Defender im Windows 10 gegen Viren und ander unliebsame Gäste

FK 58

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Hallo

Frage :

ist der eingebaute Defender ausreichend oder ist es besser ein (kostenloses) Antivir Programm zu installieren

FK 58
 
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Hallo

Frage :

ist der eingebaute Defender ausreichend oder ist es besser ein (kostenloses) Antivir Programm zu installieren

FK 58

Liegt fast immer am Anwender.
Meine zittrige Tante schafft es fast jählrich sich einen Virus (bzw eher fiese Adware) auf den Rechner zu holen, obwohl sie Mühe hat Google zu bedienen.

Ich behaupte für mich dass ich ein "heavy User" im Internet bin, und mit etwas Hirn schafft ich es auch ganz ohne Virenschutz.
Ein etwas abgedroschener Tipp, aber mit etwas Überlegung bevor ich den Mailanhang einer Mail aus Bali öffne ist man eigentlich geschützt.

Gegen simple "Autostart" Viren die sich gerne mal auf USB Sticks tummeln, oder sonstigen Kleinkram, reicht der Windows Defender locker.
Gegen Adware gibts nur wenig gute Apps zur Vorbeugung.
Meine ich mal bei meinem Rechner was entdeckt zu haben, lass ich einen AntiMalewareBytes Scan laufen, genauso wie einmal den "ADWCleaner".
Gerade letzterer ist ein sehr schlankes und simples tool, womit mach fast alle fiesen Sachen vom Rechner bekommt, die nicht unbedingt akut sind.
 
hab mein avast auch runtergeworfen. das macht nämlich in der neusten version übelste probleme. auch das PW tool von Avast. das ist zwar ganz nett aber es hat den FF so zerbröselt dass ich ihn kaum mehr bedienen konnte. habs runter geworfen und nutze den defender. für wichtige sachen hab ich meine hauptmailadresse und für böses zeug hab ich andere adressen und da wird auch nur das aufgemacht, von dem ich wirklich weis das ich was bekommen sollte. xD

im ff läuft dann ublock origin und no script. das sollte reichen
 
hallo

danke für die tipps ich bin eigenlich auch ein user der überlegt was er macht ich denke der defender ist ausreichend für meine zwecke
und wenn man mal das tool von microsoft laufen lässt (zum entfährenen bösartiger software) müsste auch reichen
FK 58
 
Zuletzt bearbeitet:
Selber aufpassen ist schon gut, aber alles kann man damit nicht verhindern. Schädlinge kommen nicht nur via E-Mail, sondern auch über Websites (Drive by infection).

Unlängst war die meistbesuchte Website der Schweiz betroffen. Zuerst wurde sie selbst gehackt, kurz danach lieferte sie verseuchte Werbung aus. Die verseuchte Werbung kam von einer Tochter von Swisscom (der Schweizer Telekom).

20 Minuten - Update zum Zwischenfall bei 20minuten.ch - News
20 Minuten - Malware-Attacke auf mehreren Plattformen - News
 
Zuletzt bearbeitet:
Paar grundsätzliche Vorkehrungen helfen schon viel
- Statt einen Benutzer in der Admingruppe, einen normalen Benutzer für die tägliche Arbeiten nehmen
- Adblock ist ein MUSS, egal auf welcher seite. Bei bedarf auch noscript, was aber schon wieder größere komforteinbusen mit sich bringt
- UAC Admin Password (siehe punkt 1) nur eingeben wenn man wirklich was selbst ausgeführt hat
- Alle Komponenten aktuell halten, insbesondere auch pdf reader, java (sofern vorhanden, besser gleich ganz weg).

Generell sind AV Lösungen egal von MS oder sonstwem immer mit dem makel behaftet, dass sie der malwareindustrie immer hinterherlaufen und sie im zweifel eben nicht alles erkennen - deshalb lieber nicht drauf verlassen, als vorsorge reicht der defender aber - ist allerdings langsamer als so manche freie alternative (z.B. bitdefender oder 360 security)
 
Sollte reichen. Bisschen aufpassen, Java und vor allem mit Flash! vom PC verbannen und dem Surfvergnügen steht dann mit einem Adblocker wenig im Wege.
 
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