[Kaufberatung] DSLR + Ausrüstung,... Wenn Geld keine Rolle spielt...

Werde dann auf jedenfall die D700 nehmen.
Also die Nikkor 105mm nehm ich dann dazu.
Wäre es sinnvoll die 60mm auch zu nehmen oder eher nicht.

Würde sagen: D700 + Micro 105 VR + Nikon 24-70 2,8 (die Linse ist spitze!) + 50 1,4 und noch einen SB-900 dazu.

Damit deckst du schon mal sehr viel ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
achja, falls du dich für die D700 entscheidest, pack den Batteriegriff dazu - zumidnest wenn du auch mal ohne Stativ arbeiten möchtest. Ein Hochformatauslöser ist Goldwert und wenn man ihn mal genutzt hat fehlt er einem wenn es keinen gibt :fresse:

(wow das waren da oben ja quasi 3 gleichzitege Posts :d )

Gut, danke =)

Oh mann. Dann nochmal ganz deutlich:
Wenn du nicht sagst, was genau du eigentlich machen willst, kann man dir auch nicht helfen. Du willst Gegenstände, Taschen, Werkzeuge und Makros fotografieren.
Was für Gegenstände, Taschen und Werkzeuge? Zu welchem Zweck? Privates Interesse oder professionell? Was für Makros? Insekten? Pflanzen? Oder nur Lötstellen?
Und ich schreib auch gerne nochmal genau dasselbe auf, was ich in meinem ersten Post geschrieben habe. Für Objektive (also Produktfotografie) eignet sich am besten ein Tilt&Shift-Objektiv bzw. Großformat, wegen der Einstellmöglichkeiten. Makros macht man mit Makroobjektiven. Dafür brauchst du keine teure Kamera, eine 1000D ist mehr als ausreichend. Dazu ein Tamron 60/2 und ein TS-E, wenn du kleine Lötstellen hast auch noch das MP-E. Ein stabiles Stativ, für Zuhause ist das Gewicht ja egal, also empfiehlt sich Berlebach, dazu z.B. ein Manfrotto Getriebeneiger. Für Beleuchtung ein Ringblitz und/oder mehrere externe Blitze.

Das allein wäre eine einfache Ausstattung. Kostenpunkt ungefähr 4000€. Hilfreich genug? Das alles hab ich vorher auch schon geschrieben.
Damit kannst du professionelle Bilder machen und bist mindestens die nächsten 2 Jahre damit beschäftigt, den ganzen Kram zu beherrschen.

Schalt mal wieder runter^^ Aber der Beitrag war schon wirklich hilfreicher.
Aber eine 1000D würde deiner Meinung nach "reichen". Dann kann ich auch sicher eine D700 nehmen. Auch wenn diese evtl. noch zu viel für mich ist.

korrekt :)
Man nutzt wie der Name sagt nur das vorhandene Licht

achja, falls es eine Nikon wird - solltest du hier mal vorbeischauen ;)
Nikon Fotografie-Forum

Danke! Werde ich machen!

Würde sagen: D700 + Micro 105 VR + Nikon 24-70 2,8 (die Linse ist spitze!) + 50 1,4 und noch einen SB-900 dazu.

Damit deckst du schon mal sehr viel ab.

Das ist aber sehr nett! So eine Zusammenstellung habe ich gebraucht =)
Wenn keiner Einwende gegen diese Zusammenstellung hat, werde ich genau diese bestellen =)
 
das 105er Macro kann teilweise halt schon recht lange (= störend, auch an Vollformat) sein bei Produktfotografie - da würde ich eher zu dem 60er greifen wie schon mehrere Male gesagt.
Die restlichen Objektive hängen halt ganz von deinen sonstigen Vorlieben ab. Wenn dir 70mm am oberen Ende nicht reichen, würde halt z.B. noch das 70-200er (VRII) dazu kommen - oder eine der wundervollen Telefestbrennweiten von Nikon - wobei die lichtstarken richtig ins Geld gehen (~5k-10k pro Stück).

D700 + Batteriegriff + Akkus
Nikon 60er Macro für Produktfotografie
Nikon 24-70/2.8 als "Standardzoom" für die freie Welt
evtl. einen Blitz (SB-900 oder SB-800, falls du noch einen bekommen kannst)
Kameratasche
Stativ mit gutem Kopf (was dir da gefällt musst du selbst rausfinden - am besten mal ein ein großes Fotogeschäft gehen und dir versch. Kopfarten vorführen lassen)
Speicherkarten...
 
Naja also Produktfotografie allgemein ist ja nicht gleich Makro, wenn das 105'er zu lang sein sollte, ist das 24-70 2,8 ebenfalls sehr gut für diesen Zweck. Damit lassen sich auch sehr schöne Detailaufnahmen machen und man ist brennweitenseitig flexibel. Wie gesagt die Optik ist erste Sahne!

Für echte Makros würde ich eher noch zum 150'iger Sigma (Stativschelle) tendieren.
 
Für Blümchen und Co sind 60mm eigentlich vollkommen ausreichend - für Insekten mit Fluchtgefahr hingegen nehme ich gerne das 150er Sigma oder auch mal das 70-200er mit 1.7er TC - wobei letzteres zumindest beim Pixelpeeping auf die Quali drückt. Das 105er ist zwar nett, auch als längere Portraitlinse gut geeignet - für mich persönlich aber meist entweder zu kurz oder zu lang, zumindest an Vollformat.
Dem 60er Makro sagt man halt auch nach, dass es mit die beste Abbildungsleistung aller gängigen Nikkore überhaupt hat... ;)
 
die Frage ist, was man machen will.
Einfache fotos bekommt man auch mit ner Crop hin.
Vieles ist sogar eher auf Crop ausgelegt. Will man z.b. Sport fotographieren lohnt es sich eher ne D300 zu nehmen, als ne D700 oder D3.
Dann bleibt, wenn es wirklich um High End geht auch an Leica nicht vorbeigehen.
Hätte ich Geld, so wie ich keines habe, wäre bei mir immer ne Leica m9 dabei. Dazu paar schöne Zeiss und Voigtländer Linse.
colorfoto.de Leica - colorfoto - Magnus.de
Understatement pur und gerad ebei Streetfotographie mehr als genial, da man nicht mit nem rießen Klotz rumläuft. Ist zumindest nen Unterschied, ob man passanten mit ne D3 überfällt oder nur ne kleine süße Leica M9 in der Hand hat.

Preislich solltest du dann um die 10k Euro anpeilen mit 1-2 guten Objektiven dabei.

http://de.pixel-peeper.com/cameras/?camera=1319
 
Zuletzt bearbeitet:
Will man z.b. Sport fotographieren lohnt es sich eher ne D300 zu nehmen, als ne D700 oder D3.

das kann man so nicht stehen lassen - bei schönwetterfotografie ok, wenn man aber z.B: Hallensport fotografiert (Handball, Volleyball,etc.) nimmt man, wenn vorhanden, üblicherweise eine möglichst rauscharme Kamera um die ISO in enorme Höhen zu jagen...dazu kommen noch die höheren fps und der nochmal bessere Autofocus bei den teureren Modellen.
Verallgemeinern, dass crop Cams für Sport besser wären kann man absolut nicht.
Wenn man sehr viel Brennweite braucht, wirds ohne Crap halt teurer.
 
das kann man so nicht stehen lassen - bei schönwetterfotografie ok, wenn man aber z.B: Hallensport fotografiert (Handball, Volleyball,etc.) nimmt man, wenn vorhanden, üblicherweise eine möglichst rauscharme Kamera um die ISO in enorme Höhen zu jagen...dazu kommen noch die höheren fps und der nochmal bessere Autofocus bei den teureren Modellen.
Verallgemeinern, dass crop Cams für Sport besser wären kann man absolut nicht.
Wenn man sehr viel Brennweite braucht, wirds ohne Crap halt teurer.

stimmt, gerade nicht an Reitsport und Hallensportarten gedacht, da ist ne D700 oder D3 im Vorteil...kann man eben Iso bis 6400 und so hochballern.
Dazu nen 2.8er Objektiv dran und die Nacht wird zum Tag.

fotographiert man normalen Feldsport, oder Motorsport, wird wiederum crop interessanter, da der Zoom wesentlich billiger ist...man kann eben alle Objektive durch den cropfaktor x1,5 nehmen.
Aus nem 300mm Zoom werden so eben 450mm z.b.
Vollformat muss man bei 400mm Brennweite schon sehr tief in die tasche greifen. die Sigmas für Canon, Nikon und co fangen bei ca 500-600 euro an.
Greift man zu Nikon ist man bei 1600 Euro aufwärts.

aber je NAch Situtaion kann eben diese oder jene Kamera gut sein. einer braucht minimum 7fps und 50 Fokuspunkte, der andere will minimalistisch mit seinen Zeiss Linsen an ner m9 spielen. Was im Endeffekt gefordert wird, kann nur derjenige hinter der Kamera sagen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh