G
Gelöschtes Mitglied 180190
Guest
Moin Leute, bräuchte bitte mal ein paar Denkanstöße zur Fehlerdiagnose von euch. Folgende Sachlage:
Bin Kunde bei der Telekom, DSL 16.000. Leitung führt über den Splitter in eine Fritzbox (3170/7170).
Laut Routerprotokoll bzw. Auskunft der Telekom ist meine 16.000er Leitung recht optimal (siehe Screenshot). Synchronisiert wird per Zwangstrennung nachts.
Normalerweise habe ich eben auch die entsprechende Leitung zur Verfügung. Vor 3 Wochen fiel mir dann verstärkt auf, dass nachmittags/ frühabends die Leitung nur noch 6.000 Niveau entsprach bzw. an einem Tag auf unter 3.000 absackte. Gemessen durch Speedtests bzw. durch multiple Linuximagesdownloads. Trennte ich daraufhin den Router (damals 7170) vom Strom und ließ ihn neu synchronisieren, lag wieder die volle 16.000er Leistung an. Diese Auffälligkeit zog sich über die ganze Woche.
Auf meine Anfragen startete die Telekom nicht nur ihre obligatorischen Kurztests sondern auch einen Langzeittest. Nach Telekomangaben ergaben alle Messungen eine optimale Leitung.
Im Zuge dessen tauschte ich sowohl die Verkablung als auch den Router. Ein befreundeter IT-Techniker ließ mir seine alte, aber kaum genutzte Fritzbox 3170 zukommen, die bei ihm stets optimal funktionierte. Nach dem Austausch funktionierte die Leitung erwartungsgemäß gut.
Gestern und heute geht die Thematik der langsamen Leitung wieder los. DSL6.000-Niveau. Eben in der Mittagspause telefonierte ich nochmalig mit der Telekom, die können keine Einbußen feststellen und haben keine weiteren Ideen. An diesem Punkt bin ich dann ebenfalls ratlos, da ich, bis auf den Splitter, alles getauscht habe, was in meinem Bereich ist. Da das Routerprotokoll nach Tagen auch keine großartigen Auffälligkeiten zeigt, weiß ich nicht, warum ich die Geschwindigkeit teilweise nicht nutzen kann - es sei denn ich trenne den Router kurz vom Strom.
Ideen, Einfälle? Bitte immer her damit! Danke!
€: Screenshot hochgeladen, hatte ich vergessen, sry!
Anhang anzeigen 237266
Bin Kunde bei der Telekom, DSL 16.000. Leitung führt über den Splitter in eine Fritzbox (3170/7170).
Laut Routerprotokoll bzw. Auskunft der Telekom ist meine 16.000er Leitung recht optimal (siehe Screenshot). Synchronisiert wird per Zwangstrennung nachts.
Normalerweise habe ich eben auch die entsprechende Leitung zur Verfügung. Vor 3 Wochen fiel mir dann verstärkt auf, dass nachmittags/ frühabends die Leitung nur noch 6.000 Niveau entsprach bzw. an einem Tag auf unter 3.000 absackte. Gemessen durch Speedtests bzw. durch multiple Linuximagesdownloads. Trennte ich daraufhin den Router (damals 7170) vom Strom und ließ ihn neu synchronisieren, lag wieder die volle 16.000er Leistung an. Diese Auffälligkeit zog sich über die ganze Woche.
Auf meine Anfragen startete die Telekom nicht nur ihre obligatorischen Kurztests sondern auch einen Langzeittest. Nach Telekomangaben ergaben alle Messungen eine optimale Leitung.
Im Zuge dessen tauschte ich sowohl die Verkablung als auch den Router. Ein befreundeter IT-Techniker ließ mir seine alte, aber kaum genutzte Fritzbox 3170 zukommen, die bei ihm stets optimal funktionierte. Nach dem Austausch funktionierte die Leitung erwartungsgemäß gut.
Gestern und heute geht die Thematik der langsamen Leitung wieder los. DSL6.000-Niveau. Eben in der Mittagspause telefonierte ich nochmalig mit der Telekom, die können keine Einbußen feststellen und haben keine weiteren Ideen. An diesem Punkt bin ich dann ebenfalls ratlos, da ich, bis auf den Splitter, alles getauscht habe, was in meinem Bereich ist. Da das Routerprotokoll nach Tagen auch keine großartigen Auffälligkeiten zeigt, weiß ich nicht, warum ich die Geschwindigkeit teilweise nicht nutzen kann - es sei denn ich trenne den Router kurz vom Strom.
Ideen, Einfälle? Bitte immer her damit! Danke!
€: Screenshot hochgeladen, hatte ich vergessen, sry!
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