Hallo Leute,
habe eine Frage zu dem Datenrettungstool Recuva.
Ich versuche damit Daten einer Mobilen USB3.0 1TB Platte zu retten, auf die in Windows nicht mehr zugegriffen werden kann. Leider kann ich die Partition mit Testdisk nicht mehr herstellen, das wurde schon probiert. Hier findet weder der reguläre, noch der tiefere Scanvorgang eine Partition unter Typ "Intel" (was empfohlen wird). Nur mit "None" wird die Partition erkannt, kann dann aber nicht per Write wiederhergestellt werden, dies geht bei None leider nicht.
Daher muss ich die Daten per Recuva sichern, soweit das möglich ist. Ich habe dort einen tiefen Scan gemacht, Ergebnis nach 21Std. Scan sieht wohl gut aus. Es werden 70.000 Dateien gefunden, wovon 4.000 warum auch immer ignoriert weden laut Ergebnis von Recuva. Ich habe dann alle gefundenen Dateien markiert und auf einer fest verbauten HDD angefrangen zu speichern. Leider hat sich Recuva nach ca. 7.500 Dateien aufgehängt. Dies passierte ohne Fehlermeldung, ich konnte Recuva nicht mehr aus der Taskleiste aufrufen. Habe eine Std. gewartet, es kamen keine neuen Dateien im Sicherungsordner hinzu, also habe ich Recuva per Taskmanager beendet.
Da das evtl. beim zweiten Mal wieder passieren könnte die Frage, ob ich das Recuva-Suchergebnis nach dem tiefen Scan (der dauert immerhin 21Std.) irgendwie speichern kann? Dann könnte im Falle vom Absturz wieder neu angefangen werden mit dem Sichern ohne wieder 21Std. warten zu müssen. Weiß jemand, ob das geht?
Sollte man bei der Menge an Dateien (überwiegend Digi-Foto/MP3s) nicht alle auf einmal zum sichern anwählen sondern das Etappenweise machen? (Es kam ja keine Fehlermeldung hoch, aber evtl. ist Recuva der Speicher ausgegangen? Auf der Ziel HDD ist super viel Platz frei, daran liegt es nicht. RAm habe ich 16GB, die dürfen eigentlich nicht voll gelaufen sein.)
Bin für Antworten/Tips dankbar,
Gruß
Heimo
habe eine Frage zu dem Datenrettungstool Recuva.
Ich versuche damit Daten einer Mobilen USB3.0 1TB Platte zu retten, auf die in Windows nicht mehr zugegriffen werden kann. Leider kann ich die Partition mit Testdisk nicht mehr herstellen, das wurde schon probiert. Hier findet weder der reguläre, noch der tiefere Scanvorgang eine Partition unter Typ "Intel" (was empfohlen wird). Nur mit "None" wird die Partition erkannt, kann dann aber nicht per Write wiederhergestellt werden, dies geht bei None leider nicht.
Daher muss ich die Daten per Recuva sichern, soweit das möglich ist. Ich habe dort einen tiefen Scan gemacht, Ergebnis nach 21Std. Scan sieht wohl gut aus. Es werden 70.000 Dateien gefunden, wovon 4.000 warum auch immer ignoriert weden laut Ergebnis von Recuva. Ich habe dann alle gefundenen Dateien markiert und auf einer fest verbauten HDD angefrangen zu speichern. Leider hat sich Recuva nach ca. 7.500 Dateien aufgehängt. Dies passierte ohne Fehlermeldung, ich konnte Recuva nicht mehr aus der Taskleiste aufrufen. Habe eine Std. gewartet, es kamen keine neuen Dateien im Sicherungsordner hinzu, also habe ich Recuva per Taskmanager beendet.
Da das evtl. beim zweiten Mal wieder passieren könnte die Frage, ob ich das Recuva-Suchergebnis nach dem tiefen Scan (der dauert immerhin 21Std.) irgendwie speichern kann? Dann könnte im Falle vom Absturz wieder neu angefangen werden mit dem Sichern ohne wieder 21Std. warten zu müssen. Weiß jemand, ob das geht?
Sollte man bei der Menge an Dateien (überwiegend Digi-Foto/MP3s) nicht alle auf einmal zum sichern anwählen sondern das Etappenweise machen? (Es kam ja keine Fehlermeldung hoch, aber evtl. ist Recuva der Speicher ausgegangen? Auf der Ziel HDD ist super viel Platz frei, daran liegt es nicht. RAm habe ich 16GB, die dürfen eigentlich nicht voll gelaufen sein.)
Bin für Antworten/Tips dankbar,
Gruß
Heimo