[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

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jup das ist nur eine bridge kein nas
auch brauchst immer die software von denen um es nutzen zukönnen auf dem rechner
 
Hallo zusammen!

Jetzt wirds richtig noobig ;)
Ich steh auf dem Schlauch.
Welche ist die beste Möglichkeit von einem Mac aus auf das komplette Datei-System der Dockstar (Debian) zuzugreifen?
Ich möchte also ausgehend vom Verzeichnis "/" auf alle Daten zugreifen können, also im Prinzip "browsen" können.

Ich wollte es mit proFTPD lösen. Hab mir das so vorgestellt, dass ich einen FTP-Server laufen lasse, auf den ich vom Mac mit z.B. Cyberduck auf die Dockstar komme um dort Dateien zu verschieben oder Configs anzupassen (so komm ich mit einem Programm z.B. an alle Dateien auf meiner Dreambox).
Ich bekomm es allerdings nur hin, dass ich mich mit einem User per FTP in sein Home-Verzeichnis verbinden kann. Der User soll aber auf alle Verzeichnisse zugreifen können.

So wie ich es gerne hätte ist es im Datei-Manager von Webmin gemacht, allerdings viel zu träge. Das muss doch auch so gehen.

Geht das mit proFTPD so wie ich mir das vorstelle?
 
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wie wäre es denn mit dem ssh zugang?
weil die manipulationsmöglichkeiten per ftp halten sich ja in grenzen
 
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ssh nutze ich bereits. Momentan eigentlich sogar ausschließlich.
Aber ssh bietet mir halt nicht den Komfort des browsens, welchen ich über FTP habe.
Ich kann eigentlich alles über ssh machen, aber gerade als Linux-Neuling ist man doch ziemlich "blind" in den Verzeichnissen unterwegs. Da erleichtert einem ein UI doch einiges bei der Navigation.
 
das mit dem browsen ist eher einproblem des clients ^^

unter windows gibt es clients die ein Browsen über ssh wie im normalen explorer zulassen

fragt sich nur wozu man das ständig brauchen sollte

bzw. schon mal mc unter linux probiert? http://de.wikipedia.org/wiki/Midnight_Commander

erleichtert dir dann auch rekursives löschen und editieren oder kopieren von dateien
 
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@klexxy: Du brauchst keinen FTP Server wenn du schon SSH auf der Box laufen hast.
Leg in Cyberduck mal einfach eine neue SFTP Verbindung für die Dockstar an. IP, Nutzer und Password sollten ja bekannt sein. Unter den erweiterten Optionen gibst du bei Pfad einfach / ein.

So browsed du via SCP genauso komfortabel wie via FTP und es muss kein neuer Dienst auf der Dockstar laufen.
 
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Musste aber auch erst installieren. Glaub mir via SSH und Cyberduck ist das wesentlich einfacher, vorallem da du dich dort auch nicht um Zugriffsrecht großartig scheren musst (wie etwa bei SMB) da du dich ja eh als root anmeldest.
 
Kein Problem.
Hat aber auch ne Zeitlang gedauert bis ich das herausgefunden habe ;)
 
Mal ein kleiner Tipp, falls man auch ohne extra Software grafisch auf das komplette Laufwerk eines entfernten Rechner zugreifen will_

sshfs

Das mountet ein Filesystem über SSH. Beispiel:

sshfs benutzer@10.23.53.654:/ /media/dockstar
 
@ Janero.. sieht sehr gut aus....

Gibt es denn mitlerweile ne Möglichkeit n terminal drauf laufen zu lassen?
Ich bestell mir mal jetzt n Display.
Ich überleg grad ob man denn sowas wie Wetter Daten Google Email etc drauf anzeigen lassen kann.
Es gibt ja ne API die es erlaubt mit google services zu "kommunizieren". Dann kann von den ganzen informationen ein Bild erstellt werden und dann auf dem display angezeigt werden.

Ich kenne mich mit dem Display noch nciht aus aber sollte doch machbar sein... Somit wär das echt n guter Infoscreen. Und dann noch schön einen Teensy++ auf der Dockstar laufen lassen die z.B. die möglichkeit bietet sensoren und buttons mit der Dockstar kommunizieren zu lassen.

Ich wollte noch einen DVB-T/DVB-C Stick für die Dock bestellen um dann das TV Bild ins Netzwerk zu streamen und Sendungen aufzunehmen, hat da jemand Erfahrung und kann mir paar Tips geben?

Danke schonmal.


Gruß lochman
 
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Hey,

meine Dockstar lag etwa für 3-4 Monate im Schrank, und als ich sie heute rausholen wollte um sie einzurichten erwartete mich das totale grauen. Von Archlinux (was auf dem USB Stick installiert war) bootet sie garnet, wenn ich den USB Stick rausziehe und sie so booten lasse (müsste dann ja normalerweise Pogoplug booten, richtig?) blinkt sie erst kurz grün (für den Bootloader) und dann einfach nur noch orange.

Zugriff per SSH bekomme ich keinen, und über arp finde ich sie auch nicht im Netzwerk :-(

Hat jemand noch eine Idee was man machen könnte?

Danke,
Sebastian
 
Hat noch jemand einen Dockstar übrig?
 
@Pheenix was sagt der DHCP? weil normal blinkt sie orange wenn das os vom flash gebootet wird.

sonst das sieht nach einem Fall für die serielle aus die adapter kosten aber auch nur 3-4,- also nicht die wellt und kann man sicher auch noch mal für etwas anderes verwenden.

@lochman wenn man den pash output umleiten kann kannst dir sicher auch ein plugin für die console basteln probiert habe ich es noch nicht. Gundsetzlich schau dich mal um was mit LCD4linux schon so gemacht wurde und was da schon an plugins vorhanden ist vielleicht ist da schon was dabei das du gebrauchen kannst. Ich benutze den DPF eigentlich nur als statusanzeige für die Dockstar/Goflex home
 
@Pheenix was sagt der DHCP? weil normal blinkt sie orange wenn das os vom flash gebootet wird.

sonst das sieht nach einem Fall für die serielle aus die adapter kosten aber auch nur 3-4,- also nicht die wellt und kann man sicher auch noch mal für etwas anderes verwenden.

Hab sie einmal in einem Netzwerk mit DHCP ausprobiert, da findet man sie aber nicht, und dann wie gesagt einfach nochmal mit einem Switch da findet man sie aber über ein ARP Request auch nicht.

Gruß,
Sebastian
 
was meinst du eigentlich mit finden? in deinem fall normalerweise sollte der DHCP eine liste führen und fürs arp brauchst du immernoch die MAC. und wenn du es geflasht hast ist die mac meist eine andere
 
was meinst du eigentlich mit finden? in deinem fall normalerweise sollte der DHCP eine liste führen und fürs arp brauchst du immernoch die MAC. und wenn du es geflasht hast ist die mac meist eine andere

Das meinte ich ja. Ich hab sie einmal in unser "Home-Netzwerk" gehängt wo ein DHCP im Router aktiv ist, dort findet man sie aber nicht in der Liste der DHCP-Clients :(

Dann habe ich sie zusätzlich noch einmal einfach mit meinem Laptop an einen Switch gehängt, einen ARP Request gemacht und sie auch nicht gefunden.

Geflasht habe ich ja nix, habe nur Arch auf dem Teil installiert und halt uBoot installiert (oder meintest du die uBoot Installation mit flashen?)

Gruß,
Sebastian
 
Konnte ich nichts dergleichen erkennen. Hab jetzt einfach mal ein CA-42 Datenkabel bestellt und schaue mal die Tage über RS232 was los ist.

Hoffentlich ist der kleine noch zu retten^^

Gruß,
Sebastian
 
ja das immer wenn er blinkt ist meist alles nur halb so wild aber wirst ja sehen was er dann beim booten über die serielle für einen fehler spuckt
 
ja das immer wenn er blinkt ist meist alles nur halb so wild aber wirst ja sehen was er dann beim booten über die serielle für einen fehler spuckt

Was und wie genau kann man eigentlich über die Schnitstelle dann machen und wie kann ich das Teil darüber ggf. neu flashen? Gibt's dazu irgendwo ein Tutorial?

Danke,
Sebastian
 
Die Serielle Schnittstelle ist die Konsole, d.h. du siehst dort dass, was du beim PC beim Einschalten auf dem Monitor siehst.

Und ja, du kannst sie da neu Flashen. Aber auch kaputt flashen, also mit Vorsicht.
 
Ich suche nach einer Möglichkeit den Dockstar-Server vom iPhone aus zu steuern.
Ich hab es jetzt über eine SSH-Client-App namens "Prompt" gelöst.
Dazu hab ich dann in meinem Router denn SSH-Port freigegeben und kann mich über eine Dynamische DNS auf die Dockstar einloggen.

Gibt es da eine elegantere (weil sicherere) Methode.
Irgendwie ist mir nicht wohl dabei, wenn ich den SSH-Port freigebe...
 
einfach auf nen anderen port legen in richtung 50000
 
SSH ist doch (ab Protokoll Version 2) sicher.

Ich würde allerdings einen anderen Port als 22 nehmen.
 
Falls jmd nen quasi neuwertigen und fast unbenutzten Seagate Dockstar sucht, kann er sich ja per PN bei mir melden. Inklusive OVP, komplettem Zubehör und Rechnung vom 20.8.2010.

Lief wenns hochkommt ca. 48h gesamt (lag im Schrank, angeschafft als Backup für mein Sheevaplug). Nie geöffnet oder ähnliches und läuft natürlich einwandfrei. Ist noch das Originalsystem drauf, bei dem ich lediglich das Nach-Hause-telefonieren abgeschaltet hab und Debian auf nem USB Stick laufen hatte. Kann also sofort losgelegt werden ohne DHCP Krampf etc.
 
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