Der große Linux Thread

Ja viele Distributionen nähern sich mehr und mehr der Bedienung eines Windows Systems an insbesondere die bereits erwähnte GUI wie KDE ist davon betroffen das ist natürlich nicht weiter verwunderlich berücksichtigt man doch die starke Verbreitung von MS Betriebssystemen trotzdem ist die GUI für mich nicht der primäre Part in Linux sondern immer noch die Bourne Again Shell

RedHat resp. Fedora habe ich noch nicht ausprobiert hat aber einen InstallShield ähnlich den von modernen MS OSes.
 
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$chakal schrieb:
Ich würde mich mal sehr freuen, wenn mir jemand mal den Grundlegenden Unterschied zwischen Linux/Unix und Windows erklären kann... also das System, dass dahinter steht.

Ich habe hier SuSE Linux 7.1 und seit neuestem Debian 3.0 auf einer DVD. Allerdings habe ich nur mal eine Zeit lang das SuSE draufgehabt und muss schon sagen, dass es dort ja nicht alzu große Unterschiede zu Windows gab.
-> Debian wird da ja wahrscheinlich anders sein...
Welche Unterschiede meinst Du denn jetzt genau? Stell bitte konkrete Fragen, sonst kann ich Dir hier Romane schreiben, was eigentlich nicht in Deinem Sinne ist. Wenn Du verstehst was ich meine...

billgates schrieb:
naja...ich weis gar nicht was an gui´s so schlimm sein soll.....der "klicki bunti Style" erleichtert doch die administration ungemein.....so nebenbei.....win2k lässt sich auch mittels befehlseingabe administrieren.....
der support von linux ist meiner meinung nach nicht so überwältigend wie er immer dargestellt wird (oder wie in die linux pros gern haben würden).....stellt man als n00b ne frage in einem forum erhält man meist solche antworten : " schon mal mit der forumssuche versucht? oder gegoogelt...oder siehe man fdisk ....etc....." bloss woher soll man als n00b wissen nach was man suchen,googeln soll....oder was zum henker man ist.....
also bei windoofs hat man doch immer irgendein kumpel der einem schnell weiterhelfen kann.......auserdem braucht mans zum zoggn...da hinkt linux auf jeden fall hinterher.....die ganzen emus sind halt immer noch nicht das gelbe vom ei.
Keiner sagt auch, dass GUIs schlecht sind. Es kommt immer drauf an, was man machen will. Wenn Du (nur ein Beispiel) weisst, wie man DSL mit Hilfe eines GUIs einrichtet (sagen wir unter SuSE), bist DU bei RedHat aufgeschmissen. Wenn ich aber weiss, wie eine Conf-datei aussieht und DSL-Zugang auch von der Kommandozeile mit den OnBoard Mitteln von Linux einrichten kann, iss es doch gut oder nicht? GUIs sind eben sehr distributionsspezifisch, z.b. es gibt YAST unter SuSE, unter RedHat gibt es eben keinen YAST und etc.. Dadurch, dass Du GUI hast, weisst Du nicht, was er im Hintergrund macht und das ist der Punkt.

raxon schrieb:
was haltet ihr von RedHat?

hattes es mal installiert und war auch zufrieden, suse und mandrake sind beide shice..

in den sommerferien mahc ich mich wieder an linux dran :d
Ich habe RedHat 9.0 auf meinem Arbeitsrechner. Kann mich nicht beschweren, das Ding läuft sehr rund und ich hatte keine Probleme mit der Hardware meines, doch relativ modernes, Rechners (i875P, CSA Gbit etc). Installiert und läuft, bis auf die Netzwerkkarte, da der 9.0 hat zwar einen Modul für Gbit-LAN, aber nur für nen normalen Adapter und nicht für CSA. Also den aktuellen Kernel von ftp.redhat.com untergeladen und installiert und schon tut es. Sei heute habe ich Captiva NTFS drauf und es funktioniert einwandfrei, null Problem.

Fedora Core 1 und Fedora Core 2 (Beta) habe ich ausprobiert, es gibt aber keinen nennenswerten Neuerungen im Vergleich zu RedHat 9.0. Beide Systeme laufen sehr stabil nur etwas langsam und nicht so rund wie 9.0. Also bin ich beim 9.0 geblieben.

'cuda
 
Zuletzt bearbeitet:
@'cuda

Ich meinte damit fundamentale Unterschiede... z.B. gibt es bei Linux den "kernel" und bei Win...?
Was differenziert Linux so von Windows? Ist es z.B. das, was man bei Linux OpenSource nennt?

Ich hoffe, man versteht´s jetzt. :heul: :rolleyes: :shot:
 
fundamentale Unterschiede

Die Ideologien sind ein sehr frapierender Unterschied OpenSource ist ein Synonym für die Bereitschaft den blanken Quellcode eines Programms jedermann zugänglich zu machen auf das dieser seiner Kreativität freien lauf lassen kann und dann den Ertrag seiner Arbeit letztendlich anderen zur Verfügung stellt ein Prinzip von geben und nehmen.

Viele Distributionen sind auch Communitymaintained und nicht einzig und allein in den Händen einer Firma Debian und Fedora um nur 2 Beispiele zu nennen insbesondere Debian. Hier fließen viele unterschiedliche Energien in die gesamte Arbeit mit ein natürlich gibt es auch propritäre Entwicklungen wie bei Suse aber allgemein ist Linux beispielhaft für Transparenz im OS.
 
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