Deutsche Glasfaser - nach Wartungsarbeiten nur noch Störungen

Crosser71

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Hallo zusammen,
seit über 2 Jahren habe ich einen Anschluss der Deutschen Glasfaser und war bis zum 30.11.2023 auch sehr zufrieden.
Letzte Woche habe ich eine Mail von der Deutschen Glasfaser erhalten, in der sie Wartungsarbeiten am 30.11.2023 und einen Ausfall des Internets für mehrere Stunden angekündigt haben. Soweit, so gut. Habe ich mir nichts weiter bei gedacht.
Am 01.12.23 habe ich dann versucht, ganz normal im Homeoffice zu arbeiten. Dieses war aber ab diesem Zeitpunkt nicht mehr vernünftig möglich, weil ich seitdem ständig Verbindungsabbrüche und Neuverbindungen habe, Telefonate während des Gespräches abgebrochen werden, Teamssitzungen zusammenbrechen usw. Alles über das Firmennotebook angeschlossen per LAN an meine eigene Fritbox 4060 mit aktuellem OS. An der Konfiguration seit Beginn nichts geändert.
Auch auf dem privaten PC beim Zocken fliege ich ständig aus den Spielen, weil die Verbindung zu den Servern getrennt wurde (auch direkt per LAN an die Fritbox).
Bei meiner Tochter an ihrem Firmennotebock (anderes Unternehmen) ebenfalls ständig Abbrüche.
Hotline von Deutsche Glasfaser ist unterirdisch, weisen zunächst jegliche Fehler von sich ("bei uns ist alles grün, keine Fehler") und schieben den Fehler an AVM weiter, weil ich die Fritzbox ja von denen habe und nicht über Deutsche Glasfaser gekauft habe. "Wenden Sie sich bitte an AVM, von denen ich den Router habe", durfte ich mir anhören.
Okay, also mit AVM Kontakt aufgenommen und mehrfach telefoniert. Denen habe ich dann aus der Fritzbox die Support-Daten zukommen lassen. Gleichzeitig haben die Netzwerktechniker aus meiner Firma drüber geschaut und das Fazit lautet: Das liegt eindeutig an der Deutschen Glasfaser. Sie sprachen von CGNAT (Carrier-grade NAT) aufgrund der immer weniger verfügbaren IPv4-Adressen. Vermutlich musste die Deutsche Glasfaser in ihrem Netz etwas umstellen um noch mehr Kunden/Anschlüsse integrieren zu können. Ich habe noch mehrfach bei der Deutschen Glasfaser angerufen. Eine Mitarbeiter (die sofort wusste woher der Wind weht) hatte mir da dann eine Firma EDV Kossmann empfohlen, wo ich eine feste iPv4 mieten könnte. Unglaublich, die Firma wirbt auf ihre Homepage auch noch mit der Kooperation mit der Deutschen Glasfaser. 11,90 € soll das monatlich kosten. Mein Netzwerktechniker sagte mir nur, dass würde mir nicht helfen wegen unserem VPN (siehe auch Fragen und Antworten auf der Homepage).
Daraufhin habe ich wieder bei der Deutschen Glasfaser angerufen, wo ich mal wieder einen anderen Mitarbeiter am Hörer hatte. Wieder alles geschildert. Dieser hat mir dann tatsächlich gesagt, er glaube mir nicht, dass ich eine Mail der Deutschen Glasfaser erhalten habe mit angekündigten Wartungsarbeiten. Nachdem ich ihn gebeten habe einen Moment zu warten, damit ich ihm die Mail weiterleiten kann, hat er kommentarlos aufgelegt.
Ich erneut angerufen; wieder jemand anderes am Hörer. Dieser glaubte mir dann sogar, dass ich die Wartungsmail erhalten habe. Für ihn wäre der Zusammenhang mit den Wartungsarbeiten am 30.11.23 und die danach seitdem auftretenden Fehler eindeutig und er wollte noch einmal die Sache an den technischen Service geben. Mein Einwand, dass der 1. Versuch mit dem "technischen Service"nach 15 Minuten eine Anwortmail gegeben hat mit dem Hinweis "keine Störung" soll jetzt mit einem spezielleren technischen Support gelöst werden, der wohl noch spezieller sein soll...
Gerade eben habe ich festgestellt, dass auch mein privates Festnetztelefon nach ca. 20 Minuten die Verbindung nach einem Testanruf abgebrochen hat.
Was soll ich mit so einem Glasfaseranschluss jetzt machen? Homeoffice nicht mehr möglich, private PC-Games auf online-Servern nicht mehr möglich, Telefonverbindung bricht nach einiger Zeit ab.
Ich hänge in einem Vertrag fest und die Alternative wäre wieder zurück zu VDSL.
Dann kommt für mich auch noch die finanzielle Frage (Haftung?), weil ich aufgrund des nicht zuverlässigen Internetanschlusses ja eine Menge Mehrkosten hätte, wenn Homeoffice nicht mehr möglich wäre.
Aber richtig unverschämt ist der Service: Einfach auflegen ist das allerletzte (und ich war nicht unfreundlich).
Hat jemand einen Tipp zur weiteren Vorgehensweise?
Danke und viele Grüße
 
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Hast du mal probiert dich direkt an den ONT zu hängen ohne Router dazwischen (aus Sicherheitsgründen vielleicht IPv6 dabei ausmachen um deinen PC da nicht offen im Netz zu haben. Bei IPv4 ist ja immerhin das CGNAT dazwischen). So könntest du nochmal 1000% ausschließen, dass der Router oder sonstiges im Netz da irgendeinen Murks macht.
 
Was du schreibst macht 0 sinn.
Glasfaser und 4060!?
Da muss was anderes dazwischen hängen.
 
Das macht sogar sehr viel Sinn, was er schreibt.
Glasfaser bedeutet nicht, dass die Glasfaser direkt im Router terminiert wird.
Ganz im Gegenteil, gängige Praxis ist ein Abschluss vor dem Router. Nennt sich dann NT oder ONT oder Modem oder sonst was.
 
Das macht sogar sehr viel Sinn, was er schreibt.
Glasfaser bedeutet nicht, dass die Glasfaser direkt im Router terminiert wird.
Ganz im Gegenteil, gängige Praxis ist ein Abschluss vor dem Router. Nennt sich dann NT oder ONT oder Modem oder sonst was.
Jetzt hauste aber alle Begriffe die du mal gehört hast in einen Satz.
Ich weiß schon was GPON oder Pon ist - nu die Beschreibung ist lückenhaft.
 
Genau.
Die 4060 ist ein Router ohne Modem.
Das Modem kommt also vom Provider, hier: Deutsche Glasfaser.

Und die DG bietet auch eine Fritzbox als Mietbox an, allerdings die 7590 AX.
Deren DSL-Modem ist aber überflüssig beim Glasfaser. Die 4060 hat auch WiFi 6 und wäre passender.
 
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Jetzt hauste aber alle Begriffe die du mal gehört hast in einen Satz.
Ich weiß schon was GPON oder Pon ist - nu die Beschreibung ist lückenhaft.
Was hat das denn mit GPON oder PON zu tun? Genau, gar nichts.
Es geht hier lediglich darum, dass bei einer FTTH Lösung die Glasfaser nicht zwingend im Router terminiert werden muss.
Dieses Wissen fehlt dir leider und du gehst davon aus, dass bei einem Glasfaseranschluss dieser zwingend im Router terminiert werden muss.
Es ist, wie gesagt, Standard (ein möglicher und absolut üblich), dass dies vor dem Router terminiert wird.
Und daher macht die Aussage, dass die 4060 an einem Glasfaseranschluss betrieben wird, durchaus Sinn.
Er hat nicht geschrieben, dass die Glasfaser IN der 4060 endet.
Des Weiteren hat die 4060 auch keine andere Möglichkeit das Internet aufzunehmen als über ein Ethernetport. Denn die 4060 hat weder DSL noch DOCSIS als Interface. Das hießt sie braucht für alle Internettechnologien ein Modem.

Des Weiteren ist dieses Modem der Standard bei der Deutschen Glasfaser oder mit anderen Worten, man weiß einfach, dass dort ein Modem sein muss, eben weil der NT außerhalb des Router liegt und eben nicht im Router.
Und warum macht man das? Damit man die gesamte LWL-Strecke im Griff hat und hier jetzt behaupten kann: LWL OK = Internet OK. Das LWL mag OK sein. Wenn aber oberhalb dieses Layer Probleme auftreten, ist dieser Layer kein Indikator, dass alles andere auch funktioniert.
Dass die Deutsche Glasfaser einen unterirdischen Support hat, ist ja leider bekannt, man hofft leider immer, dass man ihn nie braucht. Hier ist der TE leider der gekniffene und man muss wohl raten öfter zu nerven und dann ggf. auch mal die §-Keule rauszuholen.

PS: Klar habe ich die mal gehört, sonst könnte ich sie ja nicht aufschreiben. Der kleine Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich mich mit solcher Technik (und vieler anderer) jeden Tag auseinander setzen darf und daher wohl ein klein wenig mehr im Thema stecke, ganz im Gegensatz zu dir, wie du in aller Regelmäßigkeit, wie auch hier wieder, dokumentierst.
Die 4060 wird also an einem Glasfaseranschluss betrieben. Dass du dir das nicht vorstellen kannst und daher für DICH das Geschriebene keinen Sinn ergibt, sollte DIR zu denken geben, nicht dem TE.

Und selbst wenn im Keller, wie bei einer FTTB-Lösung noch von LWL auf DSL oder DOCSIS umgesetzt wird, ist es dennoch ein Glasfaseranschluss. Denn auch diese Techniken werden vom Hersteller so angepriesen und die letzten Meter werden, bedingt durch die Hausverkabelung, eben nonLWL realisiert. Bei einer FTTC-Lösung (das ist das, was man heute allgemein bei DSL und DOCSIS vorfindet) hingegen ist die Strecke bis ins Haus schon nonLWL. Hier verkaufen die Provider, insbesondere der Vertrieb, das zwar auch als Glaserfaser, wobei hier die Geschwindigkeiten, technisch bedingt, eben nicht mit der Glasfaser selber mithalten können.
 
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Aber wenn das Modem vom DG kommt, ist dass doch wieder deren Problem!? Denn das Modem wird doch die Verbindung verlieren!?
 
Funktioniert die Benachrichtigungsfunktion per Mail nicht mehr? Habe erst jetzt gesehen, dass ihr freundlichweuse geantwortet habt.
Die Fritzbox 4060 reicht natürlich voll aus. Das Modem ist von Deutsche Glasfaser.
Ich habe auch ein thread bei Computerbase und da schon ziemlich viel beantwortet.
Streitet euch bitte nicht. Hilft euch und mir nicht.
Das mit dem Direktanschluss ans Modem traue ich mich ehrlich gesagt nicht. Hab ich zu wenig Ahnung von und ich müsste ja auch Anwendungen testen müssen wo die Abbrüche auftauchen (Jobnotebook und privater Gaming PC, Telefon).
Bei CB läuft der thread unter Diesem link
ich weiß nicht weiter.
 
Kannst uns ja am Ende auch hier mitteilen, was es denn war.
 
Habe auch das Glasfaser bei der DGF. Eine 1000/500er Leitung, Ende 2021 gebucht. Das erste Jahr, also 2022, war ziemlich enttäuschend mit häufigen Störungen, einmal im Sommer fast ein ganzes Wochenende. Dann dieses Jahr 2023 ist es gut durchgelaufen bis zu letzt im November 2023, dann fiel es für etwa 4 Stunden aus.

Das CGNAT wirst du aber schon immer gehabt haben. Kann mir nicht vorstellen, dass du im laufenden Betrieb umgewechselt wurdest.

Edit: Habe genau wegen den Störungen noch eine DSL-Zusatzleitung von O2, weil sie die günstigsten sind und es keinen Unterschied macht wer der Vertragspartner ist, gebucht und weiche dann bei Ausfällen darauf zurück. Geht allerdings auch ins Geld.
 
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Im Computerbaseforum ist ein weiterer User aufgetaucht mit gleichem Problem. Wohnt ca. 10 km entfernt. Auch bei ihm ging es einen Tag nach den Wartungsarbeiten los.
 
Im Computerbaseforum ist ein weiterer User aufgetaucht mit gleichem Problem. Wohnt ca. 10 km entfernt. Auch bei ihm ging es einen Tag nach den Wartungsarbeiten los.
Dann ist der Zusammenhang ja quasi bewiesen, ausreden wird jetzt ja noch schwieriger für die.
 
Wäre auch interessant, ob ihr zeitgleich die Aussetzer habt. Unschön, dass man auch bei Glas Probleme bekommen kann, von denen der ISP angeblich nichts weiß. Das ist ja bei Kupfer eher Standard(-Ausrede).
 
Unschön, dass man auch bei Glas Probleme bekommen kann, von denen der ISP angeblich nichts weiß.
Wieso sollte Glas immer problemfrei laufen ? Da gibts genügend Faktoren, die zum Problem werden können, ein paar weniger als bei der CuDa oder Coax, aber immer noch genug um Ärger zu bereiten.
 
Wieso sollte Glas immer problemfrei laufen ? Da gibts genügend Faktoren, die zum Problem werden können, ein paar weniger als bei der CuDa oder Coax, aber immer noch genug um Ärger zu bereiten.
Das wird einem doch als wartungsfrei verkauft, also ich kenne auch diese Geschichten.

Wenn es nun Probleme gibt und die DGF diese nichtmal kennt oder kennen will dann ist das ja ganz grauenhaft.
 
Das wird einem doch als wartungsfrei verkauft, also ich kenne auch diese Geschichten.
Vom Marketing und Vertrieb wird einem grundsätzlich immer das Blaue vom Himmel versprochen.

Wenn es nun Probleme gibt und die DGF diese nichtmal kennt oder kennen will dann ist das ja ganz grauenhaft.
Woher stammt das Wissen, das die DG das nicht kennt oder das intern nicht bekannt ist ? Nur weil nicht jede Info direkt an private Endkunden rausgetragen wird, heißt das noch lange nicht, das der Provider davon nix wüsste oder unternimmt.
 
Wäre auch interessant, ob ihr zeitgleich die Aussetzer habt. Unschön, dass man auch bei Glas Probleme bekommen kann, von denen der ISP angeblich nichts weiß. Das ist ja bei Kupfer eher Standard(-Ausrede).
Haben zwar Kontaktdaten ausgetauscht aber nicht so einfach, weil es ja nicht minütlich passiert.
Wieso sollte Glas immer problemfrei laufen ? Da gibts genügend Faktoren, die zum Problem werden können, ein paar weniger als bei der CuDa oder Coax, aber immer noch genug um Ärger zu bereiten.
Schlimm finde ich bei Deutsche Glasfaser, dass man immer im normalen 1. Kundensuppprt hängt, die meisten kaum Ahnung haben, immer von vorne anfängt (also ob nichts im System hinterlegt wird) oder das Schlimmste: Auflegen, weil man sie bei einer Lüge ertappt, und von ihnen selber als Lügner bezeichnet wird.
 
Haben zwar Kontaktdaten ausgetauscht aber nicht so einfach, weil es ja nicht minütlich passiert.

Schlimm finde ich bei Deutsche Glasfaser, dass man immer im normalen 1. Kundensuppprt hängt, die meisten kaum Ahnung haben, immer von vorne anfängt (also ob nichts im System hinterlegt wird) oder das Schlimmste: Auflegen, weil man sie bei einer Lüge ertappt, und von ihnen selber als Lügner bezeichnet wird.
Das dürften meistens externe Callcenteragents sein, mit nem 2-wöchigen Crashkurs in ISP/Internet Support. Das die dich da nicht an einen Senior Network Engineer durchstellen ist verständlich, hätte auch keine Lust mich mit Endkunden rumzuschlagen, wenn der Fehler dort in den meisten Fällen im Layer 8 angesiedelt ist. Was manchmal hilft, ist, das NOC des ISP per Mail zu kontaktieren, wenn man sich wirklich sicher ist, das was mit dem Routing innerhalb des ISP oder vom ISP-Netz in andere Netze komisch läuft. Adressen dazu stehen in der RIPE DB.
 
Techniker war jetzt da. Evtl. durch die Wartungsarbeiten am 30.11.23 hat das ONT einen wegbekommen. Erster Versuch: Einen anderen Reset vornehmen als sonst mitgeteilt.
Jetzt die nächsten Stunden beobachten. Wenns nicht geht, ONT-Wechsel. Wenn das nicht geht, in die höchste Eskalationsstufe dann muss in die grundsätzliche Konfiguration bei denen geguckt werden, ob es da einen Fehler gibt.

Edit: Gerade wieder Abbruch gehabt.
 
Berichte gerne mal weiter DG "baut" hier auch seit 1 Jahr aus, bisher ist nichts über Planungsphase hinaus gegangen, trotzdem mal mitgemacht.
 
Auf jeden Fall werde ich hier weiter informieren.
Ich denke, später wird es das neue ONT geben. Vermutlich wird das aber nichts ändern. Bei meinem Mitbetroffenen aus dem 10 km entfernten Ort mit dem gleichen Problem hat parallel auch wieder Abbruch gehabt.

Gerade erfahren: Nachbar von mir hat das gleiche Problem auch seit dem 01.12.
 
Zuletzt bearbeitet:
(CGNAT) solltest Du aus der Überschrift entfernen (lassen), weil Du das eh schon immer bei DG hattest.
 
Gerade rief der Techniker noch einmal an.
Da der andere Betroffene und ich die gemeinsamen Abbrüche mit Zeiten protokolliert haben, konnten sie anhand der Zeiten den Verursacher lokalisieren. Der Fehler liegt in einem Vermittlungskasten wo bei den Wartungsarbeiten am 31.10. entweder ein Bauteil beschädigt oder ein defektes Teil eingebaut wurde. Bis spätestens Montagabend soll der Fehler behoben worden sein.
Wenn man sich überlegt, was wir uns von den Callcenteragents alles sagen lassen mussten, und bei denen wäre ja alles in Ordnung, das würde an uns liegen und unserer Hadware liegen...
Wir hoffen dass der Spuk dann am Montag vorbei ist.
 
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