Datenleck bei Cooler Master: Mehr als 500.000 Kundendaten gestohlen

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Durch ein Datenleck beim taiwanischen Hardwarehersteller Cooler Master sind tausende von Kundendaten abgeflossen. Ein Bedrohungsakteur mit dem Namen Ghostr behauptete gegenüber BleepingComputer, am 18. Mai 2024 103 GB an Daten von Cooler Master gestohlen zu haben.
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Also ich würde da gleich eine strafe und haftstrafen. 5 jahre für die zuständigen manager, und 5% des jahresumsatzes weltweit.
 
Vor gut einem Jahr wurden auch Daten hier in DE von Provinzial, AOK und paar anderen gestohlen.
Fand ich echt super als ich den Brief von der Provinzial bekommen habe ^^
Leute von der AOK wurde wohl erst ganricht angeschrieben. Tja so ist das heutzutage.
Kriminalität findet halt heute vermehrt im Internet statt. Die Hackergruppen werden wohl sehr selten gefasst.
 
Also ich würde da gleich eine strafe und haftstrafen. 5 jahre für die zuständigen manager, und 5% des jahresumsatzes weltweit.
Klar, auf die Opfer und nicht den Tätern hauen.
Spar dir jesoch die Antwort, die "Argumente" kenn ich zur Genüge.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da geht es teilweise auch hochprofessionell zu. Gibt sogar ein paar 'Drittstaaten', die ihre Finanzen durch umfangreiche Hacking & Scamming-Programme aufbessern.
Yep. Als ich ne Webseite aufgemacht hab vor zig Jahren wurde die auch sofort und dauerhaft von russischen IP adressen abgetastet und zugespammt bevor ich Captchas hatte.
Das globale Internet ist ein wilder Westen. Das einzige was helfen würde ist leider sowas wie die great firewall of china (was natürlich vollständiges Vertrauen in unsere Regierungen erfordern würde).
 
@DragonTear also sind die manager in diesen firmen die erlauben dass kreditkartendaten mit der sicherheitsnummer IN KLARTEXT gespeichert werden, die opfer? Dragon, du hast sogar 2 an der waffel.

Zumal ich gerne wissen würde warum die firmen überhaupt sie sicherheitsnummer speichern.
 
zu verstehen ist das wohl nicht mehr - gerade KK Daten inkl Prüfnummer im KLARTEXT zu speichern ist ein mega-fail!! da ist die GF auf jeden Fall mit schuldig

gibt es doch so Funktionen wie salt oder hash die nicht zurück zu rechnen sind... ^^
 
Man kann Opfer sein und trotzdem im Vorfeld fahrlässig gehandelt haben, was eine saftige Strafe rechtfertigen würde. Das eine schließt das andere nicht aus. 🤷‍♂️
Die Strafe wäre nicht für den "Einbruch", sondern für den fahrlässigen Umgang mit Kundendaten, die man unter Missachtung sämtlicher Mindeststandards gespeichert hat und wodurch der Schaden für die Kunden nun viel, viel größer ist, als er hätte sein müssen.

Blödes Beispiel:
Ich bin Waffenhändler und parke eine Lieferung ink. Munition einfach in meiner Garage. Bin ich bei einem Einbruch mit entsprechenden Folgen nun "nur" Opfer oder habe ich auch gewaltig auf den Sack verdient?

EDIT:
Woher kommt es eigentlich, dass dieses schwarz/weiß Denken so Überhand genommen hat? Es gibt gefühlt nur noch Meinungen die entweder schwarz oder weiß sein müssen. Der Gedanke, dass an beiden Standpunkten etwas dran ist, scheint für viele gar nicht mehr zu existieren. :-[
 
Zuletzt bearbeitet:
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