Dji präsentiert die Inspire 1 mit 4K-Kamera und Ultraschall-Technik

[Don]

<p><img src="/images/stories/logos-2013/dji.jpg" width="100" height="100" alt="dji" style="margin: 10px; float: left;" />Dji, der momentan wohl bekannteste Hersteller für private Drohnen, hat ein weiteres Modell vorgestellt, welches sich zwischen dem gehobenen Einsteiger-Segment und dem Profi-Bereich bewegt. Mit der Inspire 1 präsentiert man eine dritte Basis, neben den unterschiedlichen Phantom-Modellen sowie den professionellen Plattformen S900 und S1000. Zunächst einmal aber handelt es sich bei der Inspire 1 um einen Quadro-Copter, der deutlich größer und schwerer ist, als eine Phantom 2.</p>
<p>Herausragendes Merkmal ist aber sicherlich die Kamera mit einer Video-Auflösung von bis zu 4K. Bisher verbaute Dji nur Kameras, die mit einer Auflösung von bis zu 1.080p arbeiteten -...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/gadgets/33336-dji-praesentiert-die-inspire-1-mit-4k-kamera-und-ultraschall-technik.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>

 

[DragonTear]

Cooles Teil!
Mit der Größe und Gewicht, allerdings definitiv nichts für die Stadt...

 

[Jaytie]

Heftig, ich finde die Phantom Modelle schon genial. Das Teil legt noch einmal eine Schippe drauf. 80km/h wow, definitiv auch nicht ungefährlich.
Vielleicht gönn ich mir irgendwann doch mal eine Phantom die liegt ja so bei ca. 1000€.

 

[Don]

Ich wäre mit Flügen in der Stadt und in der Nähe von Mensch immer vorsichtig. Habe nun seit einigen Wochen eine Phantom 2 Vision+ und noch immer Respekt davor.

 

[unl34shed]

...denn die Dji Inspire 1 besitzt Ultraschall-Sensoren, welche die Drohne an einer bestimmten Position halten können.

Das stimmt so sehr sicher nicht. Der Ultraschallsensor wird vermutlich nur dazu genutzt um den sich nähernden Boden beim Landen zu detektieren. Also eine Simple Entfernungsmessung, wie bei Einparkhilfen am Auto. Eine Position halten kann man damit nicht, maximal eine Höhe über dem Boden halten. Zur Seite verschieben kann sich die Drohne damit aber immer noch!

Um eine Position im Raum zu halten, wird die zweite Kamera des Quadrocopters (unten neben den Ultraschall Sensoren) genutzt. Hiermit wird der http://de.wikipedia.org/wiki/Optischer_Fluss"]Optische Fluss [/URL] berechnet, also die Bewegungen "des Bodens" unterhalb dem Quadrocopter. Und aufgrund dieser Messungen kann die Position gehalten werden. Da die Kamera über kein Licht verfügt, funktioniert das auch nur in hellen räumen.

Das dürfte im übrigen auch nur ein Ultraschall Sensor unten sein (1 Sender und 1 Empfänger).

Steht auch so auf denen ihrer Seite

 

[NasaGTR]

Was es ja bei Jets und Militärhelikopter gibt - Außenlasttanks
gibt es sowas auch für solche Dronen? also zusätzliche Akkus?

Denn die Drohne hier wird doch bestimmt etwas Reserven haben, dann sinkt halt die steigrate durch zusätzliches Gewicht aber um die Reichweite zu erhöhen würde sowas ja eig. sinn machen oder?

 

[L4M4]

Bei Drohnen bzw. Quad- Six-, Octacoptern ist das eine Spirale nach oben.

Mehr Akkus wiegen mehr, man braucht also stärkere Motoren, die mehr Leistung brauchen, und um das zu kompensieren braucht man wieder stärkere Akkus...


ALso einfach mal eben einen ZUsatzakku dranschrauben mag gehen, dann schmiert dir das Ding aber bei sinkender Akkukapazität eher ab, weil die Motoren das Gewicht einfach nicht in der Luft halten können.

 

[-INU-]

Also bei den meisten Drohnen bringen Zusatzakkus nicht viel bis gar nichts oder wirken sich gar negativ aus. Liegt halt daran das die meisten Drohnen schon mit maximaler Traglast operieren und es nichts gibt auf das man verzichten könnte um Gewicht zu sparen.