Der E-Scooter-Trend kann jetzt auch in Deutschland starten

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Der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer setzte sich über alle Bedenken hinweg und autorisierte nun eine Freigabe für kleine, mit Elektromotoren angetriebene Roller und Skateboards. Allerdings enthält die Verordnung einen Passus, der die Erlaubnis für das Befahren deutscher Straßen mit Elektrovehicles als “Verkehrsversuch” betitelt. Somit ist es möglich, die Fahrerlaubnis jederzeit kurzfristig zu widerrufen.In Zukunft dürfen Elektrokleinstfahrzeuge, die eine Maximalgeschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde besitzen, ganz legal auf deutschen Radwegen oder Straßen betrieben werden. Dadurch wird es möglich sein, dass die diversen Anbieter aus...

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Oh nein, noch mehr Elektroschrott. Die Teile haben keinen Vorteil gegenüber einem (Klapp)Rad.
 
Naja... es gibt auch elektrisch unterstützte Klappräder :d

Ich hatte schonmal im Ausland das Vergnügen, einen solchen Scooter-Service in Anspruch zu nehmen. Die Teile machen richtig Spaß, und sich auch gar nicht schwer zu steuern - dass sich Unfälle häufen, würde ich eher unvorsichtigen Fahrern zuschreiben.

Nur das Mietmodell im Allgemeinen überzeugt mich noch nicht so wirklich. Sie sind zwar günstiger als ein Taxi für die gleiche Strecke, aber bei weitem nicht kostenlos. Wer auch nur annähernd regelmäßig Kurzstrecken in der Stadt fahren möchte, kommt mit einem selbst gekauften Scooter (oder eben elektrischen Klapprad) deutlich günstiger weg.
 
Oh nein, noch mehr Elektroschrott. Die Teile haben keinen Vorteil gegenüber einem (Klapp)Rad.

Ne, bloss kein Elektroschrott in unserem schönen Autodeutschland, lieber mit dem Familien Benz mit 220PS und 2 Tonnen beim Bäcker um die Ecke vorfahren !!!

Wundert es hier niemanden, dass wir das einzige Land der EU sind ohne Tempolimit auf der Autobahn, aber auch das einzige Land wo man für das nutzen eine Hoverboards auf Gehwegen 70€ Strafgebühr und ein Punkt in Flensburg kassiert.
 
Ich denke mal, dieses Mietmodell wird sich eher tageweise lohnen.
Ich sehe hier im Sommer oft kleine Touristengruppen mit diesen "Segway" Dingern herumfahren.
Das ist schon recht sinnvoll, wenn man zwischen den Sehenswürdigkeiten hin und her fahren will, aber nicht dauernd auf Bus und Straßenbahn warten möchte.
 
Ne, bloss kein Elektroschrott in unserem schönen Autodeutschland, lieber mit dem Familien Benz mit 220PS und 2 Tonnen beim Bäcker um die Ecke vorfahren !!!

this.

Der Vergleich zum Klapprad hinkt, solche Elektroroller gibt es mit knapp über 10 Kg und sie lassen sich klein genug zusammenklappen, um sie auch in einem Rucksack transportieren zu können. Für Geschäftsleute, die ohne zu schwitzen einige Kilometer durch die Stadt müssen ist sowas super.
 
Ne, bloss kein Elektroschrott in unserem schönen Autodeutschland, lieber mit dem Familien Benz mit 220PS und 2 Tonnen beim Bäcker um die Ecke vorfahren !!!

Er sprach von einem (Klapp)Rad und du kommst mit einem 220 PS Benz daher. Dir fällt auf, dass du seine Argumentation völlig falsch verstehen willst?

Wir haben einfach mit dem Fahrrad schon ein sehr gutes Transportmittel als Alternative zum Auto. Die Dinger gibts sogar schon länger mit Unterstützungsmotor.
Da brauchen wir wahrlich keine motorbetriebenen Skateboards und ähnlichen Quatsch auf unseren Rad- und Gehwegen.

Ich habe übrigens schon mehrfach Besitzer solcher "Hoverboards" beobachten können. Es sieht teils vogelwild aus, wie die mit den Teilen durch die Gegend steuern. Auch ist man mit dem Rad oft weit schneller als nur mit 20 Km/h unterwegs. Wenn man dann nen Haufen dieser max. 20 Km/h Schleicher vor sich auf dem Radweg hat, kommt so richtig Freude auf.
 
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E-Autos, E-Bikes, E-Roller usw., da frage ich mich wirklich langsam wo die ganzen Rohstoffe für die Akkus herkommen sollen. Wenn man sich mal vorstellt das in Europa auch nur ein Drittel der Leute die jetzt einen herkömmlichen PKW haben ein E-Autos hätten sind das ca. 83 Millionen E-Autos und das sind ja keine kleinen Akkus die da verbaut werden. Alles andere was einen Akku hat sei es zur Fortbewegung oder zum Arbeiten/Spielen usw. wird ja auch immer mehr.

Ansonsten finde ich es gut das hier nicht typisch deutsch entschieden wurde und die Dinger endlich erlaubt werden.
 
Er sprach von einem (Klapp)Rad und du kommst mit einem 220 PS Benz daher. Dir fällt auf, dass du seine Argumentation völlig falsch verstehen willst?

Wir haben einfach mit dem Fahrrad schon ein sehr gutes Transportmittel als Alternative zum Auto. Die Dinger gibts sogar schon länger mit Unterstützungsmotor.
Da brauchen wir wahrlich keine motorbetriebenen Skateboards und ähnlichen Quatsch auf unseren Rad- und Gehwegen.

Ich habe übrigens schon mehrfach Besitzer solcher "Hoverboards" beobachten können. Es sieht teils vogelwild aus, wie die mit den Teilen durch die Gegend steuern. Auch ist man mit dem Rad oft weit schneller als nur mit 20 Km/h unterwegs. Wenn man dann nen Haufen dieser max. 20 Km/h Schleicher vor sich auf dem Radweg hat, kommt so richtig Freude auf.

Die Leute fahren deswegen mit Ihrem Benz vor weil sie zu bequem sind sich ihrer eigene Muskelkraft zu bedienen. Ich will sein Argument nicht falsch verstehen denn es gibt absolut keine Argumente gegen E-Mobilität ausser Ausreden. Das beweisen unsere Nachbarländer in der EU ausgezeichnet!

Übrigens zählen in einer sachlichen Diskussionen keine "eigenen" Beobachtungen. ich hab nämlich bis dato mehr vogelwilde Autofahrer gesehen als ich Hoverboards (im gesamten) jemals zu Gesicht bekommen hab.

Auch ist man mit dem Rad oft weit schneller als nur mit 20 Km/h unterwegs. Wenn man dann nen Haufen dieser max. 20 Km/h Schleicher vor sich auf dem Radweg hat, kommt so richtig Freude auf.
Ja das Problem kenn ich von der Straße mit den ganzen Mopeds die 45km/h auf der Landstraße fahren oder die ganzen Radfahrer und Elektrorollstuhl Renter mit 15km/h - Man echt, die Straße gehört doch nur dennen die mindestens die Höchstgeschwindigkeit erreichen können. Als ob ich die Zeit und Lust hab auf irgendwelche Mitmenschen zu achten, wie soll das mein riesen Ego überhaupt aushalten!

Und denkt eigentlich niemand mal an die armen, rücksichtsvollen Rennradfahrer? Immer diese schleichenden Renter mit ihren Fahrrädern auf dem Radweg und erst die Fussgänger, schlimm. Dann weichst man schon auf die Straße aus und dann kommen ja die nervigen Autofahrer, die nehmen ja auch nie Rücksicht auf die armen Rennradfahrer die in einer 100. Staffel die Straße für sich benötigen.

Was ich damit sagen möchte:
Egal wie und wo der Verkehr von statten geht, es gibt schnelle und langsame Teilnehmer. Wenn man ein perönliches Problem damit hat, dass auch andere Mitmenschen sich fortbewegen möchten, sollte man an seinem eigenen Charakterwesen arbeiten anstatt sich sorgen über E-Mobilität zu machen
 
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Der Vergleich zum Klapprad hinkt, solche Elektroroller gibt es mit knapp über 10 Kg und sie lassen sich klein genug zusammenklappen, um sie auch in einem Rucksack transportieren zu können. Für Geschäftsleute, die ohne zu schwitzen einige Kilometer durch die Stadt müssen ist sowas super.

Knapp über 10kg wiegt auch ein Klapprad. Was soll das für ein Roller sein der in den Rucksack passt. Mal davon abgesehen dass ich meinen Rucksack für andere Sachen benötige.
 
Gut, am besten noch vor dem Start des Projekts die Fahrerlaubnis gleich wieder entziehen.
Alles mit Elektroantrieb hat (mindestens) auf Straßen nichts verloren!
 
E-Autos, E-Bikes, E-Roller usw., da frage ich mich wirklich langsam wo die ganzen Rohstoffe für die Akkus herkommen sollen. Wenn man sich mal vorstellt das in Europa auch nur ein Drittel der Leute die jetzt einen herkömmlichen PKW haben ein E-Autos hätten sind das ca. 83 Millionen E-Autos und das sind ja keine kleinen Akkus die da verbaut werden. Alles andere was einen Akku hat sei es zur Fortbewegung oder zum Arbeiten/Spielen usw. wird ja auch immer mehr.

Ansonsten finde ich es gut das hier nicht typisch deutsch entschieden wurde und die Dinger endlich erlaubt werden.

Solchen "Kleinkram" zu verbieten finde ich auch den falschen Weg.
Aber wir haben nun mal eine Gesetzgebung die so aufgebaut ist, dass sie alle Fahrzeuge automatisch verbietet die nicht bestimmten Vorgaben entsprechen. Insofern nur logische Konsequenz, dass sowas genehmigt werden muss.

Ansonsten aber volle Zustimmung!

Ich halte absolut nichts davon, alles und jeden Scheiß mit Akkus auszurüsten. Mittlerweile stehen in jedem Haushalte Geräte mit Akku direkt vor den Steckdosen und sind die meiste Zeit eh über Ladekabel verbunden.. die ganzen Kleingeräte (Stichsäge, Kreissäge, Schlagschrauber usw...) alles wird heute mit Akku verkauft.

Autos kommen als große "Akkuverbraucher" hinzu und jetzt will auch noch jeder einen Akku an seinem Fahrrad haben.

Was sollte so schwer daran sein, einen Klapproller ein wenig mit dem Fuß anzuschieben? Die Leute werden faul..
Das Problem wird bald so sein, dass die Leute einfach zu fett für diese Scooter und Hoverbords werden... dann hat sich das Thema von selbst erledigt.
 
Solchen "Kleinkram" zu verbieten finde ich auch den falschen Weg.
Aber wir haben nun mal eine Gesetzgebung die so aufgebaut ist, dass sie alle Fahrzeuge automatisch verbietet die nicht bestimmten Vorgaben entsprechen. Insofern nur logische Konsequenz, dass sowas genehmigt werden muss.

Ansonsten aber volle Zustimmung!

Ich halte absolut nichts davon, alles und jeden Scheiß mit Akkus auszurüsten. Mittlerweile stehen in jedem Haushalte Geräte mit Akku direkt vor den Steckdosen und sind die meiste Zeit eh über Ladekabel verbunden.. die ganzen Kleingeräte (Stichsäge, Kreissäge, Schlagschrauber usw...) alles wird heute mit Akku verkauft.

Autos kommen als große "Akkuverbraucher" hinzu und jetzt will auch noch jeder einen Akku an seinem Fahrrad haben.

Was sollte so schwer daran sein, einen Klapproller ein wenig mit dem Fuß anzuschieben? Die Leute werden faul..
Das Problem wird bald so sein, dass die Leute einfach zu fett für diese Scooter und Hoverbords werden... dann hat sich das Thema von selbst erledigt.

Das E-Bike als alternative zum Auto ist doch perfekt. Ich möchte dich mal sehen 20km den Roller zu treten um damit auf die Arbeit zu kommen und wieder zurück ;)
 
Ich habe übrigens schon mehrfach Besitzer solcher "Hoverboards" beobachten können. Es sieht teils vogelwild aus, wie die mit den Teilen durch die Gegend steuern.
Hoverboards haben offiziell nix auf der Straße zu suchen. Ist wie immer so, das viel unerlaubt genutzt wird. Segways dagegen haben sofern sie im öffentlichen Verkehrsraum genutzt werden eigentlich immer ein Versicherungskennzeichen.

Das E-Bike als alternative zum Auto ist doch perfekt. Ich möchte dich mal sehen 20km den Roller zu treten um damit auf die Arbeit zu kommen und wieder zurück ;)

Spätestens wenn der Arbeitsweg ein anderes öffentliches Verkehrsmittel beinhaltet ist der Roller halt im Vorteil. In Bus und Bahn kommst du während des Berufsverkehrs mit einem (Klapp-)rad nicht weit. Ein Cityroller mit Motor dagegen passt meist mit rein.
 
man macht das autofahren immer teurer und fördert eine alternative? da hat jemand sogar zu ende gedacht, wahnsinn.
 
Das E-Bike als alternative zum Auto ist doch perfekt. Ich möchte dich mal sehen 20km den Roller zu treten um damit auf die Arbeit zu kommen und wieder zurück ;)

Ich hoffe du willst nicht mit einem E-Roller der 20km/h max fahren darf, 20 km fahren. Da bist du ja über eine Stunde unterwegs. Mit einem E-Bike bist du natürlich etwas flotter. Es gibt ja auch schon richtige E-Bikes, also elektrische Motorräder. Nur braucht man da leider einen Führerschein dazu. Das könnte man mal wieder aufweichen, wie damals mit den 125ern für Leute die ihren Führerschein vor 1980 gemacht haben.
 
Das E-Bike als alternative zum Auto ist doch perfekt. Ich möchte dich mal sehen 20km den Roller zu treten um damit auf die Arbeit zu kommen und wieder zurück ;)
Seit wann gehts hier um ebikes? Die unterstützen zudem und boosten die eigene Bewegung.

Deren Existenz halte ich in gewissem Rahmen sogar für berechtigt.

Es regt hier doch um Scooter und Co., also "Fahrzeuge" die völlig ohne eigene Betätigung fahren und nur für Kurzstrecken gedacht sind.

Sowas fällt für mich eher in die Kategorie Spielzeug.
 
Seit wann gehts hier um ebikes? Die unterstützen zudem und boosten die eigene Bewegung.

Deren Existenz halte ich in gewissem Rahmen sogar für berechtigt.

Es regt hier doch um Scooter und Co., also "Fahrzeuge" die völlig ohne eigene Betätigung fahren und nur für Kurzstrecken gedacht sind.

Sowas fällt für mich eher in die Kategorie Spielzeug.

Ich denke wir sollten den Menschen schon zutrauen dürfen, dass sie mündig für sich selbst entscheiden können was ein geeignetes Fortbewegungsmittel für sie darstellt.
In dem Sinne, wird es zeit das die deutsche Gesetzgebung, das führen von "Spielzeug" auf dem Gehweg nicht mehr unter Strafbestand stellt.
 
Dann bitte auch Führerscheine für alle Fahrzeuge einführen. Ich wette du hast auch keinen Bock drauf, mit deinem Auto ein Kind zu überfahren, das aufgrund eines Kieselsteins auf dem Gehweg mit seinem Hoverboard fällt und auf die Straße stolpert.
Dann sollen die Personen lernen wie sie sich zu verhalten haben und immer nach rechts zu fallen (sie bewegen sich natürlich immer nach gegebener Fahrtrichtung.. Sind ja Fahrzeuge und keine Gehhilfen).

Warte mal ab.. Wenn erst die ersten zwei/drei Kinder im Straßenverkehr verunglückt sind, weil sie sich so auf ihr Hoverboard oder ihren Escooter konzentriert haben, schreien auch die Befürworter wieder nach Verboten..
 
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Dann bitte auch Führerscheine für alle Fahrzeuge einführen. Ich wette du hast auch keinen Bock drauf, mit deinem Auto ein Kind zu überfahren, das aufgrund eines Kieselsteins auf dem Gehweg mit seinem Hoverboard fällt und auf die Straße stolpert.
Dann sollen die Personen lernen wie sie sich zu verhalten haben und immer nach rechts zu fallen (sie bewegen sich natürlich immer nach gegebener Fahrtrichtung.. Sind ja Fahrzeuge und keine Gehhilfen).

Warte mal ab.. Wenn erst die ersten zwei/drei Kinder im Straßenverkehr verunglückt sind, weil sie sich so auf ihr Hoverboard oder ihren Escooter konzentriert haben, schreien auch die Befürworter wieder nach Verboten..

Ja genau. Ausserdem Erziehungs-Führerschein für Eltern damit sie wissen wie sie ihre Kinder zu erziehen haben. Ohne Staatskontrolle ab heute keine Erziehung mehr ... wieviele Kinder wohl schon an Fettleibigkeit gestorben sind.
Ergänzend zum Elternführerschein gibt es noch ein Ballspiel-Führerschein für alle ab 6 Jahren! Nicht auszudenken wenn die Kinder nicht wissen wie man sich zu verhalten hat wenn der Ball auf die Straße rollt, weil sie sich so auf ihren Ball konzentriert haben, schreien auch die Befürworter wieder nach Verboten.
Ausserdem Smartphone Führerschein für Erwachsene mit automatischem Elektroarmband sobald ein Handy am Steuer genutzt wird. Warte mal ab wenn die ersten 10000 im Straßenverkehr verunglückt sind, und wer denkt denn irgendwann mal an die armen elternlosen Kinder!

Wie gesagt: die Sorgen sind unberechtigt. In Schweden gibt es jährlich auch keine 2000 Verkehrstoten mehr seitdem dort Menschen mit Hoverboards fahren.
 
Ich hoffe du willst nicht mit einem E-Roller der 20km/h max fahren darf, 20 km fahren. Da bist du ja über eine Stunde unterwegs. Mit einem E-Bike bist du natürlich etwas flotter. Es gibt ja auch schon richtige E-Bikes, also elektrische Motorräder. Nur braucht man da leider einen Führerschein dazu. Das könnte man mal wieder aufweichen, wie damals mit den 125ern für Leute die ihren Führerschein vor 1980 gemacht haben.


Eben hast du dich noch über den Elektro-Schrott beschwert. Entscheid dich mal Du Fähnchen im Wind.
 
Seit wann gehts hier um ebikes? Die unterstützen zudem und boosten die eigene Bewegung.

Deren Existenz halte ich in gewissem Rahmen sogar für berechtigt.

Es regt hier doch um Scooter und Co., also "Fahrzeuge" die völlig ohne eigene Betätigung fahren und nur für Kurzstrecken gedacht sind.

Sowas fällt für mich eher in die Kategorie Spielzeug.

Eben hast du dich noch über den Elektro-Schrott beschwert. Entscheid dich mal Du Fähnchen im Wind.

Elektroschrott sind für mich diese E-Roller, nicht generell Fahrzeuge mit Elektroantrieb.
Finde es einfach unnötig Fahrzeuge die langsamer als ein Fahrrad sind zu motorisieren, Behindertenfahrzeuge natürlich ausgenommen.
 
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Elektroschrott sind für mich diese E-Roller, nicht generell Fahrzeuge mit Elektroantrieb.
Finde es einfach unnötig Fahrzeuge die langsamer als ein Fahrrad sind zu motorisieren, Behindertenfahrzeuge natürlich ausgenommen.

Ein ordentliches E-Bike: 2000€
Ein ordentlicher E-Scooter: 500€

Unnötig finde ich Meinungen die auf einen engen Horizont zurückzuführen sind.
 
In Schweden ist der Verkehr aber auch nicht so Dicht in den Städten und die Fahrradwege sehr gut ausgebaut. In Deutschland mangelt es jedoch an genau diesen zwei Punkten, weswegen es schon mit dem Fahrrad teils mörderisch ist in der Stadt zu fahren. Mit den Scootern und Boards wird das dann nur noch schlimmer.

Das ist ein gutes Argument. Ich denke es ist aber der falsche Weg etwas "richtiges" nicht zu realisieren weil sich Autofahrer täglich "falsch" im Straßenverkehr verhalten. Die Menschen müssen nicht per Gesetz vor Autofahrern geschützt werden sonders andersherum gehört der Schuh getragen: Die Autofahrer sollen per Gesetz zum Schutz der anderen Verkehrsteilnehmer gezwungen werden.

Das Problem haben schon heute die Radfahrer, dass sich vereinzelt Strassenraudis wie Vollidioten verhalten und dabei Mensch und Leben riskieren. Lieber wäre es mir auf stark befahrenen Straßen die Autos zu verbieten oder das Tempo nochmal drastisch zu reduzieren und die Strafen für falsches Überholen und zu schnelles Fahren anzuheben als ein generelles E-Mobiltäts Verbot für 20km/h Fahrzeuge auszusprechen.

Es ist ja wie immer nicht die Mehrheit der Menschen sondern der Eine von 10000 der dann den Unfall verursacht. Ob es jetzt ein Auotfahrer oder E-Mobiltätsnutzer ist, kann dann eigentlich egal sein. Rücksichtloses Fahren gehört meiner Meinung nach hart abgestraft.
 
Dann bitte Radfahrer genauso abstrafen. Gestern noch wieder an einem Kreuz vorbei gekommen.. an einem radweg. Da hat ein Radfahrer einen anderen totgefahren.

Es gibt genauso militante Radfahrer die sich ihr recht überall nehmen, ohne Rücksicht auf andere.

Aber das ist OT.

Btt: Auto, Rad und Fußgänger haben sich in den letzten Jahrzehnten irgendwie aufeinander eingespielt. Natürlich ist man da vorsichtig, wenn neue "Fahrzeuge" hinzukommen.
 
Seit wann gehts hier um ebikes? Die unterstützen zudem und boosten die eigene Bewegung.

Das was du meinst ist ein zulassungsfreies "Pedelec" umgangssprachlich wird das oft in den e-bike topf geworfen.
Ebikes sind die Dinger mit den Mofa-Nummernschilder.

Und was hindert dich dran den Elektroroller per Fuß anzuschieben?

Die Dinger sind super, um einen lassen sie sich super kompakt zusammen falten, man kann sie also bequem mit in die Wohnung nehmen zum laden gegenüber einem ebike/pedelec.
 
Dann bitte Radfahrer genauso abstrafen. Gestern noch wieder an einem Kreuz vorbei gekommen.. an einem radweg. Da hat ein Radfahrer einen anderen totgefahren.

Es gibt genauso militante Radfahrer die sich ihr recht überall nehmen, ohne Rücksicht auf andere.

Aber das ist OT.

Btt: Auto, Rad und Fußgänger haben sich in den letzten Jahrzehnten irgendwie aufeinander eingespielt. Natürlich ist man da vorsichtig, wenn neue "Fahrzeuge" hinzukommen.

Mein Reden. Unbedachte, unvorsichtige, lebensmüde, dumme oder einfach gleichgültige Menschen kann man per Gesetz nicht verbieten. Wenn die E-Kleinstfahrzeuge auf die Straße kommen, werden auch diese nicht von solch Verhalten verschont. Natürlich wird es auch dort zu Unfällen kommen. Deswegen ist es aber noch lange kein Grund ein pauschal Verbot (oder korrekterweise: keine pauschale Erlaubniss) auszusprechen.

Du denkst wirklich das Auto, Rad und Fußgänger sich aufeinander eingespielt haben? Und was ist mit den Inlineskatern, Skate- und Longboardern, Kickrollern usw.? Ich beobachte (aus eigener Erfahrung) einen gegenteiligen Trend, dass immer weniger Rücksicht auf andere Verkehsteilnehmer genommen wird. Das hat aber nicht unbedingt was mit dem Fortbewegungsmittel zu tun sondern mit unserer Gesellschaft und dem empathischen Empfinden von Individuen.

Das sind alle Meinungen

Ja, alle Meinung sind auf den Horizont und Empathie der jeweiligen Personen zurückzuführen. Unnötig sind dann die Meinung von Personen die einen Horizont haben, der nur bis zur eigenen Haustür reicht.
 
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Mein Reden. Unbedachte, unvorsichtige, lebensmüde, dumme oder einfach gleichgültige Menschen kann man per Gesetz nicht verbieten. Wenn die E-Kleinstfahrzeuge auf die Straße kommen, werden auch diese nicht von solch Verhalten verschont. Natürlich wird es auch dort zu Unfällen kommen. Deswegen ist es aber noch lange kein Grund ein pauschal Verbot (oder korrekterweise: keine pauschale Erlaubniss) auszusprechen.

Du denkst wirklich das Auto, Rad und Fußgänger sich aufeinander eingespielt haben? Und was ist mit den Inlineskatern, Skate- und Longboardern, Kickrollern usw.? Ich beobachte (aus eigener Erfahrung) einen gegenteiligen Trend, dass immer weniger Rücksicht auf andere Verkehsteilnehmer genommen wird. Das hat aber nicht unbedingt was mit dem Fortbewegungsmittel zu tun sondern mit unserer Gesellschaft und dem empathischen Empfinden von Individuen.



Ja, alle Meinung sind auf den Horizont und Empathie der jeweiligen Personen zurückzuführen. Unnötig sind dann die Meinung von Personen die einen Horizont haben, der nur bis zur eigenen Haustür reicht.

Auch das ist Ansichtssache, sollte aber nicht beleidigend werden.
 
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