dazu 2x SSD für das Host OS, 2x für VMs/Datenbank, 2x internes Backup, alle Datenträger als Raid-1 bzw ZFS Mirror.
Bei den SSDs Modelle mit echter Power Loss Protection wählen.


Besser: Proxmox da ist das Backup schon mit dabei, und Du brauchst keinen Raid Controller.


Windows Server Standard 16 Core reicht, aber dafür halt mehrere Instanzen:
2x Domänencontroller / RDS Lizenzserver
1x Terminal Server
1x Datenbank
1x Fileserver - das muss kein Windows Filer sein, da kann auch TrueNAS nehmen


Je nach dem wie redundant bzw Ausfallsicher sein muss, würde ich über einen 3 Knoten HA-Cluster mit Proxmox nachdenken.
Das ist etwas mehr Aufwand, bringt aber hinten heraus viel Betriebssicherheit und man kann Wartung im laufenden Betrieb
zu normalen Arbeitszeiten durchführen.

Und wie schon von @maxblank erwähnt: Mithilfe/Planung ja, aber Umsetzung von einer Firma/Systemhaus.
Weil: wenn mal was nicht läuft, bist Du in der Pflicht bzw wirst heran gezogen.
Da Du in dem Themengebiet nicht trittfest bist, solltest Du Dir die Veranwortung nicht aufhalsen.


@maxblank @Supaman

Danke an dieser Stelle erstmal für eure Einschätzung.

Um auf die Fragen einzugehen:

Nein es gibt weder ein Active Directory geschweigeden einen Domain-Controller...es wird nett gesagt mit einer Excel Tabelle und einem Kalender Tool gearbeitet.....frei nach dem Motto haben wir schon immer gemacht.

Es wird von null gestartet....es gibt einen Glasfaseranschluss (Was viel wert ist für einen ländlichen Betrieb) es gibt kein Switch oder ähnliches.....es gibt zwei Büro Arbeitsplätze und mein Kumpel hat das Unternehmen jetzt Stück für Stück von seinen Eltern übernommen und möchte natürlich auch expandieren und das Unternehmen in ein moderenes Zeitalter führen.

Ich selbst baue zwar schon seit meinem 12 Lebensjahr Pcs und widme mich gerne IT-Problemen.....bin aber in der Industrie groß geworden und hab rein beruflich nichts mit IT am Hut, nur als Hobby....und komme hier auch an meine persönlichen Grenzen. Somit werde ich definitv den Weg mit dem Systemhaus gehen.


Allerdings würde ich natürlich gerne auf die Kompetenz der Community zurückgreifen und mir/meinem Kumpel auch nicht unnötig etwas andrehen zu lassen was er gar nicht braucht.

Somit auch die Frage : Welche Informationen soll/muss ich liefern damit hier auch eine runde Sache draus wird?

Danke für die konstruktiven Beiträge und die Kritik!


Viele Grüße

Hunter06
 
Dann würde sich es da allerdings anbieten, dass es gleich richtig gemacht wird, sprich:
-Active Directory
-interne Domäne, eventuell passende Homepage dazu
-2x Domänen-Controller inklusive DNS
-RDP-Host (Terminalserver) und VPN-Verbindungen für Remote-Zugriffe
-Firewall
-Switche
-Berechtigungskonzept für Zugriffe auf das Filesystem
-Office mit evtl. M365
-Applications-Server mit Datenbank, sprich die o.a. Software
-Backup-Konzept

Kannst du noch ein grobes Budget nennen, gerne auch nur für deinen oben genannten Anwendungsfall.

Ich würde dir dann morgen mal eine Zusammenstellung posten, heute komme ich nicht mehr dazu.
 
Dann würde sich es da allerdings anbieten, dass es gleich richtig gemacht wird, sprich:
-Active Directory
-interne Domäne, eventuell passende Homepage dazu
-2x Domänen-Controller inklusive DNS
-RDP-Host (Terminalserver) und VPN-Verbindungen für Remote-Zugriffe
-Firewall
-Switche
-Berechtigungskonzept für Zugriffe auf das Filesystem
-Office mit evtl. M365
-Applications-Server mit Datenbank, sprich die o.a. Software
-Backup-Konzept

Kannst du noch ein grobes Budget nennen, gerne auch nur für deinen oben genannten Anwendungsfall.

Ich würde dir dann morgen mal eine Zusammenstellung posten, heute komme ich nicht mehr dazu.

Hey maxblank,

Nach Rücksprache mit meinem Kumpel hat er sich was in die Richtung 10.000€ vorgestellt, sofern das realisitsch ist.
Die Software Conwin mit bst (digitaler Lieferschein) sind auch ca 11.000€

Das ist ein grober Wert und hier benötige ich natürlich die Einschätzung der Community/Deine ob realistisch oder absolut unrealisitsch.

An dieser Stelle schonmal ein dickes Dankeschön für die Mühe und die Zusammenstellung

Viele Grüße
Hunter06
 
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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Anderer AMD Epyc Prozessor mit bis zu 3,9 GHz, SSD für Proxmox abgeändert, NVME von U.2 auf U.3 und doppelte Kapazität

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Beitrag automatisch zusammengeführt:

System mit Intel CPU und DDR5

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