Die Print-Ausgabe der ComputerBild Spiele wird eingestellt

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Wie der Axel-Springer-Verlag bereits am Wochenende per Presseaussendung bekannt gab, wird die Print-Ausgabe des Spielemagazins ComputerBild Spiele in wenigen Wochen eingestellt werden – die letzte Ausgabe soll im August gedruckt und veröffentlicht werden. Vor rund zwei Jahrzehnten erschien die erste ComputerBild Spiele als gedrucktes Heft und entwickelte sich nicht zuletzt wegen seiner stetigen Vollversionen auf CD oder DVD schnell zum auflagenstärksten Spielemagazin in Deutschland.In den letzten Jahren hat das Interesse der Leserschaft jedoch deutlich nachgelassen. Während die Erstausgabe im November 1999
 
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DAS ist mal ne sinnvolle Maßnahme... sowohl als Konsumentenschutz als auch Umwelttechnisch.
 
Finde ich auch. Jesus christus sei dank.

Damals...damals da war das noch was. Die gratis spiele wie uprising2 und so weiter, mein pc war zugemüllt bis zum geht nicht mehr
 
wird echt zeit diese sinnlose Umweltschänderei zu beenden. keine sau braucht mehr Printmedien. höchstens bücher… aber auch das sollte irgendwann aufhören so schön ein echtes buch auch ist. es ist und bleibt umweltschädlich. vor allem wenn man alternativen hat
 
Ja genau, weil Smartphones, Tablets und E-Book Reader ja auch so wahnsinnig umweltfreundlich sind.
Ein Buch kann man ziemlich problemlos nachhaltig und umweltfreundlich erstellen. Seltene Erden, Metalle, Kunststoffe und Glas für ein Smartphone zu gewinnen, ist weit umwelbelastender!
Nicht zu vergessen die Gewinnung der Energie, die einem solchen Gerät immer wieder zugeführt werden muss.
 
Das tablet hat den vorteil viel mehr inhalt über längeren zeitraum liefern zu können, und nicht aus sonstwo der rohstoff geliefert werden muss.
 
zumal man das tablet auch für mehr als nur 1 buch nutzt. wenn du 2 bücher willst muss du 2 bücher herstellen.

digital musst du keines herstellen
 
Umweltschutz - die neue Religion. Man man man... gibt ja immer etwas wo der Narr dem Hype hinterherrennen muss. Die geplante Obsoleszenz und/oder Technikmüll ist wesentlich schädlicher als Papier welche zu einem Großteil recycelt wird.

Man mag es kaum glauben aber es ist auf Papier einfach angenehmer zu lesen. eBook Reader sind teilweise eine gute Mischung, am Pc/Laptop/Tablet das alles üblicherweise nach 2-4 Jahren im Müll landet ist es viel zu unstet.

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Umweltschutz - die neue Religion. Man man man... gibt ja immer etwas wo der Narr dem Hype hinterherrennen muss. Die geplante Obsoleszenz und/oder Technikmüll ist wesentlich schädlicher als Papier welche zu einem Großteil recycelt wird.

Man mag es kaum glauben aber es ist auf Papier einfach angenehmer zu lesen. eBook Reader sind teilweise eine gute Mischung, am Pc/Laptop/Tablet das alles üblicherweise nach 2-4 Jahren im Müll landet ist es viel zu unstet.

wie gesagt, buch ist etwas anderes. das kannst du auch mehrfach lesen.

eine Zeitschrift ist einfach nur quatsch. dieselben Infos stehen im netz. wozu also noch nebenbei ne Zeitung herstellen?^^
 
Sehr gute Entscheidung. Ich habe nichts dagegen, wenn auf Papier gedruckt wird und es in mehreren hundert Jahren noch lesbar ist. Nur bitte keinen Müll wie diese ganzen TV, Mode, Gender, Hipster und Klatsch-Zeitschriften.

Ganz nach dem Film Book of Eli... Verbrennt sie :)
 
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so und jetzt bitte noch die Bild einstellen.

Das war auch mein erster Gedanke.

Finde 99% der Zeitschriften/Zeitungen eh unnötig. Was in Zeitungen steht ist alt und bei den meisten Zeitschriften scheint es nur um irgendwelche Promis zu gehen was einen normalen Menschen eh nicht interessiert.
 
juchu, dann muss ich mein kostenloses Computer Bild Spiele Abo nicht mehr kündigen :d
 
Das Gelabere von Papier sparen ... und genau die Leute kaufen sich ihren Kaffee im Papbecher und werfen ihren Dreck auf die Straße ... und fliegen 5x im Jahr in Urlaub und verdrecken zusätzlich die Luft ... jaja
Wenn schon was für die Umwelt tun ... dann gleich mal 100% Steuer auf den zivilien Luftverkehr ... mal sehen wann der Aufschrei kommt ...
Da wird Grün gewählt um Europa sauber zu bekommen ... Tssss ... Die größten Umweltverschmutzer sitzen auf der Weltkarte weiter rechts und links ...
Und die scheren sich neben der allgemeinen (Kriegs)-politik ein feuchten Dreck um Europa ...
 
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wird echt zeit diese sinnlose Umweltschänderei zu beenden. keine sau braucht mehr Printmedien. höchstens bücher… aber auch das sollte irgendwann aufhören so schön ein echtes buch auch ist. es ist und bleibt umweltschädlich. vor allem wenn man alternativen hat
Weil Serverfarmen die Informationen digital zur Verfügung stellen ja auch Umweltneutral funktionieren.

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Denke z.B. bei pcgames macht man es halbwegs richtig, aber weit entfernt von optimal.
MMn. ist die beste Herangehensweise, dem Käufer der print-Version die Inhalte auch digital auf der Webseite anzubieten.
Beim Abonnement das zu Hause in den Briefkasten wandert, geschieht dies ganz einfach durch Bindung von print-Abonnement zu online Account.
Bei der print-Version am Kiosk, kann man einfach einen Code ins Heft einfügen, wie man es seit geraumer Zeita auf den mitgelieferten dvds macht.
Entweder ist es bei der print Version dann möglich alle Inhalte 1:1 auch online einzusehehn, oder nur bestimmte. Wer dann z.B. alle Inhalte möchte, kann für einen geringen Beitrag (unter dem Verkaufspreis der print/digital-Version), alle online-Inhalte freischalten (Account).
Die Besorgnis dass dann codes aus dem Heft geklaut werden, stellt mMn. kein großes Problem dar, denn mann kann den codes einfach eine bestimmte Anzahl an online-Aktivierungen/Accountbindungen geben, und schon hat sich das erledigt. Wer die digitale online-Version ins Netz stellt, ohne Entgelt, der tut dies (wie man heute sieht), auch so!
Was weiterhin einen Fortschritt darstellen würde, ist den bezahlten Versionen mehr Inhalt zu spendieren: Beiträge, Videos, etc. Videos kann man in einer print Version ja schlecht einfügen - also würde man durch die obere Herangehensweise dafür sorgen, dass print-Käufer auch auf Videos Zugriff haben.

Generell finde ich die Herangehensweise, bei bestimmten Heften/Themengebieten nur einmal im Monat ein Heft herauszubringen, nicht mehr Zeitgemäß.
Die Informationen werden heute viel schneller generiert und schneller verbreitet. Zweimal im Monat oder wöchentlichen aktualisiert sollten Inhalte werden.
Was also den Verlagen fehlt ist Flexibilität, deren Verkaufsstrategie anzupassen.

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Jeder sollte erstmal anfangen nur Klopapier aus 100 % Altpapier zu verwenden.
So viel Luxus braucht der Arsch nun nicht xD
Menschen haben ihren Hintern viele zehntausende Jahre mit Blättern und Tonscherben abgewischt und dennoch leben wir heute noch ;)))
 
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Tja, ist schon ne Ansage... war aber auch irgendwie zu erwarten.

Ich streichele ja jede Print-Ausgabe liebevoll von bald jeder Publikation, ich bin da Oldschool.

PCGH irgendwie klar dass da alles hinter die Paywall wandert. Was sollen die auch sonst machen? Eventuell haben die es aber auch als die wenigen richtig gemacht, konsequent die Umstellung vollzogen als
Online Magazin mit Exklusiv-Inhalten, und zwar rechtzeitig bevor alle anderen das machen. Denn der Markt wird auch nicht so riesig sein, jedenfalls nicht an Leuten, die freiwillig pro Monat so und so viel Euro für sowas
abdrücken, neben Abos wie Netflix und Co die ja auch immer mehr werden. Da lohnte es sich wohl, das recht früh zu machen und die User schon mal dran zu gewöhnen.

Bin gespannt wie es da auf dem Markt weitergeht, ob gamersglobal z.B. das überlebt, die ja gefühlt noch konsequenter und radikaler fast alles hinter die Paywall gesteckt haben , bleibt abzuwarten. Wieviel an deutschsprachigen Magazinen - online und Print - verträgt der Markt?
 
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Drei.
Ein sachlich objektives für Profies,
ein unterhaltsam einfaches für die Casuals,
und ein Alternatives das Alles ganz anders macht, für die denen keines der ersten Beiden gefällt.

Den Trennungsschmerz vom Hochglanzmagazin habe ich zum Glück schon seit Zeiten des originalen "Amiga-Magazins" hinter mit, der PC war ja von Anfang seelenlos und keine Träne wert (auch wenn ihm während derletzten Jahre durch Magie wie z.B. 8088MPH ein wenig Leben eingehaucht wurde) :)
 
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Weil Serverfarmen die Informationen digital zur Verfügung stellen ja auch Umweltneutral funktionieren.

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lieber NUR server als Server UND zeitung. Es braucht garantiert nicht beides.

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Denke z.B. bei pcgames macht man es halbwegs richtig, aber weit entfernt von optimal.
MMn. ist die beste Herangehensweise, dem Käufer der print-Version die Inhalte auch digital auf der Webseite anzubieten.
Beim Abonnement das zu Hause in den Briefkasten wandert, geschieht dies ganz einfach durch Bindung von print-Abonnement zu online Account.
Bei der print-Version am Kiosk, kann man einfach einen Code ins Heft einfügen, wie man es seit geraumer Zeita auf den mitgelieferten dvds macht.
Entweder ist es bei der print Version dann möglich alle Inhalte 1:1 auch online einzusehehn, oder nur bestimmte. Wer dann z.B. alle Inhalte möchte, kann für einen geringen Beitrag (unter dem Verkaufspreis der print/digital-Version), alle online-Inhalte freischalten (Account).
Die Besorgnis dass dann codes aus dem Heft geklaut werden, stellt mMn. kein großes Problem dar, denn mann kann den codes einfach eine bestimmte Anzahl an online-Aktivierungen/Accountbindungen geben, und schon hat sich das erledigt. Wer die digitale online-Version ins Netz stellt, ohne Entgelt, der tut dies (wie man heute sieht), auch so!
Was weiterhin einen Fortschritt darstellen würde, ist den bezahlten Versionen mehr Inhalt zu spendieren: Beiträge, Videos, etc. Videos kann man in einer print Version ja schlecht einfügen - also würde man durch die obere Herangehensweise dafür sorgen, dass print-Käufer auch auf Videos Zugriff haben.

Generell finde ich die Herangehensweise, bei bestimmten Heften/Themengebieten nur einmal im Monat ein Heft herauszubringen, nicht mehr Zeitgemäß.
Die Informationen werden heute viel schneller generiert und schneller verbreitet. Zweimal im Monat oder wöchentlichen aktualisiert sollten Inhalte werden.
Was also den Verlagen fehlt ist Flexibilität, deren Verkaufsstrategie anzupassen.

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Jeder sollte erstmal anfangen nur Klopapier aus 100 % Altpapier zu verwenden.
So viel Luxus braucht der Arsch nun nicht xD
Menschen haben ihren Hintern viele zehntausende Jahre mit Blättern und Tonscherben abgewischt und dennoch leben wir heute noch ;)))

ersatz für klopapier?

für printmedien brauchts kein ersatz. es gibt die infos ja bereits digital. es ist einfach total überflüssig und dient nur dem gewinn, umwelt scheiss egal
 
Ich finde es schade, ich kann mich noch gut an die Ausgabe mit Cossacks European Wars erinnern, bis heute ein super Spiel.
 
zumal man das tablet auch für mehr als nur 1 buch nutzt. wenn du 2 bücher willst muss du 2 bücher herstellen.
Ich habe vor einiger Zeit mal einen Bericht gelesen, keine Ahnung mehr wo, kann also leider die Quelle nicht nennen, die darstellte, dass man auf z.B. einem Tablett inkl. Energiekosten für Internet und Co. und Recyclingwert wirklich verdammt viele Bücher lesen müsste, bevor das Tablet umweltfreundlicher wäre als Printmedien.
Wenn dann noch dazukommt, das das Tablet alle 2-3 Jahre schon ersetzt wird, siehts umwelttechnisch wohl ganz dunkel fürs Tablet aus.

Jedenfalls klang mir das plausibel und entsprech meiner Vorstellung.

Die Recyclebarkeit von solchen Elektronikgeräten ist halt ziemlich mieß, wenn sie überhaupt recycled werden. Dazu dann noch der Stromverbrauch im Betrieb... ein Printmedium kostet nichts mehr (heisst, es verschmutzt die Umwelt nicht weiter, wenn es mal gedruckt wurde), wenn ich es einmal da habe und das kann sehr gut recycled werden.

Ich bin da also sehr sehr skepatisch, ob sowas wie Tablets umweltfreundlicher wären und glaube, damit sie das wirklich wären, müsste man schon verdammt viel lesen und die Geräte sehr lange in Betrieb halten.
 
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Wer liest schon ganze Bücher auf einem Tablet? Bei jedem normalen Buch das länger als ein paar Seiten ist sind eBook Reader deutlich angenehmer. Auf meinem Kindle Paperwhite von 2014 habe ich bestimmt schön über 100 Bücher gelesen und ich denke nicht Mal dran mir einen neuen zu kaufen, es sei denn er geht wirklich Mal kapputt.

Selbst die Einstellung sämtlicher in Deutschland erscheinender kurzlebigen Printmedien würde so ziemlich gar keinen Einfluss auf die Umwelt haben.

Mittlerweile klopft sich jeder auf die Schulter der drei Mal im Jahr das Fahrrad aus dem Keller holt um sich seinen Starbucks Kaffee 300 Meter weiter zu besorgen.
 
Das tablet hat den vorteil viel mehr inhalt über längeren zeitraum liefern zu können, und nicht aus sonstwo der rohstoff geliefert werden muss.
Lang ist dann doch sehr relativ. Papier hat mit Jahrhunderten oder Jahrtausenden (Papyrus) kein Problem, sofern die Umstände passen.
Anstatt Papier zu verteufeln, was schlicht weg Unsinn ist, sollte man vielleicht einfach mal darüber nachdenken, ob denn Holz der passende Rohstoff dafür ist ...
 
.....für printmedien brauchts kein ersatz. es gibt die infos ja bereits digital. es ist einfach total überflüssig und dient nur dem gewinn, umwelt scheiss egal

Wer so wenig Ahnung hat wie du, dem ist die Umwelt mal wirklich scheiß egal (das Thema ist halt gerade Hip und "Modern" und dazugehören ist alles, ne?). Einfach nur noch Haarsträubend, was heute alles als "Grün" verkauft wird. Du solltest vielleicht einmal ein echtes Buch lesen und dich weniger auf deine Facebookgruppe von möchtegern Ökonarzisten mit einem Hang zum Faschismus, verlassen. Umweltschutz ist sehr wichtig, was du machst, ist das Gegenteil......
 
Bei manchen bekomme ich den Eindruck, dass sie ein Tablet/PC/Smartphone auch nur deswegen kaufen werden, weil sie damit Bücher ersetzen.

Dabei ist die Rechnung deutlich einfacher: ein Tablet/Smartphone/PC hat jeder, die Schädigung durch diese Herstellung sind also fix und bereits erfolgt. Bleibt die Frage des Energieverbrauchs beim Bereitstellen und Lesen gegen das Drucken, Transportieren und Verkaufen der Zeitschrift oder des Buches. Und das ganze am besten direkt doppelt, denn wenn die ComputerBildSpiele schon mehr als doppelt so viel druckt wie verkauft, landet das meiste sowieso ungesehen im Müll.
 
Wer so wenig Ahnung hat wie du, dem ist die Umwelt mal wirklich scheiß egal (das Thema ist halt gerade Hip und "Modern" und dazugehören ist alles, ne?). Einfach nur noch Haarsträubend, was heute alles als "Grün" verkauft wird. Du solltest vielleicht einmal ein echtes Buch lesen und dich weniger auf deine Facebookgruppe von möchtegern Ökonarzisten mit einem Hang zum Faschismus, verlassen. Umweltschutz ist sehr wichtig, was du machst, ist das Gegenteil......

genau :fresse:

nenn mal einen grund warum es neben einer Internetseite daneben auch noch eine Zeitschrift benötigt?

es gibt schlichtweg keinen

da muss man kein ökofutzie sein um zu verstehen dass das unnötig und dadurch sinnlose Ressourcen Vernichtung ist. vom ganzen müll mal abgesehen. das kommt noch dazu
 
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