[User-Review] Drobo 5N2 NAS

bundymania

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Hallo zusammen,

in diesem Review möchte ich mich zur Abwechslung einem NAS aus dem Hause Drobo widmen, nämlich dem Modell 5N2

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Das Unternehmen:

Drobo, Inc. ist ein kleines, dynamisches US Team mit Sitz in San Jose, Kalifornien.
Sie stellen preisgekrönte Datenspeicherprodukte für kleine und mittelständische Unternehmen, sowie Einzelanwender her, die nach Aussage des Herstellers eine noch nie dagewesene Kombination aus ausgefeilten Datenschutz- und Verwaltungsfunktionen, erschwinglicher Kapazität und Benutzerfreundlichkeit bieten. Mit über 50 Branchenauszeichnungen und Hunderttausenden von Kunden weltweit hat Drobo erfolgreich die drei größten Storage-Herausforderungen in einem Gerät gelöst: Datenschutz, Kapazitätsanpassung und Application Service Level-Optimierung - durch patentiertes BeyondRAID ™, Thin Provisioning / Reclamation, und die bahnbrechende Automated Data-Aware Tiering-Technologie.


Produktbeschreibung:

Das Drobo 5N2 ist eine perfekte Lösung für die gemeinsame Datennutzung, Datensicherung, Fernzugriff und Notfallbackup.
Durch die Automatisierung und den hohen Bedienkomfort durch das zentrale Verwaltungstool „Drobo Dashboard“ , wird das 5N2 zu einem der benutzerfreundlichsten NAS-Systeme auf dem Markt.
Das Drobo 5N2 wurde gerade für Heim- und kleine Büronetzwerke entwickelt, das mit Hilfe der nachher noch beschriebenen BeyondRAID- Technologie eine einfache und effiziente Lösung für Speicheraufgaben darstellt.
Dank dieser Technologie kann das Drobo jederzeit erweitert werden, sogar per Hot-Swap und auch defekte Platten können direkt ohne Datenverlust ausgetauscht werden.
Durch die Netzwerkbündelung der Anschlüsse, des sog. Adaptive Link Bonding, wird die Leistung und die Zugriffszeit auf das Drobo optimiert.
Ein Datenverlust aufgrund von Stromausfall ist durch einen intergrierten Akku geradezu unmöglich.
Durch seine kompakte Bauweise kann er überall untergebracht werden.

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Erster Eindruck:

Das Drobo 5N2 ist eine stylische Storagebox, die bis zu 5 SATA Festplatten unterschiedlicher Größe beheimaten kann.
Im Lieferumfang befindet sich neben einem Steckernetzteil inkl. Stecker für Europa und Amerika, sowie Netzwerkkabel zum Anschluß ins Heimnetzwerk.
Kommen wir nun zum äußeren Erscheinungsbild des Drobos:
Das Gerät ist an der Vorderseite mit 5 LEDs für die Betriebszustände der einzelnen Festplatten ausgestattet, desweiteren gibt es eine Anzeige für Schreib- und Lesezugriffe auf die Festplatten.
Die Laufwerksschächte sind durch eine in Glanzoptik gehaltene Abdeckung geschützt, die dem Gerät eine schöne Optik verleiht. Die Abdeckung wird mit Magneten festgehalten und kann schnell entfernt und wieder geschlossen werden.
Auf der Rückseite befinden sich neben dem Ein- / Ausschalter, der Anschluss für das Netzteil, sowie die beiden Netzwerkanschlüsse. Über den Anschlüssen befindet sich noch der Lüfter, der für die Kühlung der Festplatten in dem doch recht engen Gehäuse zuständig ist.
Auf der Unterseite der Box gibt es noch einen mSATA- Slot, in dem man (natürlich nur im ausgeschalteten Zustand) eine mSATA-SSD einstecken kann, die den Cache des Drobos erweitert. Die SSD wird nicht ins RAID eingebunden.


Angewandte RAID- Technologie:

Drobos BeyondRAID-Technologie löst die grundlegenden Probleme, die herkömmliches RAID nicht kann. Basierend auf dem traditionellen RAID baut BeyondRAID eine Virtualisierungsschicht auf, die den richtigen Schutzalgorithmus basierend auf den Datenverfügbarkeitsbedürfnissen zu jedem beliebigen Zeitpunkt auswählt. Da die Technologie auf Blockebene arbeitet, kann sie Datenblöcke schreiben, die zwischen RAID-Schutzstufen wechseln.
Wenn man einem Drobo Speicherkapazität hinzufügen möchte, fügt man einfach zusätzliche Festplattenlaufwerke ein, oder ersetzt die kleinsten Festplatten durch größere - man muss keine RAID-Levels ändern, ein neues Speicher-Array kaufen, oder die komplexe Verwaltung von Pooling-RAID-Gruppen durchführen.

Die BeyondRAID-Funktion kann sogar mit nur einem Mausklick über Drobo Dashboard von einer auf eine Doppelplatten-Redundanz umschalten. Dies sichert bei Bedarf den doppelten Paritätsschutz auf Unternehmensebene. Wenn ein Laufwerk ausfällt, wird Drobo die Daten automatisch neu auf die verbleibenden Laufwerke verteilen und es ohne Benutzerinteraktion in einen geschützten Zustand zurückversetzen.

Technische Daten:

- Marvel ARM v7 Prozessor
- 2 GB DDR3 RAM
- Bis zu 5 3,5“ SATA II/III Festplatten oder SSDs
- Maximal 64 TB Kapazität
- 2x Gigabit Ethernet Port mit Link Aggregation
- Desktop Form Faktor
- Stromversorgungüber externes Netzteil


Maße / Gewicht:

- Breite: 150,3 mm
- Höhe: 185,4 mm
- Tiefe: 262,3 mm
- Gewicht: 3,9 kg


BeyondRAID Features:

- Thin Provisioning
- Sofortige Erweiterung
- Nutzung von Laufwerken unterschiedlicher Größe
- Automatische Schutzstufen
- Einfache oder doppelte Datenträgerredundanz
- Virtuelles Hot-Spare Laufwerk
- Datenbezogenheit
- Änderung der Laufwerksreihenfolge
- 64 TB Dateisystem Support
- Drobo DR Desaster Recovery


Sonstige Features:

- Zwischenspeicherung der Daten im laufenden Betrieb
- DroboApps
- myDrobo- kompatibel
- Festplatten- Spin- Down
- Dimmbare Beleuchtung
- OS X/macOS Time Machine Support
- Cloud Zugriff
- Laufwerksschacht- Anzeigeleuchten
- Kapazitätsanzeige
- Statusleuchten
- Trägerlose Laufwerksschächte
- Stromausfallsicherung durch integrierten Akku
- Metallgehäuse und Abdeckung


Installation und Inbetriebnahme:


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Die Installation der Festplatten ist einfach und unkompliziert. Die HDDs werden einfach in die Laufwerksschächte eingesteckt und müssen nicht angeschraubt werden. Damit ist auch ein Wechsel, oder eine Erweiterung schnell möglich. Es müssen min. zwei Platten eingesteckt werden, ein Betrieb mit nur einer Festplatte ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich, da sonst keine redundante Speicherung erfolgen kann und das Prinzip des Drobos damit nicht erfüllt werden kann.
Das Drobo dann noch an das Netzwerk und Strom angeschlossen und schon kann man über den kleinen Einschalttaster auf der Rückseite das Gerät starten. Beim Starten werden die Plattenschächte geprüft und der Zustand der Platten wird über LEDs angezeigt. Die Einrichtung des NAS erfolgt automatisch ohne weiteres Eingreifen des Anwenders.
Hierzu ist zu beachten, dass eine neu eingeschobene Festplatte die dem Drobo nicht bekannt ist, also nicht Bestandteil eines Drobo-HDD- Sets ist, automatisch als verfügbar angenommen wird und sofort gelöscht wird.
Theoretisch ist es möglich, das NAS auch erst einzuschalten und dann die Platten zu installieren, allerdings wird dieses Vorgehen vom Hersteller nicht empfohlen.
Sobald das Gerät initialisiert und hochgefahren ist, kann man mit der Installation der Software, bzw. des Dashboard fortfahren.
Über die Website des Herstellers Drobo führt man einen Multimedia- Guide aus, der einen durch die Installation leitet. Dort erhält man alle nötigen Anweisungen bzw. Anleitungen um das Drobo in Betrieb zu nehmen.


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Das Drobo Dashboard:

Das Dashboard ist die Konfigurationsoberfläche des Drobos. Die Software arbeitet sowohl unter Windows, als auch IOS. Eine Linux- Version ist nicht verfügbar, weshalb das Drobo in einer reinen Linux- Umgebung nicht wirklich einsetzbar ist. Das Gerät ist leider auch nicht über eine Webschnittstelle konfigurierbar, sodass man nicht umhin kommt das Dashboard zu nutzen.
Allerdings ist dies kein Nachteil, da die Anwendung selbsterklärend und intuitiv zu bedienen ist. Desweiteren kümmert sich das Dashboard selbstständig um Updates für das Dashboard selbst und auch für die Firmware des Drobos und hält diese immer auf dem neuesten Stand.
Über das Dashboard erhält man alle Informationen über die angeschlossenen Festplatten, den jeweiligen Zustand, die Kapazitätsauslastung, sowie die Gesamtkapazität. Es wird auch angezeigt, dass evtl. Festplatten getauscht, oder nachgeschoben werden müssen.
Auch administrativ wird viel über das Dashboard eingestellt: Userhinterlegungen, Laufwerksfreigaben Passwörter und Arbeitsgruppen.
Eine weitere Funktion ist das sogenannte Drobo DR – Desaster Recovery, hierbei wird ein zweites NAS dazu benutzt, die ohnehin schon sichere Datenspeicherung mit einem Backup noch sicherer zu machen. Die beiden NAS müssen nur im gleichen Netzwerk angeschlossen sein und beginnen sich automatisch zu synchronisieren, ohne das durch den Anwender ein Eingriff erfolgen muss. Die einzige Einstellung die durch den Anwender erfolgen muss, ist den Synchronisationszeitpunkt zu bestimmen. (z.B. immer nachts um 2 Uhr).


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Nun zu den einzelnen Menüpunkten:

Alle Drobos:

Hier können alle angeschlossen Drobos überwacht und konfiguriert werden. Hier wird der Status der einzelnen Drobos abgefragt, die Speicherkapazität ermittelt und Volumes erstellt werden.
Desweiteren sind hier noch ein paar Extras (Apps) für das NAS zu finden und die Droboeinstellungen können angepasst werden (Userhinterlegung, Adminpasswort- Vergabe)

Dashboard Voreinstellungen:

Hier kann die Drobo- Erkennung von automatisch auf manuell umgestellt werden. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn sich das Drobo nicht im gleichen Netzwerk wie der PC befindet.
Als weiteren Punkt können hier Einstellungen zum Thema Warnungen und Produkt-Updates vorgenommen werden.
Das Dashboard kann per Mail Warnungen verschicken, wenn zum Beispiel die Kapazität zur Neige geht, oder eine Festplatte defekt ist.
Hier kann auch die automatische Updatefunktion deaktiviert werden, dies würde ich allerdings nicht empfehlen, da durch die automatischen Updates das System immer auf dem neuesten Stand gehalten wird.


Hilfe und Support:

Hier findet man einen Link zum Benutzerhandbuch, zur Knowledge Base sowie den Link zur Support Seite von Drobo.


Test:

Folgende Festplatten standen zur Verfügung:

1x 500 GB, 1x 1 TB, 1x 3 TB und 1x 4 TB

Toshiba DT01ACA050 500GB
Toshiba DT01ACA0100 1TB
Seagate NAS HDD 3TB
Seagate NAS HDD 4TB



Für unseren Test habe ich das NAS erstmal mit zwei Festplatten bestückt (500 GB und 1 TB), nach erfolgreichem Initialisieren des Drobos habe ich im laufenden Betrieb die beiden anderen Platten nachgesteckt.
Das Einbinden der HDDs in das NAS hat ein paar Minuten gedauert, wurde aber durch das Drobo komplett in Eigenregie vorgenommen. Nach einer gewissen Wartezeit war das Drobo wieder komplett einsatzbereit und die Speichererweiterung wurde sofort angezeigt.
Auch ein Herausnehmen einer Platte wurde sofort durch das Drobo erkannt und das RAID wurde selbstständig angepasst.
Nach diesem erfolgreichen Hardwaretest habe ich mich der Geschwindigkeit des Drobos gewidmet.
Hierzu habe ich zwei Benchmarkprogramme verwendet, dies war zum einen CrystalDiskMark und zum anderen das INTEL NAS Performance Tool.
Die gemessenen Werte sind allerdings etwas mit Vorsicht zu genießen, da auch die Netzwerkkonfiguration dabei eine Rolle spielt.


Benchmarks:

Die Benchmarks wurden mit den folgenden Programmen durchgeführt:
- CrystalDiskMark 4.0.3
- Intel NAS Performance Test 1.7.1

CrystalDiskMark:

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Intel NAS Performance Test:

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Vorteile:

- Durch Link Aggregation verbesserte Netzwerkperformance
- Schnelle und einfache Bedienung
- Selbsterklärende Benutzerführung
- Flexibel durch den Einsatz unterschiedlichster Festplatten
- Kostengünstige Erweiterung durch handelsübliche Festplatten jeglicher Kapazität
- Fast vollautomatischer Betrieb, kaum Benutzereingaben bei der Einrichtung notwendig
- Erweiterbarkeit jederzeit ohne Datenverlust möglich
- Durch Disaster Recovery nahezu 100% Ausfallsicherheit


Nachteile:

- Keine Wake on LAN Funktion
- Keine wesentlichen Energiesparoption (z.B. Ruhemodus, automatisches Ein- bzw. Ausschalten)
- Hörbarer Lüfter
- Externe Festplatten können nicht eingebunden werden


Das Drobo 5N2 ist ein idealer Partner, wenn es um sichere und vor allem ausfallsichere Ablage von Daten geht.

Fazit:


Das Drobo 5N2 ist ein einfach zu konfigurierendes NAS, was durch die BeyondRAID Technologie einen Datenverlust aufgrund zum Beispiel Fehleinstellungen, Fehlbedienungen nahezu ausschließt. Selbst wenn man die Platten alle entfernt und in einer anderen Reihenfolge wieder einsteckt, erkennt das Drobo diese automatisch und bindet diese wieder in das RAID ohne Datenverlust ein.
Durch die einfache und unkomplizierte Bedienung und die Konzeption als reiner Datenspeicher bietet das Drobo 5N2 zwar nicht den Funktionsumfang eines normalen RAID Systems, kann aber durchaus als ausfallsichere Datenablage in Erwägung gezogen werden. Für eine schnelle Speicherung der Daten und auch eine unkomplizierte Erweiterbarkeit ohne Kenntnisse von RAID Systemen ist das Drobo 5N2 der ideale Partner. Auch die Möglichkeit der Einbindung von unterschiedlichen Festplattengrößen ist ein Vorteil, den ich so bei noch keinem anderen NAS- Hersteller gesehen habe.
Alles in allem ist das NAS für den Einsatz in einem Netzwerk geeignet, wo mehrere PCs auf die Daten zugreifen, durch das Teaming der Netzwerkanschlüsse ist ein deutlicher Performancegewinn zu verzeichnen. Dieser hängt allerdings auch von der Netzwerkinfrastruktur ab (geeignete Switche etc.).


Für das hervorragende Drobo 5N2 NAS vergebe ich meinen GOLD Award !

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Bezugsquellen:

https://www.alternate.de/html/search.html?query=Drobo&x=0&y=0

Drobo 5N2 DRDS5A2: Amazon.de: Elektronik




Danksagung: Mein Dank gilt der Fa. Drobo und der 360° Agency für die freundliche Bereitstellung des Testsamples !
 
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Was bietet das Drobo was andere NAS nicht können, außer den Akkus die wirklich mal ungewöhnlich sind? Hat es ECC RAM? Denn wenn ich von Datensicherheit lese, muss ich immer zuerst daran denken. Was nutzt das tollste RAID oder Filesystem mit Fehlererkennung, wenn die Daten schon vor dem Schreiben darauf im RAM korrumpiert wurden?
 
Netter Bericht aber nimmt der mSATA Port in Bild 5 jede SSD für die Beschleunigung oder gibts da Einschränkungen? Und wieviel beeinflusst das den Betrieb?
Wielang ist denn die Produktlebenszeit setzten die den an, daß der Akku nicht austauschbar sein soll?
 
HW wird üblicherweise auf eine Nutzungsdauer von 5 Jahren ausgelegt, sofern die innerhalb der Spezifikationen betrieben wird. Meist hält sich dann auch länger, aber ab Werk vorgesehen ist dies nur bei solcher mit Extended Lifecycle oder für besondere Anwendungen.
 
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