Deutsche Telekom erhöht maximale Geschwindigkeit auf 500 MBit/s

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Die Deutsche Telekom baut ihr Angebot „Zuhause Kabel“ ausund bietet ab sofort über Koaxialkabel deutlich höhere Übertragungsraten an. Dem Unternehmen zufolge sollen vor allem Mieter eine höhereGeschwindigkeit fordern und nennt damit den Grund für das Engagement.Während der Download mit bis zu 500 Mbit/s möglich sein wird, werden beimUpload bis zu 25 Mbit/s erlaubt.Der Anschluss wird über eine Kombination aus FTTDP sowieeinem Koaxialkabel realisiert. Dabei verlegt die Telekom eine schnelle Glasfaserleitungbis zum Übergabepunkt im Keller, dahinter wird der Anschluss innerhalb desHauses über Koaxialkabel versorgt. Laut Deutscher Telekom werden aktuell bereits218.000...

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bei uns schalten die Stadtwerke gerade die letzten Wohngebiete frei und dann stehen 500 Mbit/s bereit. Laut Techniker sollen dann auch die neuen Tarife (gl. mit 500)kommen. Das Modem (Arris) was 24 Kanäle bündelt habe ich schon mal. Achso und alles mit Kupferleitungen :)
 
Ahahahahahaha
Wie ich bei der Telekom seit Jahren ne 6000er Leitung habe bei bezahlten 16000... Witzfirma!
Aber immerhin bringt Vodafail ihre 100000er Leitung meistens komplett bis zu mir hin. Und jetzt wohn ich nicht mal extrem außerhalb von ner Stadt.

Die sollen erstmal vernünftig ausbauen, bevor sie sowas bringen... stabil wirds anfangs eh nicht laufen, da "Ballungszentrum" und "so ein hoher Zugriff nicht abzuschätzen war".
 
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jaja, D un der DSL Ausbau. 5 Jahre@2MBit. Nie wieder. Ich prüfe vorher auf bestimmten webseiten was fürn dslam in der nachbarschaft steht...

PS: bei mir habense letzte Woche hinterm Haus optische Kabel verlegt - der örtliche Provider macht nen fibre-Testlauf und ich suche verzweifelt nach Wegen da reinzukommen.
 
Erstaunlich das es immernoch Kundne gibt, die freiwllig zu Vodafone gehen/bleiben.
 
Erstaunlich das es immernoch Kundne gibt, die freiwllig zu Vodafone gehen/bleiben.
Tja liegt vieleicht daran das einige sehr zufrieden sind. Die einen mögen ehr die Telekom, andere Vodafone und wiederum andere 1und1. Man kann mit allen in die Scheiße Packen...
 
Super, endlich 500Mbit! Oh, Moment, ich habe ja eine so schlechte Leitung im haus, dass mit die Telekom nicht einmal DSL anbieten will. Einzig verfügbarer Anbieter ist Vodafone mit LTE. Und das wiederum ist so sehr überlastet, dass bei einem 50kBit Downstream maximal 8-10k ankommen - an guten Tagen!

Da hat ja bald jedes dritte-Welt-Land bessere Internetanbindung...
 
Und ich zahle 50€ für nicht mal 0,5 MBit/s, danke Merkel.

Und was genau kann nun die Merkel dafür? Hwluxx at his best.. haste dich nur zum Motzen angemeldet? .. Traurig.
 
Dann hatte ich anscheinend Glück mit meinen Wohnorten, beide Ausbaugebiet. Zuerst von DSL 6000 RAM auf VDSL50 und jetzt dann von 2000 RAM auf FTTH. Die Telekom kann da auch nicht wirklich was dafür, das hängt wenn dann von der Kommune ab. Bei uns wird auch nur ausgebaut, weil 80% durch die Förderung bezahlt werden. Die Stadt steckt selber auch noch mal 1 Million rein. Wenn es keine Förderung gibt, oder die Stadt den Restanteil nicht zahlen will, dann ist auch nix mit Ausbau.

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Dann hatte ich anscheinend Glück mit meinen Wohnorten, beide Ausbaugebiet. Zuerst von DSL 6000 RAM auf VDSL50 und jetzt dann von 2000 RAM auf FTTH. Die Telekom kann da auch nicht wirklich was dafür, das hängt wenn dann von der Kommune ab. Bei uns wird auch nur ausgebaut, weil 80% durch die Förderung bezahlt werden. Die Stadt steckt selber auch noch mal 1 Million rein. Wenn es keine Förderung gibt, oder die Stadt den Restanteil nicht zahlen will, dann ist auch nix mit Ausbau.

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klar bringt mal teilweise für ne Beziehung/Job gewisse Opfer und zieht um, aber von VDSL50 -> 2mbit RAM (... ist ja so ne Sache was dann wirklich rüber kommt) könnte ich mir ned vorstellen :P
dann würde ich eher lange Pendeln bevor ich in so eine Wohnung gehe :)

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Und was genau kann nun die Merkel dafür? Hwluxx at his best.. haste dich nur zum Motzen angemeldet? .. Traurig.

naja alleine die Kohle wo Sie zwischen 2000 und 2010 von den Provider (ich weis sind Mobilanbieter...) für die UMTS Lizenzen abgezockt haben..... 50 Mrd. €

Wenn die Anbieter die Kohle noch hätten -> billiger Handy Tarife oder mehr Kapital für den Ausbau (natürlich geht ohne Konkurrenz nichts und nen Teil wäre auch an die Anleger gegangen etc....).

Aber es ist ja wirklich nicht ne Sache die von Heute auf Morgen passiert.
Huch jetzt sind die Kabel wo nach dem Krieg verlegt wurden alle 60 Jahre alt, Kupfer braucht gut mehr Strom (ok haben jetzt nicht so die Strecken wie in Australien etc...) und auf einmal wollen alle ins Internet.
Hinzu kommen die Anteile wo der statt von der T-Kom hat als hätte er da nichts mitzureden....

- ich weis es ist nicht alles schwarz und weis aber wollte nur kurz ein paar Punkte anreißen.
 
GJ Telekom! Bei meinen Eltern ist max. DSL 1000 verfügbar. Bin mal gespannt was passiert wenn dort ISDN abgeschaltet wird. VOIP läuft da wohl eher nicht :d
 
Und was genau kann nun die Merkel dafür?
Infrastruktur hat der Staat jedem Bürger bereitzustellen, egal, wie viele Leute um ihn herum wohnen. Tut der deutsche Staat nicht - investiert in LTE und das gibt es nur in den Städten. Man kann es auch voll vergessen, weil der Staat sich niemals trauen wird, logische Gesetze gegen den Willen der jeweiligen Lobby zu machen. Er macht vornehmlich solche Gesetze, die entweder rein symbolisch sind, oder ein fehlerhaftes theoretisches Modell statistisch bestätigen.
Beispielsweise liegt der Bundesregierung nichts daran, dass LTE jemals anständig funktioniert. Es reicht, dass theoretisch 50 MBit/s ankommen, damit man die Pfosten da hinknallen kann, wo Leute unter 10 Mbit-Leitungen leiden. Dass den Leuten damit nicht geholfen ist, ist egal. Solange die Telekom mit bis zu 50 Mbit/s werben darf, kann der Staat auch reinschreiben, er hätte die Leute mit bis zu 50 Mbit/s versorgt. So funktioniert eben Politik: Missstände beschönigen, sich feiern lassen, selbst feiern, dass um einen herum noch inkompetentere Leute sind, und die kompetenten, die einem gefährlich werden könnten, per Schlammschlacht rechtzeitig beseitigen.
 
Es wird im Haus dann über Coax geleitet, heißt also, dass die somit Dein Kabel-TV im Prinzip abklemmen müssten, sodass Du Entertain von denen nehmen musst. Ist aber nur meine Vermutung.
 
Hallo,

hat jemand Erfahrung oder genauere Informationen zu dem „Zuhause Kabel“ Angebot von der Telekom?

Es geht mir hier hauptsächlich um die Latenzen und Jitterwerte
fürs Onlinezocken (FPS), sie diese in der Regel besser als bei VDSL?

Verhält es sich bei dem Anschluss auch so wie bei Vodafon oder Unity Media Kabel etc.
das es ein Shared Medium ist, wo man sich mit anderen seine Leitung teilt
und die Werte dann zu den Stoßzeiten massiv einbrechen können?

Wie sieht es dort aus, bekommt man bei der Telekom dann eine richtige IPV4 und eine IPV6 Adresse oder muss man sich hier auch mit diesem Dual-Stack light herumärgern wenn man mal einen Port auf seinem Router freigeben muß?

Vielleicht könnte ja jemand der den Tarif hat mal eine Speedtest oder ähnliches posten.

MfG Maik2017
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nur um die Hausverkabelung.Heisst Glasfaser bis zum Gebäude und dann intern mit Coaxialkabel zu den Zimmern,Wohneinheiten etc.
Warum nicht gleich Glasfaser zu den Leuten? Kommts nur mir so vor oder klingt das bei nem 9er Wohnungsblock so,ein glasfaserkabel wird gelegt mit max 1gbit/s.Dann wirds geshared.ist niemand da bekommt einer 500mbit/s,saugen alle dann prost mahlzeit.
 
Was möchte ich mit 500 Mbits Download ? Die sollen einfach überall bis ans Modem FTTH legen. An mein Hauptwohnsitz hab ich FTTH bis in Haus und damit 200 Mbits Download und 100 Mbits Upload. *Telekom Speed Option* Die 25 Mbits Upload der 500er Leitung können sie sich in Popo stecken.
 
An sich interessante Sache. Glasfaser bis zum Coax Verteilerkasten und dann darüber das Signal weiter durch das Mehrfamilienhaus schleifen, weils die Klingeldrähte halt nicht können.

Warum sie aber nur so wenig Upload zur Verfügung stellen?

Grüße
Thomas
 
@Gribasu
Weil man nicht jedes Haus einfach mal umrüstet. So nen Leitung ins Haus zu zerren ist einfach. Alles andere wird dann später gemacht, wenn man eh das Haus grundsaniert.

DOCSIS 3.1 wurde genau dafür gemacht. Es ist in der Lage kleinere Subnetz mit einer DOCSIS-Domäne mit reichlich Speed zu versorgen, fast so schnell wie mit Glasfaser. (was für den Normalo interessant ist)
Bzw. kleine Einfamilienhaus-Straßen, wo man einfach das Cable kleinmacht und dann weiter geht.

Man darf nicht vergessen, dass heutige Inhousenetze Sternnetze sind, es hat also jeder sein eigenes Kabel. Wenn man also mal den TV-Scheiß abschaltet, dann hat jeder im Haus eine 10GBE Leitung.
Die Bandbreite musst du erstmal ausm Haus schaffen. Was da LWL im Moment für nen Vorteil bringen soll, muss man mir erklären. Zieht man von Verzweiger ne 24 Faser-Leitung,nutzt erstmal nur eine, hat man min. die nächsten 10 Jahre ruhe.

Hier reden die Leute immer über mehr mehr mehr, LWL LWL LWL, schneller schneller schneller, ohne zu wissen, was heute eigentlich geht, wenn man es nur richtig anstellt.

Und "jetzt" kommt DOCSIS4, dann biste bei 50GBE oder weiß der Henker und schon platz der LWL-Schreihals. Du bist auch so einer Gribasu.

Langfristig keine Frage. Aber so lange sind die meisten User hier noch gar nicht auf dem Planeten, geschweige denn können schon solange vollständige Sätze formulieren, um zu wissen was langfristig bedeutet.
Das sind Zwischensteps, insbesondere für Ballungsgebiete und nichts weiter.

EDIT:
Und warum so wenig Upload? Weil kein Normalo mehr braucht. Netflix, Amazon, YT und Twich brauchen Download und nix weiter. Die max kB Upload schafft ne 25Mbit Leitung locker.
Das hier im Forum nur nen Haufen Bekloppter unterwegs ist, die alle ihren Pron in der Cloud lagern wollen, juckt die Provider nicht die Bohne.
(ich bin auch für mehr UL, ich schiele schon ganz gierig auf vVDSL, aber wir sind nicht der Maßstab)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Witz. Siehe Pendant "Thanks, Obama."

Letztlich ist die die Regierungschefin des Landes und hat natürlich eine große Verantwortung was in dem Land vorgeht. Aber selbst wenn man die fairheit hat und nicht einzelnen die Schuld gibt, so garantiert hat die Politik eine Verantwortung was hier in Sachen Internet angeboten wird. Momentan fällt dies in das Ressort des Ministers Dobrindt dieser Regierung. Spaß hin oder her, so ganz abwegig wäre das gar nicht.
 
Man darf selbst die normale Doppelader inhouse nicht unterschätzen... wenn man das ähnlich baut wie die Lösung aktuell, ist es auf den letzten Metern für den Endkunden fast egal was da liegt - nen Gigabit ist auf den letzten Metern imho immer drin. Ob da Coax, Kupfer oder LWL bis ins Haus liegt. Sofern man inhouse im Keller die entsprechende Technik (DOCSIS, xDSL (G.Fast Knoten im Keller u.s.w.), LWL) einsetzt, bekommt man in jedem Fall genug Bandbreite bis zum Kunden.
 
Hexcode machen wir uns nichts vor. Die Doppeladern kann selbst bei FTTHdp nichts reißen. Klar 1GBE geht, das aber nur grad so. Da zuckt nen DOCSIS nicht nichtmal.
Das schafft schon heute 10GBE.
G.fast ist in Phase 1 bei 100m am Ende, bei <1GBE. >1GBE @Phase 2geht nur bei <70m. 70m muss man aber in einem Mehrfamilienhaus schon haben.

XG.Fast soll auf 10GBE aufgeblasen werden, das aber nur bei <30m, das ist nicht mehr realistisch.

Die 10GBE kannste bei DOCSIS noch durchs halbe Dorf zerren und es passiert garnichts. DOCSIS4 wird da noch ganz andere Speeds aufrufen und dann ist XG.Fast evtl. durchentwickelt.

Klar wird man bei 10GBE eher Schmerzen im Backbone haben als @home. Und da gehen noch locker 10Jahre ins Land und selbst dann werden wir keine 10GBE haben. Da ist noch viel Zeit für nonLWL@home.
 
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Wir haben ne eigene Kabelstation im Dorf.Aber das Kabel ist auch nur stinknormales Kupfer.Kein koaxial-glasfaser wie bei KD oder UM.Ergo müsste ich für FTTH oder "Kabel" so oder so sanieren.

Oder aber warten und die aufgepumpte Telefonleitung nehmen.Was mir kosten erspart.20m zum Verteiler.
 
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Erstaunlich das es immernoch Kundne gibt, die freiwllig zu Vodafone gehen/bleiben.
Sagen nur Leute die genug Alternativen haben. Ich kann zwischen Pest und Cholera wählen. Entweder 6000er und ein mehr oder weniger anständiger Anbieter, dafür teurer als dann eine 100000er Leitung bei Vodafail (konnte ich nicht beeinflussen, dass sich KD aufkaufen lies), die meistens stabil läuft (gibt oft genug Einbrüche), Kunden wie Dreck behandelt, dafür aber die 100000er günstiger als die 6000er ist. Da entscheide ich für Leistung, da man mit 6000er wirklich nichts mehr anfangen kann.
Nen Arbeitskollege von mir wohnt mitten in der Stadt in nem Neubaugebiet und hat nicht mal die Wahl, da gibts kein Vodafone, nur 3000er Telekomleitung. Prost Mahlzeit.

*Das geile kommt ja noch, wenn man Kunde von der Telekom ist, mit begrenztem 1000/3000/6000er DSL, dann kommen ja trotzdem die Anrufe, dass es jetzt 500Mbit/s gibt, ob man nicht wechseln möchte, man hat ja dann das 500fache der Geschwindigkeit. Dass das aber nicht möglich ist am Anschluss, sagen diese Idioten einem natürlich nicht. Sobald man "ja" sagt, es wird einem ja angeboten, zahlt man üblicherweise mehr und hat die selbe Leistung. Das war damals mein Kündigungsgrund, aber davor hab ich den T-Punkt rund gemacht, der dann sogar gesagt hat, dass das Fanganrufe von nem Callcenter sind, die die Telekom selbst beauftragen! gehts noch?! Das ist die reine Abzocke der Ahnungslosen, denn die, die dann nicht ihre Geschwindigkeit testen, merken es ja auf Anhieb nicht direkt und beschuldigen dann Hardware oder Internetseiten, dass sie nicht schneller laden.
 
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Wo ist den euer Problem?
Die Telekom bietet das natürlich JEDEM Kunden an der ZAHLEN will.
Nur IHR wollt NICHT zahlen... .
 
Das richtige Stichwort wäre wohl "Mehr Breitband für mich". Aber wie du schon gesagt hast, die Preise die dann aufgerufen werden will auf einmal niemand mehr zahlen, weils ja mehr als 20€ im Monat sind. Ich finde sogar die Kosten für den FTTH Umbau bei uns ziemlich günstig, für Verlegung im Haus, Montage des ONT usw. pauschal 599€ für jedes Gebäude. Egal ob Ein- oder Mehrfamilienhaus.
 
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