DHL - TRansportschaden - geht mal gar nicht

Al_

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Hallo,
ich hatte ja schon den einen oder anderen unschönen Vorfall mit DHL, aber was die nun gemacht haben passt auf keine Kuhhaut.
Folgendes;
Ich habe zu einen Freund einen Hifi Reciver gesendet. Einen Onkyo TX 4500 MKII. Die Welle zum Sender verstellen war verbogen.
Er hatte diese neu angefertigt und eingebaut. Auf den Rückweg zu mir erlitt der Reciver einen Transportschaden.
Der Volltageselektor an der Rückwand wurde zerstört. Geht eigentlich nicht, es sei denn ein harter Gegenstand durchdringt das Paket.
Und wie es der Zufall so will fand ich tatsächlich an der Unterseite ein Loch.

Das war ja alles noch nicht so dramatisch. Ich habe alles sorgfälltig verpackt, ne Schadensanzeige aufgegeben inkl.
Anschreiben und Angebot für eine Neubeschaffung und das Paket DHL zur Prüfung bereitgestellt. Eine Woche später der Hammer.

Packet mehr oder weniger faktisch aufgelöst. Mit Stripes zerschnürrt damit die Pappe noch hält. Habe das Paket geöffnet.
Was habe ich gefunden? Geplatzte Luftkissen. Das deutet auf eine Torture hin. Habe ich noch nie erlebt.
Ein Reciver der den Eindruck einer Mißhandlung erweckt. Lustlos ins Paket geschmissen. Optisch erlitt der Reciver massive Schäden.
Das Gehäuse an allen Seiten verbogen. Schlagstellen an Front und Arsch. Ein Schalter massivst eingedrückt.
Auch die Welle zum Sender verstellen ist nun massivst verbogen. Eine Schlagspur an der Front.

Post gabs natürlich auch. Und was stand drin? Das DHL natürlich keine Kostenübernahme durchführt. Warum?
Es war zu wenig federndes Material vorhanden um den Inhalt zu schützen. Der Verwendete Karton war zu lütt.
Ich habe gegen diese Entscheidung Widerspruch eingelegt und wurde mit einer Aufforderung zur Abtretung des Absenders belohnt.
Ne Woche später gabs Post. Natürlich wurde wieder abgelehnt.

Ich stelle mir nun folgende Fragen. DHL schreibt soweit ich weiß in seine Verpackungsvorschriften das
doppelwelliger Karton genutzt werden muss bei Sendungen die empfindlich und schwer sind. Das habe ich getan.
Da versucht mich DHL das erste mal zu verarschen! DHL sagt das nicht ausreichend dämpfendes Füllmaterial verwendet wurde.
Das gesammte Paket war vollständig mit Luftpolsterfolie, Luftkissen und Schaumstoff ausgekleidet.
Insbesondere massiv an Vorder und Rückseite. Also an den Seiten wo die kriegsentscheidenden Schäden entstanden sind.
DHL schreibt soweit ich weiß in seinen Verpackungsverordnung das man 10cm Füllmaterial verwenden soll. Das Paket ist 55cm.
Das Gehäuse des Recivers ist 35cm. Ergo habe ich oben und unten 10cm Platz für Füllmaterial. Da will mich DHL das zweite mal verarschen.

Ferner, können bei einen Transport keine Schlagschäden an der Front entstehen.
Diese Schlagstelle kann nur von einen harten Gegenstand verursacht worden sein.
Da dieser Schaden laut DHL auf schlechte Dämpfung durch zu wenig Dämmaterial und zu lütte Außenverpackung
verursacht worden war frage ich mich wie das gehen soll wenn nur Schaubstoff und Luftpolster im Paket drinne war.
Da will mich DHL das dritte mal verarschen.

Das vierte mal will mich DHL verarschen da DHL behauptet das der eine Schalter durch zu wenig Dämmaterial und
zu lütter Außenverpackung eingedrückt worden ist. Warum gerade dieser Schalter? Und warum nicht auch die anderen Schalter?
Warum nur dieser eine? Es gibt Seitens DHL großen Aufklärungsbedarf. Denn für mich ist nicht nachvollziehbar wie diese Schäden
durch nicht sachgemäße Verpackung entstanden sein sollen. Man kann mir ja noch erzählen das das Gehäuse leichten Verzug
durch einen Transport bekommt. Was aber gar nicht geht das trotz ordnungsgemäßer Verpackung ein Schalter eingedrückt wurde,
ein Volltageselektor zerstört wurde eine tiefe Schlagestelle an der Front entstanden ist und weitere Schlagstellen an den Ecken
zu finden sind. Vom Verzug des Gehäuses will ich gar nicht mal reden, das kriegt man hingedengelt...

Anmerken möchte ich noch das DHL den Reciver beim Rücktransport von der Prüfstelle zu mir verpackt hat.
Verpacker und Versender war somit DHL. Denn vor der Prüfung war der Reciver definitiv noch brauchbar.
100€ für den Voltageselektor investiert und weiter gehts. Jetzt, nach der Prüfung ist es Elektronikschrott.

So, jetzt habe ich einen optisch Schrotten, und faktisch teilweise technisch Schrotten Reciver zu stehen
der für 50€ ersteinmal auf weitere technische Mängel geprüft werden müsste. Sehr warscheinlich gibt es weitere
Technische Schäden die man so nicht sieht da der Reciver einiges mitgemacht haben muss. Das nicht nur beim Transport.
Leider sind rund 600/Jahr Sendungen mit DHL wohl kein Grund einen Kunden zufrieden zu stellen.
Bekomme ich hier keine Einigung hin werde ich nicht mehr mit DHL versenden und versenden lassen.
Was kann ich nun tun?

Danke im voraus.

Gruß Marc

Zum Schluss noch ein paar Fotos.

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Sorry, aber wenn ich so die Maße des Kartons sehe mit Versandgut darin, kann das gar nicht für eine versandtaugliche Verpackung ausreichen. Das die Kartons viel aushalten müssen, sollte man wissen und dementsprechend verpacken. Dann passiert auch nichts, wenn der Karton 2 Meter tief vom LKW fällt.
 
Dann versuch mal mittels Schaumstoff einen Kratzer in Alu zuschlagen und gib bescheid wenn dus geschaft hast sofern du nich drüber hinweg sterben solltest.
Kannste auch mal probieren einen Voltageselektor damit zu zerstören oder einen einzigen Knopf so tief einzudrücken das er nicht mehr aus der Front schaut.
Wie gesagt, Schäden entstanden hinten und vorne, also genau da wo gepolstert wurde. Oder willst mir jetzt noch unterstellen das der Schaden entstand weil gepolstert wurde?! An den Seiten ist weitgehen nichts, also da wo kaum Dämpfmaterial war.
Wir wollen mal nicht vergessen das der Reciver brauchbar zur Prüfung ging, und mehr oder weniger Schrott zurück kam.
Wenn laut DHL die Verpackung unzureichend war, dann hat DHL bewusst einen Scahden in Kauf genommen. DHL hätte sofern man den Worten glauben schenken muss fahrlässig gehandelt. DHL hätte nicht transportieren dürfen weil unzureichend verpackt. DHL hätte veranlassen müssen das oich den Kram von der Prüfstelle abholen soll. Das hätte einen Schaden vermieden. Aber nur wenn man den Worten glauben schenken darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber wenn ich so die Maße des Kartons sehe mit Versandgut darin, kann das gar nicht für eine versandtaugliche Verpackung ausreichen.
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Verpackung ist unzureichend, da hast du wenig Chancen bei DHL.
 
Wenn laut DHL die Verpackung unzureichend war, dann hat DHL bewusst einen Scahden in Kauf genommen. DHL hätte sofern man den Worten glauben schenken muss fahrlässig gehandelt. DHL hätte nicht transportieren dürfen weil unzureichend verpackt. DHL hätte veranlassen müssen das oich den Kram von der Prüfstelle abholen soll. Das hätte einen Schaden vermieden. Aber nur wenn man den Worten glauben schenken darf.

Woher soll DHL denn wissen, was in dem Packet drin ist und welche Maße der Inhalt hat? DHL kann in diesem Fall garnicht wissen, ob unzureichend verpackt oder nicht.

Wenn du den Receiver bei DHL ohne Umverpackung abgegeben hättest und DHL diesen so verpackt hätte, dann wäre die Sachlage ja klar.
 
A) fallprüfungen bzw festigkeitsvorgaben sind für fallhöhen von 80cm ausgelegt (irgendwann ist es nimmer vertretbar was den einsatz von verpackungsmaterial angeht ---> kosten)
B) war der Karton vorher schon so durchgewalkt?
wenn ja dann kann der keine stöße mehr dämpfen... (mehrfachrecycling von wellpappe kann man vergessen, die welle hält einen stoß aus und ist dann fertig)
das sich bei so einem schlabberpaket alles in alle richtungen in bewegung setzt ist vorrauszusehen...
(und die post ist im transport ja auch nicht zaghaft)
 
Ich bin da inzwischen auch zu übergegangen den Verpackungsprozess zu dokumentieren, damit mir kein Versanddienst dumm kommt, auch wenn mir das bisher noch nie passiert ist. Schon dermaßen viele Gruselgeschichten gehört...
 
Für den Versand.

Wurde nicht ordentlich genug verpackt.
 
Ok, dann erklär mir mal bitte wie die Schlagstelle an der Front durch die nicht sachgemäße Verpackung verursacht worden ist. Oder wie wurde der eine Schalter, der von anderen Schaltern umgeben ist, durch diese unzureichende Verpackung in solchen Ausmaß eingedrückt
 
Du kannst hier nach Erklärungen suchen und Fragen stellen so lange du möchtest. Es bringt dich KEINEN Schritt weiter. Die innere Verpackung war unzureichend. Bei DHL laufen die Pakete über lange Transportbänder, fallen Rampen runter und oft gehen die Boten auch nicht zimperlich mit den Sendungen um - dagegen muss die Sendung ausreichend geschützt sein. Eine EB-Welle oder was du verwendet hast, reicht da einfach nicht aus bei dem Gewicht.
 
Die Verpackung war nicht unzureichend, sie war vllt nicht optimal, aber immer noch gut genug. Der Receiver hat den Transport so ja auch 3 mal unbeschadet überstanden, zumindest bis auf einen Einstich beim 2. Transport, aber da hätte wahrscheinlich auch 20cm mehr Schaumstoff nichts geändert.

So wie der Receiver jetzt zurückkam hat es DHL verbockt, damit müssten sie auch diesen Schaden übernehmen. Über den ersten kann man jetzt nicht viel sagen, aber auch da sehe ich die Schuld klar bei DHL, langer spitzer Gegenstand mit Wucht ins Paket gerammt, soll man Pakete jetzt auch noch mit einem Kettenhemdnetz einwickeln oder wie ?

PS: Luftkissen sind für schwere Gegenstände nicht geeignet, Schaumstoff und Polsterfolie aber sehr wohl. hier müsste man dann wissen, wie es vom Al_ eingepackt wurde, wir wissen aber nur, wie es DHL eingepackt hat.
 
Du kannst hier nach Erklärungen suchen und Fragen stellen so lange du möchtest. Es bringt dich KEINEN Schritt weiter. Die innere Verpackung war unzureichend. Bei DHL laufen die Pakete über lange Transportbänder, fallen Rampen runter und oft gehen die Boten auch nicht zimperlich mit den Sendungen um - dagegen muss die Sendung ausreichend geschützt sein. Eine EB-Welle oder was du verwendet hast, reicht da einfach nicht aus bei dem Gewicht.

sieht nach ner billigen testliner BC aus...
der receiver ist ja schon so breit wie der karton lang...
original ist der receiver bestimmt im styroporpolster verschickt worden früher und nicht mit dämmplatten fürn pc (oder habe ich was auf den augen?)
 
Das nächste Mal einen angemessen großen Karton nehmen (an den Seiten ist ja gar kein Platz mehr), angemessenes Füllmaterial nehmen (bei solchem Gewicht Styropor, keine Blasenfolie oder irgendwelche Dämmmatten), "zerbrechlich" Aufkleber drauf und dann passiert auch nichts.
 
Guti, dann erklär mir mal wie weiche Pappe und weicher Schaumstoff einen innenliegenden Voltageselektor schrotten kann. Wie eine Schlagstelle die nur von einen harten GEgenstand verursacht worden sein kann durch Pappe und oder Schaumstoff verursacht wurde. Ich bin mir sicher, selbst mit 35Kilo hat Schaumstoff keine Chance gegen Alu. Abr vielleicht kann ich das ja nach deiner Erklärung nachvollziehen :-)
 
So wie du das beschreibst ist der Großteil des Schadens ja beim Rücktransport passiert. Sprich vom Beschwerdecenter wieder zu dir und da ist meiner Meinung nach DHL in der Pflicht das Ding ordentlich zu verpacken.
Wenn Sie dir jetzt den (zweiten) massiveren Schaden ablehnen wegen unzureichender Verpackung hat das der Versender zu verschulden was in diesem Fall DHL ist. Allerdings ist hier die Frage wie das rechtlich genau aussieht mit Haftung, Pflicht der Verpackung etc.. Das wird dir nur ein Anwalt beantworten können der in die Richtung spezialisiert ist und sich mal das Vertragswerk von DHL anschaut.

Aus eigener Erfahrung hilft bei DHL aber leider nur der rechtliche Weg bis zum Ende. Ich hatte selbst mal einen Fall von Transportbeschädigung und Verlust und DHL versucht prinzipiell jeglichen Schaden mit "unzureichender Verpackung" abzulehnen. Erst nach vielen Briefen über den Anwalt und bevorstehenden Gerichtstermin konnte man sich außergerichtlich einigen und mein Fall konnte mit ausreichend Beweisen von Anfang an nachverfolgt werden.
 
Da wohl noch nicht jeder und insbesondere DHL den Zusammenhang versteht, gerade was Versender/Verpacker und die Schäden damit zu tun haben, hier nochmal ein Brief an DHL.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ICH FÜHLE MICH VERARSCHT. Und inzwischen bin ich auch bereit den Fall an meine Rechtsvertretung zu übergeben. Ich probiere es noch ein letztes mal. Danach geht die Sache an jmd. der Geld kostet.
Leider kostet mich das dann Geld, aber das Geld kriege ich dann wieder rein wenn ich mit DPD oder GLS versende. Die sind billiger. Die paar Hundert € habe ich dann nach spätestens 1 Jahr sowieso wieder raus bei der Masse an Pakete die ich versenden muss.

Folgendes:
Der Defekt des Voltageselectors ist nicht auf eine unzureichende Verpackung zurückzuführen. Warum? Ein harter schmaler Gegenstand muss das Paket durchdrungen haben (weil ein Loch auf der Unterseite vorhanden ist) und muss an den Voltageselector gestoßen haben. Den Schaden kann nur ein harter Gegenstand verursacht haben. Kein weicher Schaumstoff oder Luftpolsterfolie.
Darüber hinaus gab es 10cm Polstermatieral der bei punktuellen Druck auf das Paket in Flächendruck umwandelt. Gibt man ergo Druck auf eine Münzgroße Fläche des Kartons, wirkt dieser Druck nicht punktuell auf den Reciver, sondern auf die gesamte Rückwand. Der Druck der auf die gesamte Fläche drückt ist damit zu gering um einen Voltageselector zu zerstören. Es ist einfach unverständlich das Sie behaupten, der Versender, also ich und/oder Herr Distler hat falsch verpackt. An den Flächen wo Schäden aufgetreten sind war 10cm Polstermaterial. Zehn Zentimeter!!! Das ist 200% mehr Polstermaterial als von Ihnen vorgeschrieben. Oben und unten waren es sogar 12.5cm! Somit ist Ihre Behauptung nicht haltbar.

Naja... ... nach dem ich den Schaden feststellen musste habe ich das geöffnete Paket in die Thietmarstraße (DHL Filialie) geschleppt und habe der Kollegin alles gezeigt und die Papiere in das Paket gelegt. Den Reciver habe ich zuvor zentrisch ins Paket gelegt und nochmals verpackt. Wir erinnern uns. Zehn Zentimeter Polstertmaterial hinten und vorne, oben und unten sind es 12.5cm in einen Formstabilen Karten. Wellpappkarton 2Wellig + weitere Pappe an der Innenwand des Kartons. Der Karton war vor dem ersten versenden nicht wesentlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Nach dem Rücktransport zu mir war das Paket schon etwas ramponiert + Loch im Boden. Bis hierhin bewegt sich alles noch in einen humanen Rahmen.

Jetzt gehts allerdings los.
DHL hat von mir einen leicht defekten Reciver (offensichtlicher Schaden beschränkt sich nur auf den Voltageselector) in einen leicht in Mitleidenschaft gezogenen Karton erhalten. Der Reciver war so verpackt wie auf den Weg zu Herr Distler. Also genau so wo kein Schaden entstanden ist. Das Paket befindet sich nun in der Verantwortung von DHL. Und DHL hat Sorge zu tragen das dieses Paket unverändert in die Prüfstelle gelangt damit DHL den Reciver und die Verpackung prüfen kann. Somit muss man schlussfolgern das das Paket + Inhalt es unverändert (ohne weitere Schäden) in die Prüfstelle geschafft haben muss. Bei der Prüfung muss ebenfalls darauf geachtet worden sein das weder am Inhalt, noch am Paket selbst Schäden entstehen. Und selbst nach der Prüfung ist DHL in der Pflicht den Reciver ordnungsgemäß in das Paket zu legen, und vor allem, spätestens jetzt ordnungsgemäß zu sichern und zu verpacken. Nach der Prüfung und dem ordnungsgemäßen verpacken von der Prüfstelle zu mir soll auch der Transport schnell und sicher erfolgen. Schnell und sicher bis zu meiner Haustür.
ABER,
irgendwo in dieser Kette hat DHL Fehler gemacht.
DENN Der Karton ist von oben bis unten zerknautscht. Das war noch nicht so wo ich das Paket in der DHL Filiale zur Prüfung abgegeben habe. Und, der Reciver lag nicht ordnungsgemäß im Paket. Wie er im Paket lag lässt sich dem Foto entnehmen. Der Reciver lag nicht zentrisch im Paket, es war nicht ausreichend an den exponierten Flächen mit Polstermaterial ausgekleidet. Ich kann und darf Ihnen mit ruhigen Gewissen unterstellen. Sie haben die Sendung nicht ausreichend gesichert und verpackt. Und Sie als Versender und Transporteur haben dafür Sorge zu tragen das der Inhalt und das Paket nicht beschädigt werden. Aber es wurde beschädigt. Karton und Inhalt. Bei sachgemäßen Umgang wäre ein Schaden vermeidbar gewesen. Das zeigt der sichere Transport von mir zu Her Distler. Kein Schaden am Reciver, kein Schaden am Karton. ...Dann gibt man das versenden, das Prüfung und verpacken an DHL ab und kriegt nur Schrott zurück... ... und soll sich noch anhören das das Paket nicht ordnungsgemäß verpackt war. Ja, war es auch nicht. Aber warum haben Sie es denn nicht ordnungsgemäß verpackt?! Es war genügend Platz zum dämmen, es war genügend Material zum dämmen vorhanden. Warum wurde der Reciver so lustlos ins Paket geworden, ohne sachgemäße Dämmung?!

UND
Meiner Meinung nach kann nicht jeder Schaden vom Transport kommen. Der zerstörte Schalter an der Front kann nicht durch den Transport zerstört worden sein. Dazu bedarf es punktuell einen Druck auf den Schalter. Ein punktueller Druck auf den Schalter kann bei 10cm Polstermaterial aber nicht wirken. Das Polstermaterial wandelt den ZentralenDruck auf den Karton in einen Flächendruck auf die gesamte Front um. Wenn es dadurch zu Schäden gekommen wäre, dann wären alle umliegenden Schalter nicht in einen werksfrischen Zustand.

Und, ein Pappkarton und eine 10cm dicke Polsterung kann keine Schlagspur an der Front verursachen. Eine Schlagspur die nur durch einen harten Gegenstand verursacht worden sein kann. Das Paket an dieser Stelle hat keine Löcher. Also ist an dieser Stelle kein harter Gegenstand eingedrungen der diesen Schaden hätte verursachen können. Somit kann man Schlussfolgern das diese Schäden bei der Prüfung außerhalb des Kartons aufgetreten sein müssen. Somit muss ich Ihnen unterstellen das Ihr Personal unsachgemäß mit den Inhalt bei der Prüfung umgegangen sein muss.
Das würde auch die Schlagstellen an den Ecken erklären. Denn das sind harte Kratz und Stoßspuren die von Pappe und Druck nicht entstehen können. Bei diese Art von Schaden hätte der Karton Löcher aufweisen müssen. Aber der Karton wurde an diesen Stellen nicht vom Reciver durchschlagen. Um genau zu sein ist der einzige Schaden am Karton auf der Unterseite zu finden. Dieses Loch in den ein Gegenstand eingedrungen sein muss der den Voltageselector zerstört hat. Darüber hinaus beschränkte sich der Schaden der Kartonage auf den Karton selbst. Zerknautscht das die Heide wackelt.

Ich habe im Internet auch nach Hilfe gesucht und in über 20 Foren um Hilfe gebeten. Inzwischen liege ich bei mehreren Zehntausend Klicks die von Usern verursacht worden die mir nahe gelegt haben gleich zum Anwalt zu rennen. Ich hoffe jedoch das man sich auch ohne Anwalt, außergerichtlich einigen kann. Daher bitte ich hiermit ein letztes mal um eine Schadensregulierung. Ich hoffe ernsthaft ich kann in den Foren ein positives Statement abgeben. Sollte sich DHL nicht bewegen ist die Konsequenz klar. Anwalt, und im Netz meinen Erfahrungsbericht ausbauen weil ein Schaden der offensichtlich zwischen der DHL Filialie (vor der Prüfung) und meiner Haustür entstanden ist der nicht entstehen dürfte. Es ist ja ganz klar wer das Paket ab da an in den Händen hielt. Und es ist klar wer die Sendung zu sichern hat. Und unmittelbar vor der Prüfung lag die Verantwortung im Bereich von DHL. Da der Reciver noch schlechter verpackt und gesichert war als er bei mir ankam muss ich DHL die selben Worte unterstellen die DHL mir unterstellt hat. "Verpackung unzureichend". Da DHL 2mal Versender war, hat DHL 2 mal ordnungsgemäß zu verpacken. Das wurde, wenn die Worte denn stimmen nicht getan. Belegen lässt sich die schlechtere Sendungssicherung sogar noch mit Fotos. Ich fordere hiermit letztmals, bevor es andere tun, einen Reciver, Typ Onkyo TX 4500 MKII, im tadellosen Zustand innerhalb der nächsten 6 Monate oder eine Auszahlung des Wertes des Gerätes. Der Wert beschränkt sich gemäß des eingereichten Angebots auf 450€.

Ich hoffe das sich die Angelegenheit diplomatisch lösen lässt, sodass ich den mehrere Tausend Leuten da draußen in den über 20 Foren mitteilen kann das alles gut wird und das ich fortan weiter mit DHL Pakete versenden werde. Dazu befarf es aber Ihrer Mithilfe.
Ich bedanke mich im voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen


PS:
Dem Schreiben ist ein Widerbeschaffungsangebot beigefügt. Darüber hinaus habe ich nochmals ein Bild dem Brief beigelegt der zeigt wie der Reciver im Paket lag nach dem DHL den Reciver verpackt und versendet hat.
 
Auch wenn man wütend ist und ich deinen Ärger verstehe sollten solche Briefe immer sachlich gehalten werden. Solche ausgeschmückten Texte bringen dir vlt. Erleichterung sind aber bei der Sache eher kontraproduktiv. Von der gewünschten diplomatischen Lösung die du am Ende forderst ist das sehr weit entfernt. Und auch wenn ich denke, dass du im Recht bist wirst du damit beim Anwalt und beim Gutachter landen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst dich wundern was teilweise Juristen und Richter so zu Papier bringen. Wenn ich damals an die Klage von Alphacool gegen mich zurückdenke wo die schwer einen aufn Sack gekriegt haben ;-) Haben die mich doch echt verklagt weil die meinen Kühler kopiert haben o_O
 
Hierzu möchte ich auch noch 1-2 Sachen loswerden. Ich arbeite derzeit ebenfalls bei einem großen Logistikunternehmen, allerdings nicht DHL.

1. "Zerbrechlich" "Vorsicht Glas" etc. -Aufkleber interessieren mich bei Verladen in Trucks herzlich wenig, das bläut mir mein Chef wenn nötig täglich ein. Der Absender hat immer für eine ausreichende Verpackung des Pakets zu sorgen, gerade weil Pakete in Verteilzentren schnell verladen werden müssen. Da interessiert es keinen Horst ob da n Verstärker oder n Pfund Mett drin ist, zumal man dass sowieso nie weiß, ergo bist du immer in der Pflicht das Paket gegen potenzielle Stürze zu sichern. Kommt nämlich alles vor. Hat übrigens auch nix mit lustlos oder ähnlichem zu tun. Jeder Packer sollte etwas Respekt vor der Ware haben, es allerdings auch nicht wie ein rohes Ei behandeln. Und der Zeitdruck auf Arbeit ist immens.

2. Muss ich mich ein Stück dennoch auf deine Seite stellen, die speziellen Schäden die du aufführst sind relativ ominös, wie zum beispiel der Einstich oder lediglich ein abgerissenes Poti.

Abschließend kann aber auch ich dir nur bei der Summe den Anwalt evt. ans Herz legen.
 
Zu dem Brief sage ich besser mal nichts, sowas ist einfach nur höchst kontraproduktiv und deinem Anliegen in keinster Weise förderlich.

Interessant ist aber, das du das Paket ja offensichtlich geöffnet in der DHL Filiale abgegeben hast. Bedeutet, du bekommst ein Paket an dessen Unterseite es einen Einstich und im inneren einen entsprechenden Schaden gibt. Dann schleppst du das geöffnete Paket in die Filiale um den Schaden begutachten zu lassen und die senden dir das Teil dann komplett zerstört und so verpackt, wie auf den Bildern dokumentiert, zurück.

Ohne Anwalt wirst du da aber nicht weit kommen, vor allem wenn man sich deinen Brief mal anguckt :rolleyes:
 
Seriös geht auf jeden Fall anders :fresse:
Aber er hats echt in ner ganzen Reihe Foren gepostet.
Geht ja schon fast in Richtung Erpressung (nein, ich bin kein Jurist)...
 
DHL sagt ziemlich schnell "verpackung ist unzureichend", aber ganz ehrlich? Hier bin ich ausnahmsweise bei DHL. Der Reciever ist beispielsweise rechts und links direkt an der Kartonwand, wie soll das bitte heile ankommen? Der Karton hätte mind doppelt so breit sein müssen. Das der Karton mal stabil war glaube ich, aber das muss schon ein, zwei Jährhen her sein. Das ist ja primär dickeres Papier, dass den Inhalt vor Blicken schützt und einen Versandaufkleber aufnehmen kann - das war es dann aber auch schon. Die Dellen und Kratzer kommen davon, dass der Reciever direkt an der Kartonwand auflag und wenn der Karton runterfällt (1m muss der aushalten meine ich), dann durchdringt das Gehäuse den Karton(teilweise) und wird dann beschädigt --> auf deinen Fotos ist ja ersichtlich, dass der Karton auch von innen beschädigt wurde.

Dein Brief wird vermutlich als Kunde der Woche an den Kühlschrank bei DHL gehangen....sorry ich verstehe deine Verärgerung, aber der Brief geht mal gar nicht. Mein Tipp: versuch dich noch einmal nett mit DHL auseinanderzusetzen, spar dir den Anwalt und spar dir die Drohungen, denn die interessieren DHL effektiv mal überhaupt nicht und ziehen dich als Person total ins lächerliche (und das willst du ja sicherlich nicht).

€:

"mehreren Zehntausend Klicks " ich komme auf knapp 5000.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sachlich und vernünftig Briefe schreiben geht anders. Sorry, aber sowas geht gar nicht. Da lacht DHL drüber.
 
Da kann ich nur sagen: Danke Herr DHL!!!!!

ehr geehrter Herr Blizzard,

ich habe heute auf einen ihr testealms gespielt und musste feststellen das sie und ihre mitarbeite vollkommen hurnenkinder sind um es mal mild auszudrücken. wir haben uns zunächst mal ein arena team gemacht was uns eine halbe std kostet weil ihre ver#%#@ten !@#$%^- tucken mitarbeiter das ding zum anmelden einer arenagruppe nicht in if reinstellen können.

als wir dann endlich fertig waren is dann natürlich der *!@#$%^ ver#%#@t drecks server abgekackt der bei irgendwelchen -*!@#$% bangads im keller ist und nicht gepflegt wird ich mein mit eurem einkommen könnt ihr dich in normale server investieren oda nicht. ok egal nach erneutem einlioggen mussten wir uns durch die ganze verschissene stadt laggen damit wir mal zum ver#%#@ten goblin anmelder kommen als wir angekommen waren musst wir 4-5 mal erneut anmelden weil das ^-*! zeichen ned gekommen is.

so zeichen is da und cih wollte noch paar vanish pulver kaufen was los in ganz ver#%#@t ironforge gibt es nur einen @#$%^-* verschwitzten gifte verkäufer und dann kam auch die anmeldeung und ich konnte mir nur 10 stk kaufen. drinnen angekommen im bg gab es mal 10 sek standbild weil server wieder mal überlastet sind. durchgebufft und countdown abwartetn heißt es nun.

türen sind offen und wir sehen die ersten gegener ein netter warlock mit eigenen char rennt uns mit 20k hp entgegen und lächelt uns an ein warri charged meinen !@#$%^- pala kumpel kurz am rande pala sind so stark wie mister satan herr blizz merken sie sich das ok wie gesagt warri charged und mach gleich mal nen 5k ms crit rein und freut sich.

so ich udn mein mage kollege focusen den *!@#$%^ wl und hauen rauf was geht TACK SCHLIZ PUFF kommt ein dudu ausm stealth und gibt ihm einen hot VOLLGEMERKT EINEN VER#%#@TEN HOT und dieser heilt den wl wieder vollständeig wir versuchen statt dem warlock nun auf den dudu zu gehen doch vergeblich weil diese ja bei gestalt switch aus ALLEM KOMMEN auch wenn SONGOKU SIE GRADE ANAL NEHMEN WÜRDE SIe können sich los reisen das gleiche giltet auch für nierenhieb 5 combopoint knisehenprocc und sontigen leckereien der warri wird nebenbei mit blenden udn sheep auf trap gehalten als es dann endlich geschafft war den dudu unter 50% zu bringen kommt ein wl fear und dudu hot durch UND DAS GAME IS VORBEI HERR BLIZZARD VERSEHEN SIE SIE VER#%#@TER #!@!N SOHN DA KOMMT EIN -*!@#$% HOT DURCH UND ES IS VORBEI dreckiges unbalancdeds game was von satan persönlcih erschaffen wurde um chinesen auszubeutet und in die hölle zuholen danke SEHR DANKE HERR BLIZZARD
 
Ehrlich, bei dem Brief kannst ja schon fast wieder mit 'ner Gegenklage rechnen ... nächstes Mal einfach: Ablauf schildern, Doku beilegen und Frist setzen. Punkt. Danach gehts zum Rechtsanwalt.
 
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