spacemonQuee
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Guten Tag allerseits,
ich bin im Begriff, meine Speicherlösung im Heimnetzwerk anzupassen. Grund dafür ist in erster Linie die Lautstärke, in zweiter Linie die Zugänglichkeit.
Dazu habe ich überlegt, von meinem vorhandenen Homeserver in einen neuen umzuziehen und dafür größtenteils meine alte Hardware zu nutzen die ich hier noch herumliegen habe.
Hier ist der Teil, an dem ich mir am unsichersten bin weil ich noch keine Erfahrung damit habe. Als Basis hätte ich Proxmox genommen, dann Unraid oder Truenas installiert für das NAS/Fileserver, eine Nextcloud, eventuell eine Windows VM um Repository und Database von AWS Deadline zu installieren, die im Netzwerk für alle anderen PC/Workstations sichtbar ist (benötigt u.a. MongoDB hierfür), und dann falls möglich Pi-hole
Was wird benötigt:
Leiser Homserver, vier neue HDD, NVME Read/Write Cache (per neuer PCI erweiterungskarte), Fileserver mit Truenas/Unraid, Nextcloud, Mellanox CX-3, MongoDB, Pi-hole
Was ist vorhanden:
Momentan habe ich einen Dell T20 Homeserver mit einer SSD und vier 4TB Platten im RAID 5, inklusive PCI-SATA Karte und einer Intel X520-DA2 10GbE Karte.
Xeon E3-1225V3,
12GB RAM.
Dazu ein Mikrotik CRS305-1G-4S+ Switch mit vier 10GbE sfp+ ports damit Server und workstations untereinander 10GbE netzwerk haben.
Installiert ist Ubuntu Server LTS 18.04 (ohne GUI, nur Terminal), Fileserver (6 smb Netzlaufwerke, basierend auf den vier platten im RAID5) und Nextcloud für Zugriff von Unterwegs - dafür nutze ich den DNS Dienst von no-ip - alles installiert nach dieser Anleitung: https://www.techgrube.de/tutorials/...u-18-04-teil-1-einleitung-hardware-und-kosten
Der ist mir leider viel zu laut. Ich bin mir nicht sicher ob es die Festplatten oder das Netzteil sind, aber es ist nicht Wohnzimmertauglich. Und Wohnzimmertauglich muss es sein, es gibt keine anderen Platz für den Server.
An alter Hardware habe ich noch noch ein altes gedämmtes Chieftec CS601 Gehäuse, Asus X99 E-WS/Usb3.1 Mainboard, Intel i7 5930k, 64GB RAM, be quiet! straight power 10 600W.
Von diesen Teilen würde ich gerne so viel wie möglich wiederverwenden, was mich in eine Zwickmühle bringt, da ich gerne ZFS genutzt hätte, ich hierfür aber auf jeden fall ECC RAM nutzen möchte. Das Mainboard ünterstützt das, der Core i7 jedoch nicht. Den müsste ich wohl gegen eine gebrauchte Sockel 2011-3 Xeon CPU tauschen, also Xeon und ECC Ram anschaffen.
Jetzt die Frage an die Experten, macht das alles sinn wie ich mir das ausmale? Insbesondere der Software Teil mit Proxmox, Unraid oder TrueNAS etc. da ich das alles noch nicht genutzt habe bisher. Versuche momentan noch herauszufinden ob ich Unraid oder TrueNAS nehme, tendiere zu TrueNAS wegen der besseren Bedienoberfläche und weil ich keine VMs auf Unraid brauche, habe ja Proxmox als basis.
Wäre dankbar für Ideen, Verbesserungsvorschläge und sonstige Anregung.
Viele Grüße
ich bin im Begriff, meine Speicherlösung im Heimnetzwerk anzupassen. Grund dafür ist in erster Linie die Lautstärke, in zweiter Linie die Zugänglichkeit.
Dazu habe ich überlegt, von meinem vorhandenen Homeserver in einen neuen umzuziehen und dafür größtenteils meine alte Hardware zu nutzen die ich hier noch herumliegen habe.
Hier ist der Teil, an dem ich mir am unsichersten bin weil ich noch keine Erfahrung damit habe. Als Basis hätte ich Proxmox genommen, dann Unraid oder Truenas installiert für das NAS/Fileserver, eine Nextcloud, eventuell eine Windows VM um Repository und Database von AWS Deadline zu installieren, die im Netzwerk für alle anderen PC/Workstations sichtbar ist (benötigt u.a. MongoDB hierfür), und dann falls möglich Pi-hole
Was wird benötigt:
Leiser Homserver, vier neue HDD, NVME Read/Write Cache (per neuer PCI erweiterungskarte), Fileserver mit Truenas/Unraid, Nextcloud, Mellanox CX-3, MongoDB, Pi-hole
Was ist vorhanden:
Momentan habe ich einen Dell T20 Homeserver mit einer SSD und vier 4TB Platten im RAID 5, inklusive PCI-SATA Karte und einer Intel X520-DA2 10GbE Karte.
Xeon E3-1225V3,
12GB RAM.
Dazu ein Mikrotik CRS305-1G-4S+ Switch mit vier 10GbE sfp+ ports damit Server und workstations untereinander 10GbE netzwerk haben.
Installiert ist Ubuntu Server LTS 18.04 (ohne GUI, nur Terminal), Fileserver (6 smb Netzlaufwerke, basierend auf den vier platten im RAID5) und Nextcloud für Zugriff von Unterwegs - dafür nutze ich den DNS Dienst von no-ip - alles installiert nach dieser Anleitung: https://www.techgrube.de/tutorials/...u-18-04-teil-1-einleitung-hardware-und-kosten
Der ist mir leider viel zu laut. Ich bin mir nicht sicher ob es die Festplatten oder das Netzteil sind, aber es ist nicht Wohnzimmertauglich. Und Wohnzimmertauglich muss es sein, es gibt keine anderen Platz für den Server.
An alter Hardware habe ich noch noch ein altes gedämmtes Chieftec CS601 Gehäuse, Asus X99 E-WS/Usb3.1 Mainboard, Intel i7 5930k, 64GB RAM, be quiet! straight power 10 600W.
Von diesen Teilen würde ich gerne so viel wie möglich wiederverwenden, was mich in eine Zwickmühle bringt, da ich gerne ZFS genutzt hätte, ich hierfür aber auf jeden fall ECC RAM nutzen möchte. Das Mainboard ünterstützt das, der Core i7 jedoch nicht. Den müsste ich wohl gegen eine gebrauchte Sockel 2011-3 Xeon CPU tauschen, also Xeon und ECC Ram anschaffen.
Jetzt die Frage an die Experten, macht das alles sinn wie ich mir das ausmale? Insbesondere der Software Teil mit Proxmox, Unraid oder TrueNAS etc. da ich das alles noch nicht genutzt habe bisher. Versuche momentan noch herauszufinden ob ich Unraid oder TrueNAS nehme, tendiere zu TrueNAS wegen der besseren Bedienoberfläche und weil ich keine VMs auf Unraid brauche, habe ja Proxmox als basis.
Wäre dankbar für Ideen, Verbesserungsvorschläge und sonstige Anregung.
Viele Grüße
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