Deutsche Telekom übernimmt 7.700 Mobilfunkstandorte von Telefónica

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/telefonica.jpg" width="100" height="100" alt="telefonica" style="margin: 10px; float: left;" />Bedingt durch die <a href="index.php/news/allgemein/wirtschaft/34770-aus-zwei-wird-eins-ab-heute-legt-telefonica-o2-und-e-plus-netz-zusammen.html" target="_self">Übernahme von E-Plus</a> hat Telefónica Deutschland derzeit mit Überkapazitäten zu kämpfen. Denn nicht selten befinden sich Mobilfunkanlagen der ehemals konkurrierenden Anbieter in unmittelbarer Nähe zueinander. Um dies zu ändern, werden nun 7.700 solcher Standorte an die Deutsche Telekom veräußert.</p>
<p>Zum Preis gibt es keine Angaben, die Erlöse dürften sich jedoch im Rahmen dessen bewegen, den Telefónica erwartet hat – sie seien „in den bereits kommunizierten...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36123-deutsche-telekom-uebernimmt-7700-mobilfunkstandorte-von-telefonica.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Erst mal Werbung machen mit "2 Netze sind schneller, besser, blah" und dann elegant ein Viertel der Masten an die Konkurrenz verscherbeln.
 
Die Menschheit funk sich Krank auf lange sicht.
 
Die Menschheit funk sich Krank auf lange sicht.

Dazu gibt es soweit ich weiß keine eindeutige Studie.

Aber könnte man ja mit mehr Sendemasten lösen.
(Halbierung der Distanz resultiert in Viertelung der Sendeleistung bei gleicher Empfangsqualität in der Mitte)
 
Nötig ist dies, da E-Plus in der Vergangenheit vor allem im Bereich von 2.600 MHz aktiv war

Ausschließlich wäre die richtigere Formulierung: E-Plus hatte keine Frequenzen für 800 MHz ersteigert.
 
Klingt nach einer Win-Win Situation für alle.

Verständlich, wenn (beispielsweise) auf einem Hausdach E-Plus UND O2 installiert ist, dass man nur einen Mast braucht.

Telekom kann noch besser ausbauen, O2 kann endlich mal ordentlich LTE ausbauen.

Sollten sie nur annähernd eine LTE Abdeckung wie D1 oder D2 hinbekommen, müsste das lila T und das rote V rein theoretisch mit den Preisen nach unten.
 
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