Deutsche Bahn bündelt Zugposition und Verspätung in neuem Zugradar

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos/Deutsche_Bahn.png" width="100" height="100" alt="Deutsche Bahn" style="margin: 10px; float: left;" />Nach <a href="index.php/news/consumer-electronics/handys/21431-deutsche-bahn-plant-zugtracking-app.html" target="_self">längerer Entwicklungsphase</a> hat die <a href="http://www.bahn.de" target="_blank">Deutsche Bahn</a> am Wochenende den Beta-Test des neuen Zugradars gestartet. Die entsprechende Seite präsentiert die Position von Zügen des Fern- und Regionalverkehrs auf einer Deutschlandkarte, zurückgegriffen wird dafür auf unterschiedlichste Daten, um den tatsächlichen Standort möglichst präzise wiedergeben zu können.</p>
<p>Unter anderem fließen die Angaben über tatsächliche Ankunft und Abfahrt an Bahnhöfen sowie die Geschwindigkeit des...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/browser-und-internet/27598-deutsche-bahn-buendelt-zugposition-und-verspaetung-in-neuem-zugradar.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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iBear guck mal unter "Quellen und weitere Links" der 2. Link ;)


Hab schon drauf gewartet dass das Radar startet, da ich viel pendel. Mal schauen wie genau die Angaben sind.
 
Endlich !
Diese "Ungefähr 5 Minuten Verspätung", aus denen manchmal gerne 10-15 oder auch Komplettausfall werden, lassen einen manchmal verzweifeln.
Wenn man verfolgen kann wo der Zug "wirklich" ist, kann man selbst einschätzen, ob man noch kurz was essen kann oder der Zug wirklich gleich einfährt.

Warum allerdings nicht auf die echten GPS-Koordinaten zurückgegriffen wird ist mir ein Rätsel.
In jeden Zug ein kleines Kästchen mit UMTS-Modul & GPS-Stick (á la Raspberry Pi, da wird es sicher ja was zu einem vernünftigen Preis um ~20-30€ geben wenn man 10k Stück bestellt).
Würde bei 10k Zügen (Quelle) dann ~400k Kosten, was über 10-20 Jahre abgeschrieben wohl nicht ins Gewicht fallen sollte.
 
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zu den ungefähr und dann 10-15 oder ausfall, wird sich damit auch nicht ändern :d

Das sind weiterhin "hochrechnungen" wenn alles läuft.

So als "fallbeispiele"
Gestern auf der Strecke mitten in der fahrt halten müssen (bis dahin pünktlich) vor hannover, +30 angezeigt worden wegen personen auf dem gleis und den verdacht das die strecke ne weile dicht sein wird. Dann ging es nach 10 minuten aber wieder weiter und hatten nur +10 minuten. Für Hamburg waren dann +5 prognostiziert und kamen mit etwa +8 an. Für kiel war dann 0 verspätung angedacht (weil bißchen puffer ist immer) und kamen dann mit +60 minuten an, da wir aus dem hauptbahnhof wegen nem brand bei dammtor nicht raus kamen :d

Oder auch:
Zug startet in altona, steht bereit und irgendwas stimmt nicht (technischer weise oder loki nicht da oder oder), dann werden solang der zug steht immer wieder 5 minuten zur abfahrtszeit dazugerechnet solange der zug steht, weil er ja jederzeit abfahren kann. Wenn das problem so groß ist das es z.b. nicht weitergeht, gibts halt nen ausfall :d

Also an den hochrechnungen wird sich weiterhin nichts ändern, nur das jetzt auch fahrgäste "mehr" einblick auf die internen zugläufe haben, vielleicht auch sehen das um einiges mehr verkehr auf der schiene ist als nur der zug in dem sie sitzen (ja auch bei uns gibt es stau und parkplatz mangel *g*)
 
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(...)Warum allerdings nicht auf die echten GPS-Koordinaten zurückgegriffen wird ist mir ein Rätsel. (...)

Könnte ggf. ja ein Sicherheitsaspekt sein bzw. ist es für den Kunden eigentlich egal, wo genau der Zug hängt - entscheidend ist, fährt er pünktlich ein bzw. raus oder wann exakt kommt er / fährt er...
 
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Könnte ggf. ja ein Sicherheitsaspekt sein bzw. ist es für den Kunden eigentlich egal, wo genau der Zug hängt - entscheidend ist, fährt er pünktlich ein bzw. raus...


Das liegt an dem Punkt, das GPS für ne zugverfolgung nix bringt, da zu ungenau, kein epmfang usw.... ;)
Gibt genug strecken, da kommt alle paar 100 meter nen tunnel und dann hätte man locker 20 minuten kein GPS kontakt :d
Weil für GPS braucht es immernoch Satelitten die einem Signale zuwerfen :P

Die Bahn arbeitet mit nem mix aus Schienen-, weichen-, signalsensoren, GSM netz und den im zug vorhandenen geschwindigkeits und entfernungssensoren.
Daraus ergibt sich zwar prinzipiell ne "GPS" position (wenn man es denn so nennen möchte) aber ohne das GPS signal ;)
Ist auf etwa 10-20 meter genau :d

Kann sich ja mal jeder den Spaß machen und mit nem Handy + GPS modul von Hannover - Fulda fahren und mir dann mal sagen wieviel % der Strecke die Position gestimmt hat :d
 
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Gut dann anders formuliert - als Bahnkunde ist es erstmal relativ egal, wo exakt sich der Zug aufhält (ob nun mit GPS, Schienen- oder Weichensignal). Entscheidend ist doch, wann kommt er an meinem Einsteigs- / Ausstiegsbahnhof an bzw. fährt er dort ab... ;)
 
Und jetzt erklärt mir mal einer, wie man ein Eindämmen erreicht, wenn Newsseiten darüber berichten? Den Preload canceln topt das ganze sogar.... .
 
Es àndert sich also gar nix.
Glaskugel ist bei der DB weiterhin pflicht.
 
Das liegt an dem Punkt, das GPS für ne zugverfolgung nix bringt, da zu ungenau, kein epmfang usw.... ;)
Gibt genug strecken, da kommt alle paar 100 meter nen tunnel und dann hätte man locker 20 minuten kein GPS kontakt :d
Weil für GPS braucht es immernoch Satelitten die einem Signale zuwerfen :P

Die Bahn arbeitet mit nem mix aus Schienen-, weichen-, signalsensoren, GSM netz und den im zug vorhandenen geschwindigkeits und entfernungssensoren.
Daraus ergibt sich zwar prinzipiell ne "GPS" position (wenn man es denn so nennen möchte) aber ohne das GPS signal ;)
Ist auf etwa 10-20 meter genau :d

Kann sich ja mal jeder den Spaß machen und mit nem Handy + GPS modul von Hannover - Fulda fahren und mir dann mal sagen wieviel % der Strecke die Position gestimmt hat :d

Die Bahn könnte ein GPS Modul ja an den Tacho koppeln (dann geht es auch im Tunnel, wenn die Strecke hinterlegt ist) und es außen am Zug anbringen.

Im Abteil hat man natürlich schlechten/keinen GPS Empfang.


Ich finde dieses Radar grundsätzlich gut.

Was mich bei der Bahn stört ist, dass die scheinbar bewusst die Kunden anlügen. Ich habe gar den Eindruck, die verarschen die Kunden.

Meine Freudin fährt berufsbedingt (leider) ab und zu Bahn. Die letzten beiden Male, die ich sie vom Hbf abgeholt habe:

1. der Zug hat 40 Minuten Verspätung, auf der Website ist bis zur geplanten Ankunftszeit "pünktlich". Ebenso auf der Anzeige am Gleis.
Dann kamen eingie Minuten , dann 5 Minuten, dann 10 Minuten...
Ich hab dann mal bei meiner Freundin auf dem Handy angerufen (die seit über drei Stunden im dem Zug saß). Sie sagte mir dann, dass der Zug die ganze Zeit schon 40 Minuten Verspätung hat.

Da frag ich mich, warum die ab dr geplanten Zeit in 5 Minuten Schritten erhöhen. Es war unmöglich, dass der Zug mit weniger als 20 Minuten Verspätung ankam.

2. ich stehe am Gleis, der Zug kommt wieder nicht. Meine Freundin ruft an und sagt, dass der Zug vor dem HBF steht und nicht einfahren kann, weil das Gleis belegt sei.
Ich habe mich im HBF Düsseldorf (fast 20 Gleise) mal umgesehen und einen (!!!) Zug im geaamtem Bahnhof stehen sehen. Der stand irgendwo zehn Gleise weiter.
Bis der Zug mit meiner Freundin einlief kam/fuhr nichts mehr weg.

Wo da das Gleis belegt sein soll, verstehe ich auch nicht.


Insgesamt hab ich das Gefühl, dass die Automobilindustrie die Bahn schmiert. Eine bessere Werbung fürs eigene Auto kanns nicht geben.
Mir tun die Leute leid, die täglich mit der Bahn fahren müssen.
 
Naja so eine dämliche Überwachung scheint allemal günstiger zu sein als die Züge pünktlich kommen zu lassen. Dann bräuchte es diesen Mist ja gar nicht.
 
das zugradar ist also genauso aussagekräftig wie deren eigene scheissansagen die mir eine 15 minütige verspätung einer regionalbahn oft erst dann angeben wenn die reguläre abfahrzeit erreicht ist?
Die Unpünktlichkeit,Schlamperei und Ungenauigkeit bei der DB ist ÜBERBORDEND. Der Laden ist ein SAULADEN...und es wird nicht besser sondern schlimmer...zumal nun ja mittlerweile mehrere Minuten Verspätung nicht mehr als solche gewertet werden. Mein Arbeitgeber sieht das GANZ ANDERS.

Das z.b am Bonner Hauptbahnhof einfach mal ein Bömbchen deponiert wird ist bei den Zuständen da auch kein Wunder...Halbidioten als Personal, Junkies und Penner
die auf den Bahnsteigen schnorren, ein Dach aus Bauholzplanken das seit sage und schreibe 5 Jahren nicht durch ein echtes ersetzt wird, wos überall durchregnet..Rolltreppen die andauernd ausser Betrieb sind...eine Toilette die keiner findet und die jede Menschenwürde verletzt wenn man sie findet....aber mit
pedantischer Regelmässigkeit JEDES Jahr die Fahrpreise um 10% erhöhen...das können die.
 
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