Wabaki No1
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Hi hardwareLUXX Community,
ich durfte die MC310 Ultralight Gaming Maus von DeepCool testen. Das Paket kam erfreulicherweise noch vor Weihnachten an und wurde noch schön verpackt unter den Weihnachtsbaum gelegt.
Verpackung
Die Maus wird in einer weißen, schlichten Verpackung verkauft. Auf dem Cover wird sie von oben betrachtet dargestellt mit Hauptaugenmerk auf das Wabenmuster. Auf der Rückseite finden wir weitere Informationen, technische Spezifikationen und sonstigen Krimskram. Im Inneren wird die Maus durch eine Plastikhalterung an Ort und Stelle gehalten. Außer einem Quick Start Guide liegt nichts weiter bei. Dieser ist in mehreren Sprachen und leicht verständlich. Ein Link zur Software wird ebenfalls aufgezeigt.
Optik und Verarbeitung
Auf den ersten Blick wirkt die Maus sehr wertig, gut verarbeitet und ist auch liegt auch angenehm in der Hand. Die Unterseite ist in Türkis gehalten und ebenfalls wie die Oberseite mit dem Wabenmuster stark “durchlöchert”. Das Mausrad und der untere Bereich sind mit einem milchigen Plastik versehen, dieses dient der späteren Beleuchtung. Das 1,8m lange USB-Kabel ist fest verbunden, mit Stoff ummantelt (laut Hersteller reduziert das den Luftwiederstand – leider habe ich davon sehr wenig gemerkt 😉 ) und endet auf einem USB-Typ A Stecker. Neben den beiden Maustasten stehen noch zwei Daumentasten und zwei Tasten für die DPI-Einstellung zur Verfügung, das Mausrad ist klickbar. Um die Reibung auf dem Mauspad oder dem Schreibtisch zu minimieren sind vier Gleitpads angebracht. Hier ist noch jeweils eine Schutzfolie angebracht, welche besser abgenommen werden sollte, dieser Hinweis fehlt leider im Quick-Start-Guide.
Technik
DeepCool verbaut bei der MC310 einen optischen Sensor und Huano 10M Taster, welche eine angenehme spür- und hörbare Rückmeldung geben - dies gilt auch für das Mausrad. Die Abtastrate kann in vier festen Schritten (125Hz, 250Hz, 500Hz und 1000Hz) festgelegt werden. Für die eigens definierten Auflösungswerte stehen sechs Plätze zur Verfügung. Sie kann zwischen 200 und 12800 DPI konfiguriert und je nach Wert um 200, 400, 800, 1600 erhöht werden. Wenn man durch das Wabenmuster hindurch blickt, erkennt man die Platine und einige RGB-LEDs. Diese sind steuerbar und können über die Software nach Belieben eingestellt werden.
Bedienung und Software
Um Änderungen an den Werkseinstellungen vorzunehmen, muss die Software beim Hersteller heruntergeladen werden. Sie ist in einer Vielzahl von Sprachen verfügbar und kann jederzeit umgestellt werden. Es gibt die vier Überpunkte “Button, Makro, Leistung und Hintergrundbeleuchtung”. Alle sieben Tasten können nahezu frei definiert (mindestens eine Taste muss als Linksklick konfiguriert sein; es gibt fest definierte Werte wie etwa Desktop anzeigen oder Beleuchtung wechseln usw.) und als eines von vier Profilen gespeichert werden. Neben einer Reset- steht auch eine Import- und Exportfunktion für die Profile zur Verfügung.
Im nächsten Überpunkt können Makros aufgenommen und bearbeitet werden. Hier gibt es auch ein Feld für PUBG, dessen Funktion ich leider noch nicht herausfinden konnte. Es geht wohl um Feuermodi für die unterschiedlichen Waffentypen z.B. bei der AKM werden zwei Schuss mit einer Verzögerung von 4ms abgegeben. Zum Vergleich sind es bei der M416 vier Schuss mit einer Verzögerung von 5ms.
Im Leistungspunkt können die Werte von Zeigerbeschleunigung, Rad-Geschwindigkeit, Feuergeschwindigkeit, USB-Abtastrate und DPI definiert werden. Die Auswahl der Beleuchtungsmöglichkeiten ist üppig ausgestattet und kann bei Bedarf deaktiviert werden. Eine Regulierung der Helligkeit ist möglich.
Da die Änderungen auf den Onboardspeicher geschrieben werden, tritt hier nach dem Speichern eine Verzögerung von 5-7 Sekunden auf, in der die Maus nicht reagiert.
Fazit
DeepCool ist eine simple, leichtgängige und preisgünstige Gaming-Maus gelungen. Für einen Preis von rund 23€ (Stand 27.12.2021) bekommt man hier ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis für wenige Anforderungen. Für Spieler mit mehr Anforderungen kann die Maus allerdings aufgrund von fehlenden Tasten nicht empfohlen werden. Die löchrige Oberfläche fühlt sich angenehm an, macht die Maus leichter und ist durch die LED-Beleuchtung auch etwas für das Auge. Ob man durch die Waben weniger schwitzt, kann ich leider nicht beurteilen, da ich an den Händen generell wenig bis gar nicht schwitze. Alle Tasten sind leicht klickbar und geben eine optimale Rückmeldung. Grundsätzlich kommt die Maus ohne Software aus, möchte man diese allerdings nach eigenem Belieben anpassen, benötigt man zwingend das Programm von DeepCool. Bei mir kam die MC310 beim Zocken und im HomeOffice zum Einsatz.
Pro
ich durfte die MC310 Ultralight Gaming Maus von DeepCool testen. Das Paket kam erfreulicherweise noch vor Weihnachten an und wurde noch schön verpackt unter den Weihnachtsbaum gelegt.
Verpackung
Die Maus wird in einer weißen, schlichten Verpackung verkauft. Auf dem Cover wird sie von oben betrachtet dargestellt mit Hauptaugenmerk auf das Wabenmuster. Auf der Rückseite finden wir weitere Informationen, technische Spezifikationen und sonstigen Krimskram. Im Inneren wird die Maus durch eine Plastikhalterung an Ort und Stelle gehalten. Außer einem Quick Start Guide liegt nichts weiter bei. Dieser ist in mehreren Sprachen und leicht verständlich. Ein Link zur Software wird ebenfalls aufgezeigt.
Optik und Verarbeitung
Auf den ersten Blick wirkt die Maus sehr wertig, gut verarbeitet und ist auch liegt auch angenehm in der Hand. Die Unterseite ist in Türkis gehalten und ebenfalls wie die Oberseite mit dem Wabenmuster stark “durchlöchert”. Das Mausrad und der untere Bereich sind mit einem milchigen Plastik versehen, dieses dient der späteren Beleuchtung. Das 1,8m lange USB-Kabel ist fest verbunden, mit Stoff ummantelt (laut Hersteller reduziert das den Luftwiederstand – leider habe ich davon sehr wenig gemerkt 😉 ) und endet auf einem USB-Typ A Stecker. Neben den beiden Maustasten stehen noch zwei Daumentasten und zwei Tasten für die DPI-Einstellung zur Verfügung, das Mausrad ist klickbar. Um die Reibung auf dem Mauspad oder dem Schreibtisch zu minimieren sind vier Gleitpads angebracht. Hier ist noch jeweils eine Schutzfolie angebracht, welche besser abgenommen werden sollte, dieser Hinweis fehlt leider im Quick-Start-Guide.
Technik
DeepCool verbaut bei der MC310 einen optischen Sensor und Huano 10M Taster, welche eine angenehme spür- und hörbare Rückmeldung geben - dies gilt auch für das Mausrad. Die Abtastrate kann in vier festen Schritten (125Hz, 250Hz, 500Hz und 1000Hz) festgelegt werden. Für die eigens definierten Auflösungswerte stehen sechs Plätze zur Verfügung. Sie kann zwischen 200 und 12800 DPI konfiguriert und je nach Wert um 200, 400, 800, 1600 erhöht werden. Wenn man durch das Wabenmuster hindurch blickt, erkennt man die Platine und einige RGB-LEDs. Diese sind steuerbar und können über die Software nach Belieben eingestellt werden.
Bedienung und Software
Um Änderungen an den Werkseinstellungen vorzunehmen, muss die Software beim Hersteller heruntergeladen werden. Sie ist in einer Vielzahl von Sprachen verfügbar und kann jederzeit umgestellt werden. Es gibt die vier Überpunkte “Button, Makro, Leistung und Hintergrundbeleuchtung”. Alle sieben Tasten können nahezu frei definiert (mindestens eine Taste muss als Linksklick konfiguriert sein; es gibt fest definierte Werte wie etwa Desktop anzeigen oder Beleuchtung wechseln usw.) und als eines von vier Profilen gespeichert werden. Neben einer Reset- steht auch eine Import- und Exportfunktion für die Profile zur Verfügung.
Im nächsten Überpunkt können Makros aufgenommen und bearbeitet werden. Hier gibt es auch ein Feld für PUBG, dessen Funktion ich leider noch nicht herausfinden konnte. Es geht wohl um Feuermodi für die unterschiedlichen Waffentypen z.B. bei der AKM werden zwei Schuss mit einer Verzögerung von 4ms abgegeben. Zum Vergleich sind es bei der M416 vier Schuss mit einer Verzögerung von 5ms.
Im Leistungspunkt können die Werte von Zeigerbeschleunigung, Rad-Geschwindigkeit, Feuergeschwindigkeit, USB-Abtastrate und DPI definiert werden. Die Auswahl der Beleuchtungsmöglichkeiten ist üppig ausgestattet und kann bei Bedarf deaktiviert werden. Eine Regulierung der Helligkeit ist möglich.
Da die Änderungen auf den Onboardspeicher geschrieben werden, tritt hier nach dem Speichern eine Verzögerung von 5-7 Sekunden auf, in der die Maus nicht reagiert.
Fazit
DeepCool ist eine simple, leichtgängige und preisgünstige Gaming-Maus gelungen. Für einen Preis von rund 23€ (Stand 27.12.2021) bekommt man hier ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis für wenige Anforderungen. Für Spieler mit mehr Anforderungen kann die Maus allerdings aufgrund von fehlenden Tasten nicht empfohlen werden. Die löchrige Oberfläche fühlt sich angenehm an, macht die Maus leichter und ist durch die LED-Beleuchtung auch etwas für das Auge. Ob man durch die Waben weniger schwitzt, kann ich leider nicht beurteilen, da ich an den Händen generell wenig bis gar nicht schwitze. Alle Tasten sind leicht klickbar und geben eine optimale Rückmeldung. Grundsätzlich kommt die Maus ohne Software aus, möchte man diese allerdings nach eigenem Belieben anpassen, benötigt man zwingend das Programm von DeepCool. Bei mir kam die MC310 beim Zocken und im HomeOffice zum Einsatz.
Pro
- Leichtgängig
- Liegt gut in der Hand
- Angenehme Rückmeldung
- Einige Möglichkeiten für LEDs, Abschaltung auch möglich
- Gesleevtes Kabel
- Keine Ersatzgleiter enthalten
- LEDs können je nach Blickwinkel durch die Waben stören