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Seit einigen Monaten sind erstmals DSLR Kameras auf dem Markt, die neben einer Livebild-Anzeige nun auch eine Videofunktion besitzen. Die großen DSLR Sensoren versprechen neben einer hohen Bildqualität bei wenig Rauschen vorallem eine selektive Schärfe, wie sie bei normalen Camcordern nicht möglich ist - und das zu einem relativ geringen Preis. Dies hat neben den Hobbyfilmern auch das Interesse der großen Medien (z.B. RTL) geweckt und einen kleinen, aber interessanten Boom ausgelöst. Es scheint so, dass DSLRs künftig wohl nicht nur als Fotokameras, sondern auch als Videokameras anzusehen sind - denn der Trend zu einer Videofunktion wird jetzt, da einige den Vorstoß gewagt haben, auch auf Hersteller übergreifen.
Um diesem Trend auch hier im Forum gerecht zu werden, nun dieser Thread.
Er soll zum einem zur Information dienen, aber auch als Ort zum Fachsimpeln und -natürlich- um eure Videos zu posten
[Momentan befindet sich der Thread noch im Aufbau, es wird noch einiges ergänzt und überarbeitet!]
Technik
Vorwort
Grundlagen
Tipps zum Filmen
Thema Audio
Übersicht Video-DSLRs
Links
1Vorwort
Bevor es zum eigentlichen Thema geht, möchte ich gerne ein paar Sätze zur Erwartungshaltung bzgl. der DSLR Videos verlieren. Es ist in der Tat so, dass es eine faszinierende Neuerung ist, die Fotografen wie unsereiner ein neues Feld eröffnet. Aber bevor man sich freudig an Werk macht, sollte man einiges bedenken, ansonsten wandelt sich die Freude über die Videofunktion schnell in Frust.
Zum einen steckt die Videofunktion (zumindest bei den derzeitigen Modellen) noch sehr in den Kinderschuhen. Einige Dinge, die bei "echten" Videokameras selbstverständlich sind, sind noch schlecht oder gar nicht umgesetzt. Zum anderen sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, dass eine DSLR mit ihrem toll großen Sensor automatisch gute Videos macht. Das tut sie nicht, genauso wenig wie sie automatisch gute Fotos macht. Die Videos haben zwar fast unter Garantie eine gute Bildqualität, aber wenn man nicht aufpasst, hat man am Ende nicht mehr als ein verwackeltes Handyvideo in Full-HD.
Der Aufwand um gute Videos zu produzieren, ist noch einmal deutlich höher, als es bei Fotos der Fall ist - auch finanziell. Beispiele:
Genau wie Fotos stehen und fallen Videos mit dem Licht. Aber ein bisschen mit gebrauchten Analogzeitalter-Blitzen rumzuleuchten funktioniert hier nicht mehr, man benötigt gutes Dauerlicht. Gerade in Innenräumen braucht es teilweise ganze Licht-Teams, um eine gute Ausleuchtung hinzubekommen.
Ihr wollt eine actionreiche Kamerafahrt? Steven Spielberg würde eben schnell eine Schiene gelegt bekommen, aber wie löst man sowas als privater Filmer?
Ich will niemanden entmutigen, aber man muss sich mit den eigenen Möglichkeiten befassen, bevor man mit zu hohen Erwartungen mit dem Filmen loslegt.
2Grundlagen
- Warum überhaupt die Aufregung um Video DSLRs? Sind sie so viel besser als Camcorder?
- Mit DSLRs kann man viele verschiedene Wechselobjektive nutzen, sich perfekt an die gegebene Situation anpassen und durch Spezialobjektive wie Tilt/Shifts oder Fisheyes besondere Gestaltungsmöglichkeiten nutzen, was mit normalen Camcordern nicht möglich ist
- DSLRs kommen mit ihren großen Sensoren wesentlich besser mit Lowlight Aufnahmen zurecht, während Camcorder mit ihren kleinen Sensoren mit Bildrauschen zu kämpfen haben
- Ebenfalls bedingt durch die Sensorgröße haben Camcorder sehr viel Tiefenschärfe, eine selektive Schärfe mit großem Unschärfebereich ist mit DSLRs viel besser möglich (besonders am Vollformat), was bei der Bildgestaltung neue Möglichkeiten eröffnet
Zum Vergleich einmal die Sensorgrößen (Quelle: Slashcam.com)
Das grüne Feld stellt den Sensor eines normalen HDV Camcorders dar, das gelbe den einer Crop-DSLR und das braune den einer Vollformat-DSLR.
Wie man erkennen kann, ist der Unterschied gewaltig. Die Unterschiede bei der Schärfentiefe sind damit genauso gewaltig, denn diese ist stark von der Sensorgröße abhängig.
Rechenbeispiel mit gleichem Bildausschnitt: Motivabstand 5m, Blende F2.8
Brennweite HDV Camcorder: 20mm (150mm Vollformat-äquivalent) ----------> Tiefenschärfe HDV Camcorder: 4.56 m
Brennweite Crop-DSLR: 100mm (150mm Vollformat-äquivalent) -------------> Tiefenschärfe Crop-DSLR: 0.26 m
Brennweite Vollformat-DSLR: 150mm --------------------------------------> Tiefenschärfe Vollformat-DSLR: 0.18 m
- Wie wird die Videofunktion realisiert?
Es wird zunächst das Livebild aktiviert und der Spiegel entsprechend hochgeklappt, man kann nun Fotos schießen oder eine Aufnahme starten - anders als beim Foto, kann beim Video jedoch nicht die volle Auflösung des Sensors genutzt werden. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Für ein Video sind Bildraten zwischen 23 und 30 Bildern pro Sekunde nötig, bei heutigen Sensorauflösungen von 12 bis 21 Megapixeln wären die Bildprozessoren hoffnungslos überfordert und die Dateigrößen viel zu extrem.
Daher wird die Auflösung Kamera-intern runterskaliert, wie es auch zum Beispiel auch beim Format sRAW gemacht wird.
Die gängigen Videoauflösungen sind derzeit:
- 1920x1080 (16:9) Full-HD
- 1280x720 (16:9) HD
- 640x480 (4:3) VGA
Weniger verbreitet:
- 1536x1024 (3:2) [im Moment nur Pentax]
- 640x416 (3:2) [im Moment nur Pentax]
- 640x424 [im Moment nur Nikon]
- 320x216 [im Moment nur Nikon]
- Film-Modus
Bei den meisten Video DSLRs kann man nur in der Vollautomatik filmen, das bedeutet man stellt nur die Auflösung ein und die Kamera wählt ISO, Belichtungszeit, etc selbst.
Man kann dieses einschränkende Manko nur umgehen, in dem man die Blenden-Kontakte am Objektiv abklebt oder ein manuelles Objektiv nutzt.
Es gibt jedoch bereits Ausnahmen:
- Für die Canon 5D MkII gibt es ein Firmware Update für manuelle Belichtungskontrolle
- Die Pentax K7D und die Canon 7D besitzen bereits manuelle Belichtungskontrolle ab Werk
- Autofokus im Videomodus
Anders als beim LiveView, kann der Spiegel nicht kurzzeitig hochgelappt werden, um das Arbeiten des Fokus-Sensors zu ermöglichen - das Video würde ja unterbrochen werden.
Der Kontrast-Autofokus, der mittlerweile von diversen Hersteller als Alternative beim LiveView eingeführt wurde, kann jedoch auch während einer Video-Aufnahme genutzt werden.
Canon hat dies bereits bei allen Video-DSRLs realisiert, Nikon bei der D300s - bei den anderen Herstellern ist momentan leider kein AF während der Aufnahme möglich.
Der Autofokus ist allerdings teilweise nicht sehr praktikabel, denn drückt man die Fokus-Taste, wird auf Offenblende geschaltet, damit genügend Licht auf den Sensor trifft.
Filmt man sowieso gerade bei Offenblende, ist das natürlich kein Problem. Filmt man aber geschlossener Blende, hellt sich das Bild wegen dem Blenden-Wechsel plötzlich auf, bis der Fokus-Vorgang abgeschlossen ist - das kann logischerweise im Video sehr stören. Außerdem ist der Autofokus, typisch für Kontrast-AF, nicht besonders schnell unterwegs.
Ich habe mal ein Beispielvideo zum Autofokus hochgeladen.
- Bekannte Probleme
- Ein Nachführ-Autofokus ist derzeit noch nicht möglich, der Kontrast-AF arbeitet aktuell nur im OneShot Modus
- Wie auch beim LiveView heizt das Kamera-Innenleben schnell auf, das verstärkt das Rauschen und kann bei hohen Außentemperaturen sogar zu einer temporären Sperre der Video/LiveView-Funktion führen, bis sich die Kamera wieder abgekühlt hat
- Beim Filmen mit Vollautomatik kann es beim Wechsel der Belichtungseinstellungen zu einem Ruckeln kommen - dies ist auch auf den Videos zu sehen und kann nur mit manuellen Objektiven oder manueller Belichtungskontrolle umgangen werden (Beispielvideo von mir, achtet auf den Himmel beim Blenden-Wechsel)
- Wie auch beim LiveView sollte man während einer Video-Aufnahme direkte Sonneneinstrahlung vermeiden, dies könnte den Sensor beschädigen
- Bei schnellen Bewegungen kann es zu einem "Wackeln" im Bild kommen (Beispielvideo auf DPreview)
4Tipps zum Filmen
Man kann durchaus auch wackelnde Freihand Aufnahmen als Stilmittel einsetzen, aber das macht irgendwann keinen Spaß mehr. Es besteht also Stativpflicht, Bildstabilisatoren ändern daran nichts. Die meisten normalen Foto-Stativkombos sind auch für stationäre Videoaufnahmen geeignet, Hauptsache sie sind schön stabil und besitzen einen wackelfreien Kopf.
Wer aber Kamerafahrten möchte, wird um ein Videostativ mit Rollen nicht herum kommen. Günstigere Alternative, das vorhandene Stativ mit einem Stativwagen aufrüsten.
Für Kamerafahrten gibt es auch noch eine witzige Bastellösung, besonders interessant für Leute mit Nachwuchs:
Spielzeug Eisenbahnschienen z.B. von Lego verlegen, Kamera auf einen Wagen schnallen und ab gehts
Eine interessante, leider mal wieder sehr teure Alternative sind sogenannte Schulterstative oder auch Steadycam-Stative. Diese sind sehr leicht, relativ angenehm zu "tragen" und liefern erstaunliche Ergebnisse.
Eine Auswahl kann hier gefunden werden.
5Thema Audio
Kommen wir zum Thema Audio, das sogar schwieriger sein kann als das Filmen selbst.
Das Problem aller derzeitigen Video DSLRs ist, dass diese nur mit einem kleinen Mono Mikrofon ausgestattet sind, das in etwa die Tonqualität einer Handyaufnahme bietet.
Möchte man sein Video bloß mit einem Musikstück hinterlegen oder anderweitig vertonen, ohne dass man auf den Original-Ton angewiesen ist, mag das keineswegs ein Problem darstellen und man kann beruhigt schlafen.
Aber möchte oder muss man den Original-Ton zur Aufnahme haben, steht man vor einem ziemlichen Problem.
Die internen Mikrofone sind wie gesagt kaum brauchbar, bleibt also nur eine externe Aufnahme. Dazu benötigt man einen mobilen Audiorecorder und zwei Mikrofone.
Nachteile: Das Audioequipment ist relativ teuer und man muss die Tonspuren manuell einfügen, was relativ aufwändig ist, da die Videos aus den DSLRs keinen Timecode besitzen und man wieder zur guten alten Klappe greifen muss.
Wer es trotzdem probieren möchte, hier bekommt man einen relativ günstigen Recorder mit CF-Karten (dürften die meisten bevorzugen), ansonsten gibt es hier noch mehr Auswahl.
Bezüglich Mikrofonen habe ich seit Jahren gute Erfahrungen mit dem Shure SM57 gemacht, aber es kommt sehr auf den Einsatzzweck an, welche Art von Mikrofon gut ist und welche schlecht - am besten ihr überlegt erstmal eure Einsatzgebiete und schaut dann mal durch, sehr viel Auswahl gibt es wie immer bei Thomann.
Eine gute kostenlose Software zur Audio-Bearbeitung ist das Programm Audacity.
Denjenigen, die eine Kamera mit Mikrofon-Eingang besitzen, eröffnet sich zudem die Möglichkeit, den Ton direkt ins Videos einbetten zu lassen. Diese Methode ist ziemlich vielversprechend, da sie wesentlich einfacher umsetzbar ist, als die Variante mit externem Recorder.
Mehr als vielversprechend ist sie aber derzeit nicht, denn es gibt auch hier wieder einige Probleme.
Die Kameras unterstützen keine Phantomspannung, was die Auswahl an Mikrofonen ziemlich einschränkt. In der Kategorie "gut" kommen nur wenige spezielle Videomikrofone (Auswahl) ohne zurecht und diese sind aufgrund ihres Aufnahmebereiches meist nicht praktikabel - oft hat man die Geräusche vom Drehen des Fokusrings, sein eigenes Atmen und ähnliche Hintergrundgeräusche mit drauf.
Dieses Problem wird von einer sehr nervigen Automatik in den Kameras noch verstärkt. Liegt nur ein schwaches Eingangssignal vor, regelt diese Automatik die Pegel gnadenlos hoch, ob man das Geräusch nun besonders laut im Vordergrund haben wollte oder nicht. Nebenbei sorgt das auch für ein starkes Rauschen (hier ist natürlich Tonrauschen gemeint). Derzeit lässt sich diese Automatik leider nicht deaktivieren.
In Form dieses Gerätes gibt es nun aber Abhilfe
Dank XLR mit Phantomspeisung kann man jedes gewünschte Mikrofon anschließen und sogar die Pegel selber bestimmen, letztendlich gelangt der Ton aber direkt in das Video und muss nicht mehr bearbeitet werden - eine super Idee, die aber mit über 500€ wieder extrem teuer ist.
Für Besitzer der Canon 5DII gibt es noch einen anderen Ansatz, die alternative Firmware "Magic Latern". Mit dieser lässt sich die automatische Pegelanpassung deaktivieren, außerdem hat sich das Team noch einige weitere Verbesserungen ausgedacht - die Benutzung einer nicht von Canon freigegebenen Firmware ist allerdings auf einige Gefahr.
3Übersicht Video-DSLRs
- Canon EOS 5D Mark II (~2250€)
Videoauflösung: Full-HD 1920x1080 (30 Fps), VGA 640x480 (30 Fps)
Audioabtastrate: 44,1 kHz
Videoformat: MOV H.264
Autofokus während Aufnahme: Ja (Kontrast-AF)
Aufnahmebeschränkung: 30min / 4GB pro Datei
Videoausgänge: Analog, HDMI
Mikrofoneingang: Ja (3,5mm Klinke)
Besonderheiten: Manuelle Belichtungskontrolle (per Firmware Update), Vollformat Sensor
- Canon EOS 7D (~1650€)
Videoauflösung: Full-HD 1920x1080 (30/25/24 Fps), HD 1280x720 (60/50Fps), VGA 640x480 (60/30 Fps)
Audioabtastrate: 48 kHz
Videoformat: MOV H.264
Autofokus während Aufnahme: Ja (Kontrast-AF)
Aufnahmebeschränkung: 30min / 4GB pro Datei
Videoausgänge: Analog, HDMI
Mikrofoneingang: Ja (3,5mm Klinke)
Besonderheiten: Manuelle Belichtungskontrolle, Framerate-Anpassung für PAL Systeme
- Canon EOS 500D (~600€)
Videoauflösung: Full-HD 1920x1080 (20 Fps), HD 1280x720 (30Fps), VGA 640x480 (30 Fps)
Audioabtastrate: 44,1 kHz
Videoformat: MOV H.264
Autofokus während Aufnahme: Ja (Kontrast-AF)
Aufnahmebeschränkung: 30min / 4GB pro Datei
Videoausgänge: Analog, HDMI
Mikrofoneingang: Nein
Besonderheiten: Bei Full-HD nur 20 Fps
- Nikon D300s (~1700€)
Videoauflösung: HD 1280x720 (24 Fps), 640x424 (24 Fps), 320x216 (24 Fps)
Audioabtastrate: 44,1 kHz
Videoformat: AVI
Autofokus während Aufnahme: Ja (Kontrast-AF)
Aufnahmebeschränkung: 5min bei HD, 20min bei non-HD
Videoausgänge: Analog, HDMI
Mikrofoneingang: Ja (3,5mm Klinke)
- Nikon D90 (~800€)
Videoauflösung: HD 1280x720 (24Fps), 640x424 (24 Fps), 320x216 (24 Fps)
Audioabtastrate: 44,1 kHz
Videoformat: AVI
Autofokus während Aufnahme: Nein
Aufnahmebeschränkung: 5min bei HD, 20min bei non-HD
Videoausgänge: Analog, HDMI
Mikrofoneingang: Nein
- Nikon D5000 (~600€)
Videoauflösung: HD 1280x720 (24Fps), 640x424 (24 Fps), 320x216 (24 Fps)
Audioabtastrate: 44,1 kHz
Videoformat: AVI
Autofokus während Aufnahme: Nein
Aufnahmebeschränkung: 5min bei HD, 20min bei non-HD
Videoausgänge: Analog, HDMI
Mikrofoneingang: Nein
- Pentax K-7 (~1300€)
Videoauflösung: HD 1280x720 (30Fps), 1536x1024 (30 Fps), 640x416 (30 Fps)
Audioabtastrate: 44,1 kHz
Videoformat: AVI
Autofokus während Aufnahme: Nein
Aufnahmebeschränkung: 25min / 4GB pro Datei
Videoausgänge: Analog, HDMI
Mikrofoneingang: Ja (3,5mm Klinke)
Besonderheiten: Manuelle Belichtungskontrolle
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