Drei Sandy Bridge-E-CPUs im vierten Quartal zu erwarten

Redphil

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<p>Auch nach der Einführung von Sandy Bridge stellt die alternde Sockel LGA 1366-Plattform immer noch <a href="http://www.intel.com/?de_DE_03" target="_blank">Intels</a> High-End-Plattform dar. Das wird sich erst gegen Jahresende mit Sandy Bridge-E und der LGA 2011-Plattform ändern. Eine geleakte Präsentationsfolie verrät jetzt erste Details zu drei Sandy Bridge-E-Prozessoren, die zur Markteinführung der neuen High-End-Plattform im vierten Quartal 2011 verfügbar werden sollen.</p>
<p>Das bisherige Flaggschiff Core i7-990X bzw. dessen Nachfolger (vermutlich ist der Core i7-995X gemeint, <a...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=18421&catid=34&Itemid=99" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Kanns kaum erwarten.
Habe gerade einen i7 2600K getestet, der ist bei meiner Software relativ genau 2 mal so schnell wie ein i5 750. Beide bei default Takt und ohne HT und gleichem compiler.

So eine Steigerung zwischen 2 CPU-Architekturen habe ich lange nicht mehr gesehen.
 
was für eine Software? kannst du das belegen?
bei integer code niemals Faktor 2, Sandy Bridge hat 7-15 % mehr IPC als Lynnfield, keine ahnung wo du 100% bei ähnlichen Takt herholst, AVX Instruction?
 
Kanns kaum erwarten.
Habe gerade einen i7 2600K getestet, der ist bei meiner Software relativ genau 2 mal so schnell wie ein i5 750. Beide bei default Takt und ohne HT und gleichem compiler.

So eine Steigerung zwischen 2 CPU-Architekturen habe ich lange nicht mehr gesehen.
Da hast du wohl noch nicht allzu viel gesehen, oder? ;) Das haben Core 2 und K10 in bestimmten Anwendungen (packed SSE) aufgrund der 128-bit FPU auch locker geschafft. Im Schnitt dürften es eher so 30% sein. Und der Grossteil davon kommt durch den höheren Takt. Ist also nix besonderes.
 
Ich sagte lange nicht mehr gesehen.
Intels Core2 war auch ein gelungener Wurf. Und AMDs K8 und K10 auch.
Aber in den letzten Jahren gabs soviel aufgewärmes Zeug, da freue ich mich über die früher üblichen Steigerungen.

Die Software nutzt viele floating point Operationen und ist mit openMP parallelisiert. Flaschenhals war zuletzt bei 4 Threads oder mehr meist die Speicheranbindung / Cache. Die interne Speicherverwaltung ist für parallele verarbeitung noch suboptimal und ist für alle caching strategien ein Horror. Sind Vektoren von Pointern auf Strukturen variabler Größe in einem 3D System, die Threads nutzen dabei alle den gleichen Speicherbereich.
War leider notwendig um den Speicherbedarf auch bei mittleren/großen Systemen unter 100GB zu halten.

Betriebssystem und Compiler war auf beidem Maschinen identisch, mein kleines Beispiel lief auf dem i5 750 knapp über 4 minuten, auf dem i7 2600K 130sek.

Wenn ich zeit habe lasse ich mal ein paar größere Beispiele rechnen.
Aber jetzt muss ich erstmal CUDA auf der i7 Kiste an den start bringen, dafür haben wir den Rechner angeschafft.
Ich hoffe die CPU schlägt sich gut in Vergleich zu der GTX590, sonst wird GPU rechnen hier noch beliebt und ich sehe da einfach zu wenig Möglichkeiten aus GPUs eine ordentlich skalierende Architektur für Workloads mit großem Speicherbedarf zu basteln.
 
also ob die Roadmap tatsächlich von intel stammt - Schreibfehler - "Fully" mal groß mal klein geschrieben, im Design gibts auch änderungen, Die Fußzeile mit Erläuterungen fehlt teilweise,...

mfg
 
Hmpf, ich seh da nur 6 Kerner, dachte aber da sollten auch welche mit 8 kommen?
 
Hallo,

ich hätte auch 8-Kerner erwartet, aber Intel wird womöglich schon wissen, was der Wettbewerb demnächst anbieten kann und meint womöglich mit 6-Kernern auszukommen, um wettbewerbsfähig zu sein.
 
Warum sollte Intel die 8 Kerner vorstellen, wenn die Leistungsmäßig noch nicht nötig sind? Wenn es was gibt, was gegen den 6 Kerner anstinken kann dann wird Intel auch schon die 8 Kerner ausser Schublade holen. Für welchen Sockel bleibt noch offen.
 
8 und 10 Kerne werden für den Server Markt vorbehalten bleiben. Intel hält 8 Kerne für den Consumer Markt noch nicht für notwendig. Das ist eine sehr nachvollziehbare Haltung. Ich gehe auch davon aus, dass Intel mit den 6 Kernen den Desktop Bulldozer überflügeln kann. Vielleicht reicht schon der Vierkerner für einen Gleichstand, mal abwarten.
 
Vielleicht reicht schon der Vierkerner für einen Gleichstand, mal abwarten.

Der 4-Kerner mit 3,6GHz und 10MB L3 dürfte generell eine sehr interessante CPU werden, falls er wirklich parallel zum i7 2600K platziert wird. Takt, Cache und Speicheranbindung sollten für ein Plus von ca. 10% zum 2600K reichen, was die CPU über dem 980X im CB-Gesamtrating platzieren würde - etwa 50% vor dem 1100T. Das könnte im Bereich von Bulldozer sein, der zwar bei exzessivem Multithreading noch seine 8 Kerne als Vorteil hat, an so viel Takt und IPC bei weniger parallelisierten Szenarien aber sicher schwer zu knabbern hat.
 
Bis dahin würde ich wohl auch wieder über einen Wechsel nachdenken. Aber erstmal abwarten, die "RM" ist mir nicht geheuer.
 
ich hätte auch 8-Kerner erwartet, aber Intel wird womöglich schon wissen, was der Wettbewerb demnächst anbieten kann und meint womöglich mit 6-Kernern auszukommen, um wettbewerbsfähig zu sein.
Dann hätte Intel auch nie einen 6C Westmere für LGA 1366 gebracht. Es sei denn, du willst behaupten, Nehalem wäre nicht wettbewerbsfähig gegenüber Thuban. ;)
Das hat nichts mit Wettbewerb zu tun. Hier geht es um technisch Machbares und wirtschaftliche Interessen. Und ein Sandy Bridge mit doppelt so vielen Kernen ist nun mal nicht mit ordentlichen Taktraten innerhalb von 130 W TDP machbar. Der 6C Westmere hatte ja nur 50% mehr Kerne und zudem den Vorteil von 32 nm, womit man die Taktraten gegenüber Nehalem halten konnte. Bei SB-E ist die Voraussetzung eine andere und wesentlich problematischer. Mit moderaten Taktraten ist jedenfalls im Client Markt nicht viel zu holen. Da wäre schon ein i5 2500 für die meisten die bessere Wahl als zB ein 2,6 GHz 8C SB-E, vor allem bei den zu erwartenden Preisunterschieden. Ausserdem wird Intel auch hart kalkulieren müssen. SB-E mit etwa 400 mm² ist nicht gerade preiswert zu produzieren. Den kann man nicht einfach für $200-300 "verramschen". Da ist im lukrativen Servermarkt mehr zu holen.
 
Könnte man nicht selektieren? Die Octacores, die hohen Takt mit vergleichsweise niedrigen Spannungen verkraften, entsprechend verkaufen (in homöopathischen Dosen) und den Rest eben niedriger getaktet verticken. Zumal man beim OC oft für die ersten 20% mehr Takt die Spannung eigentlich gar nicht oder kaum erhöhen muss bei den Intels. Vielleicht kann man das ja auch auf die hypothetischen Achtkerner übertragen.
 
ich werde mir am jahresende wohl trotzdem den 2600k holen..die sechskerner werden sicher so teuer
 
Das sind ja auch alles nur die Desktop CPUs.
Gut möglich, dass es für Dual-Boards dann als Xeons auch 8cores gibt.

Aber das wird sich wohl beim Takt oder bei der TDP bemerkbar machen und ich denke für den Consumer Markt sind halt 6 höher getaktete Cores immernoch interessanter als 8 langsamere.
 
Könnte man nicht selektieren? Die Octacores, die hohen Takt mit vergleichsweise niedrigen Spannungen verkraften, entsprechend verkaufen (in homöopathischen Dosen) und den Rest eben niedriger getaktet verticken. Zumal man beim OC oft für die ersten 20% mehr Takt die Spannung eigentlich gar nicht oder kaum erhöhen muss bei den Intels. Vielleicht kann man das ja auch auf die hypothetischen Achtkerner übertragen.

Es gibt ja den i7 2600S, der 4 Kerne + SMT bei 2,8GHz inkl. IGP bei 65W TDP schafft. Verdoppeln wir den, hätten wir 8 Kerne auf 2,8GHz mit 16MB L3, Quadchannel und zweimal die IGP bei 130W - abzgl. GPU also sicher locker 3GHz. Warum macht man es dennoch nicht? Ich hatte es ja schonmal an anderer Stelle geschrieben:

1. Die Size. Gibt es einen nativen 6-Kern Die? Darauf kann man mittlerweile wohl durchaus spekulieren. Mit nur 6 Kernen und 15MB Cache landet die CPU wohl wieder sehr deutlich unter 400mm², im Gegensatz zu einem 8-Kerner mit 20MB.

2. Skalierung. Schon 6/12 Kerne/Threads wollen mit üblichen Desktopprogrammen ersteinmal ausgelastet werden, die Profite zusätzlicher 2 Kerne wären wohl meist sehr gering. Gerade in Spielen würden die deutlich höher taktenden 4-Kerner wohl oftmals davonziehen.

3. Zukunftsausblick. Falls man sich bei Intel intern schon entsprechende Prognosen zutraut und auch den 6-Kerner ausreichend weit vor Bulldozer sieht, kann man den 8-Kern Joker in der Hinterhand behalten und bei Bedarf noch später zünden. Bis dahin hat man evntl. auch schon dem ein- oder anderen Entwickler geholfen, die Masse an Threads einer solchen CPU nutzbringend zu unterstützen.

Bei < 8 Threads hat BD aber mehr IPC als > 8 Threads ;)

Ja und? Schon ein Core 2 Duo von 2006 hatte bei 2 Threads weniger IPC als bei 1 Thread durch den geteilten L2 Cache. Groß sind dadurch entstehende Unterschiede allerdings nicht wirklich. Einzig bei extrem AVX-lastigem Material wird es wohl nennenswerte Differenzen geben.
 
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Ja und? Schon ein Core 2 Duo von 2006 hatte bei 2 Threads weniger IPC als bei 1 Thread durch den geteilten L2 Cache. Groß sind dadurch entstehende Unterschiede allerdings nicht wirklich. Einzig bei extrem AVX-lastigem Material wird es wohl nennenswerte Differenzen geben.
K10 = 512 KB L2
BD = 2048KB L2

Der L2 Cache wurde um Faktor 4 erhöht, wenn ein Integer Core allein arbeitet, dann hat er also 4x soviel Cache wie K10, warum also Core2 als vergleich? wenn man hier den Turbo-Takt bis 1Ghz (spekulation) erhöhen kann (bei 8 Integer Cores mind. 500MHz), dann ist die Singlethread Leistung auch höher als K10 (vorrausgesetzt deutlich höhere IPC) was ein Unterschied darstellt.
 
Hier gehts doch gar nicht um einen Vergleich mit dem Core 2. Es geht darum, das bei praktisch jeder CPU, letztgenanntem nur als Beispiel(!), die IPC bei Auslastung eines einzelnen Kernes am größten ist. Bei einem Core 2 war es der shared L2, bei einem K10 oder Core i der shared L3, bei Bulldozer L2 und L3. Und verschiedene Turbo-Modi abhängig von der Auslastung haben aktuelle CPUs auch bereits (was natürlich mit IPC auch nichts zu tun hat). Wenn du also sagst,

Bei < 8 Threads hat BD aber mehr IPC als > 8 Threads ;)

ist das natürlich vollkommen korrekt - aber halt nicht wirklich anders als bei aktuellen CPUs sowieso schon der Fall. Eine, bereits erwähnte Ausnahme gibt es natürlich noch, und das wäre der Fall von AVX, wo die 256Bit (2x128Bit FPU) zwischen je zwei Kernen geteilt werden muss - hier könnte es deutlichere Unterschiede geben. Ansonsten spricht AMD ja auch von 80-90% (was jetzt auch immer die aktuellste Version ist) Leistung eines natives DC-Designs - so große IPC-Differenzen durch das CMT-Design gibt es also wohl nicht zwischen Voll- und Teilauslastung.
 
tja... schade, dass es wohl doch einmal mehr wieder nichts mit Wettbewerb wird... hatte echt gehofft, AMD wäre endlich mal wieder gleichauf und Intel müsste die 8-Kerner auspacken... zu früh gefreut - die bleiben dann wohl noch ne Weile in der Schublade...
Hoffentlich gibt's wenigstens nen neues übertaktungsfähiges Dualboard...
 
AMD bringt in Q3 den 8-Modul Interlagos. Dagegen wird Intel den 8-Kerner brauchen. Mindestens. ;)
 
Das ist schon richtig, deswegen haben sie ja auch schon den Sandy Bitch mit 8-10 Kernen gebracht. Aber das halt nur Server Geraffel, davon wir haben wir Privatleute nur wenig bis gar nix... außer man hat Lust sich mit den Gepflogenheiten und der miesen Übertaktbarkeit der Serverplattformen auseinander zu setzen... und das nötige "Kleingeld" für die Dinger... also de facto so gut wie niemand :fresse:

Was wir von Intel wollen sind 8-Core Desktop CPUs ;)
 
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Was wir von Intel wollen sind 8-Core Desktop CPUs ;)

Für was?
Für Zocker reicht eigentlich schon der i3 2100.
Sonst hat man noch genügend andere CPUs, falls man mehr Leistung braucht.

Reizt man einen i7 2600K aus und zwar ständig, dann sollte man halt etwas Geld investieren in eine Serverplattform. Da kann man die Leistung je nach Budget ziemlich gut erweitern, vorausgesetzt die Software spielt mit.

Desktop 8-Core CPUs braucht man definitiv noch nicht.
Für Zocker uninteressant und für alle anderen gibt es schliesslich bessere Plattformen, welche halt nicht zum Zocken taugen.
Stellst du dir halt eine Workstation und eine Zockerkiste hin.

AllInOne-Lösungen waren noch nie das Optimum.
 
Wofür 8 cores im Desktop Markt?
Wer was mit 8 cores anfangen kann, der profitiert in der Regel auch von 16 und kann sich besser eine 2 Sockel Workstation unter den Tisch oder nen kleinen Server ins Rack stellen.

Ich hoffe ja auf 8 cores pro CPU für 2 Sockel Systeme. Mit 4 Speicherkanälen pro CPU und über PCI-e 3 angebundene QDR Infiniband Controller.
Damit könnte man deutlich flotter parallel rechnen und würde im HPC bereich.
Gegenüber den bisherigen Systemen viel Platz und Energie sparen.
Das wären 576 cores mit AVX an einem 36Port switch.
Bei einer TDP von 135W pro CPU und 1/2 HE pro System würden 64 Systeme in einen wassergekühlten Schrank passen und wäre noch kühlbar.
Macht dann pro Schrank 1024 cores :-)
 
Das ist schon richtig, deswegen haben sie ja auch schon den Sandy Bitch mit 8-10 Kernen gebracht.
Was heisst gebracht? Es gibt noch keinen Sandy Bridge mit 8 Kernen. Und einen mit 10 Kernen wird es überhaupt nicht geben.

Aber das halt nur Server Geraffel, davon wir haben wir Privatleute nur wenig bis gar nix
Das mag ja sein. numerobis sprach aber von Wettbewerb. Und der wird nicht anhand von High-End Desktop-Prozessoren, die lediglich für ein paar wenige Enthusiasten von Interesse sind, entschieden.
 
Anscheinend gedenkt Intel tatsächlich die 2011-Plattform gegen BD zu setzen und erwartet entsprechende Leistungen, sonst wären da nicht 4-Kerner auf der Roadmap. Diese Plattform ermöglicht eben 130W TDP, damit kann man 4-Kerner auf 3,6 und 3,8GHz takten, was auf dem Sockel1155 in 32nm wohl nicht machbar ist. Man darf nicht vergessen, dass der 32nm-Prozess schon schwer am Limit laufen dürfte bei Sandy. Auch von Ivy scheint man da nicht allzuviel zu erwarten und sich dort eher auf die Grafik zu konzentrieren.
Ich hätte damit nicht gerechnet, dass Intel diese doch recht teure Plattform so weit in den Desktop-Markt etablieren will, sondern hätte damit gerechnet, dass Intel da ne 1000€-Version bringen würde, sich ansonsten auf Sockel1155 konzentrieren würde und fertig. Doch offenbar will Intel den 1155 eher ins OEM-Segment abschieben. Das passt auch dazu, dass man die Pxx-Chipsätze und Mainboards ohne Grafik offenbar nicht in der nächsten Generation fortführen will.
Na ja, ab 2013 werden 4 Speicherkanäle bei DDR4 sowieso Standard, warum nicht jetzt schon damit anfangen :d.
 
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Gleiches Spiel wie bei LGA1366: Auch hier fingen die CPUs mit dem i7 920 in einer ähnlichen Preisklasse an, bzw. haben sich auch direkt mit den LGA1156 Modellen überschnitten. LGA1155 ist dabei preislich sogar unter LGA1156 angesiedelt (kein 500€ Topmodell mehr), noch weiter oben hätte man LGA2011 also keinesfalls positionieren können. Einstiegsmodelle sind für solch eine Plattform auch zwingend notwendig, um einen gewissen Marktanteil und damit ausreichendes Interesse und Angebot der Mainboardhersteller zu erzeugen.

Möglicherweise hätte man allerdings mit einem kleinen 6-Kerner als Einstiegsmodell rechnen können, da allerdings der am oberen Ende erwartete 8-Kerner nicht kommt (der evntl. nur als Reserve für einen stärkeren Bulldozer bereit stand?), wurde die Modellpalette insgesamt eine Stufe nach unten geschraubt. Im Zweifelsfall sehen wir womöglich ja noch ein IGP-loses LGA1155 Modell als Bulldozer-Gegner auf der Mainstream-Plattform - je nach dem, wie dessen Performance weitere Taktsprünge erfordert. Die obige Roadmap spricht wie immer nur recht schwammig von >=2600K, das wird wohl nach Bedarf kurzfristig entschieden.
 
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