DSLR um 500€

blub 0815

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Hallo,

1. Was willst Du fotografieren?
Personen im Haus sowie in der Natur, Hardware, Autos, Naturaufnahmen.... also von allem etwas.


2. Welche Größe soll die Kamera haben?
Egal.


3. Gibt es besondere Anforderungen oder Ausstattungswünsche?

HD-Videofunktion wäre nicht schlecht, ansonsten halt möglichst gute Bildqualität.

4. Falls vorhanden: Was war an der alten Kamera (welche?) besonders gut oder eben nicht gut genug?

Habe eine alte (analog) Olympus (schon ~20 Jahre alt), mir hat die immer noch tolle Bildqualität (verglichen mit einer 200€ Digicam) und die Verarbeitung gefallen.

5. Hast Du schon Kameras in der engeren Auswahl?

Hatte mich auf die e520 festgelegt, da gute Erfahrungen mit Oly in der Vergangenheit. Aber diese Chip-Bestenliste und Beiträge diverser User, welche meinten sie würde viel rauschen, lass mich dann doch zweifeln, ob sie die beste Wahl ist.


6. Wieviel willst Du für die Kamera mit Zubehör ausgeben?

500- max. 600€
 
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Canon EOS 500D? Geh mal am besten in Laden, und nimm ein paar DSLR's in der Preisklasse in die Hand und schau wie sie liegen etc.
 
In der Preisklasse um 5-600€ nehmen die sich alle fast gar nix, nur von der Haptik (Qualität , Griffigkeit und vorallem wie es bei dir in der Hand liegt, kommt auf den Geschmack an). Nimm die, die dir gut in der Hand liegt und wos von der Menüführung passt. Ich hab die Eos 500D von Canon und 3 Monate mit Kit Objektiv fotografiert und mir nun noch eine güpnstige, scharfe & Lichtstarke FB besorgt. Also, nimm die, mit der du "warm" wirst.

Gruß,

Max
 
5. Hast Du schon Kameras in der engeren Auswahl?

Hatte mich auf die e520 festgelegt, da gute Erfahrungen mit Oly in der Vergangenheit. Aber diese Chip-Bestenliste und Beiträge diverser User, welche meinten sie würde viel rauschen, lass mich dann doch zweifeln, ob sie die beste Wahl ist.

Die Chip-Leute sollten besser bei den Sachen bleiben, die sie können. Fotografie gehört mMn nicht dazu :fresse:

Das mit dem Rauschen wird auch ziemlich hochgekocht, wenn man die Kamera korrekt einstellt (Thema Gradation) und auch exakt belichtet ist das "Rauschproblem" eigentlich keins mehr. Eine High-ISO-Maschine ist die Kamera natürlich aber nicht, aber das sind die wenigsten Einstiegs-DSLR.
 
Die Chip-Leute sollten besser bei den Sachen bleiben, die sie können. Fotografie gehört mMn nicht dazu :fresse:
Das mit dem Rauschen wird auch ziemlich hochgekocht, wenn man die Kamera korrekt einstellt (Thema Gradation) und auch exakt belichtet ist das "Rauschproblem" eigentlich keins mehr. Eine High-ISO-Maschine ist die Kamera natürlich aber nicht, aber das sind die wenigsten Einstiegs-DSLR.
da gabs doch letztens 2 klasse links zu?!
 
Die ColorFoto ist mindestens genauso vertrauenswürdig wie die Chip ;)
 
Also, in der näheren Auswahl stehen jetzt folgende Kandidaten:

EOS 500D, Olympus E620, Pentax k-x und Sony Alpha 550
 
Wie wärs mit der Canon 1000D die auch im Beratungs Thread vorgestellt wird? Gibts bei Saturn mit 2 Objektiven für genau 500
 
Jetzt melde ich mich auch mal zu Wort. :wink:

Ich würde dir eine Nikon empfehlen. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig im Gegensatz zu anderen Marken wie z.B. Canon, deren Kameras ein kleiner "Plastikhaufen" ist. Die Haptik gefällt mir persöhnlich bei Nikon auch besser als bei Canon. Olympus und andere Marken habe ich bis her nur im MediaMarkt getetest, kann dazu also nicht viel sagen. Jedoch verrenke ich mir fast jedes mal die Hand, wenn ich bei der Canon Einstellungen mit dem oberen Rad vornehme. Am besten gehst du mal zum nächsten MediaMarkt und lässt dir ein paar Kameras aus der Vitrine geben. :p Ist auch bisschen ne Glaubensfrage.

Zur Nikon D5000:

Sie hat die gewünschte HD-Videofunktion und somit auch Life-View. Die Kamera hat außerdem noch ein Schwenkdisplay, was bei Makro-Aufnahmen ganz hilfreich sein kann. Wo anders wirst du es kaum einsetzten, da der Autofokus im "Live View" total lahm ist.

Die Bildqualität ist top. Ich habe die D90, welche den gleichen Sensor besitzt und bin überglücklich. Bei der Kamera ist dann auch gleich das 18-55mm Objektiv mir Bildstabilisator dabei, womit du die meißten Motive problemlos ablichten kannst. Ich denke du wirst die Kamera in den nächsten Jahren nicht ausreizen und somit reicht dieses "Einsteigermodell" (Ich behaupte, dass ich meine D90 auch nicht ausreize :p). Wenn sich die Fotografie zu einem ernsthaften Hobby entwickelt, kannst du dir ja nach drei Jahren eine neue Kamera kaufen, aber die D5000 hat eigentlich alles, was du momentan brauchst.

Das ganze gibts für knappe 600 €, ist also gerade noch in deinem Budget. Ich kann dir das wie gesagt nur empfehlen. Wenn jemanden noch ein paar Argumente einfallen, die gegen die Nikon sprechen, möge er sie bitte posten. :banana:

Wäre super von dir ne Antwort zu bekommen, für welche Kamera du dich letztendlich entscheidest.

Hier noch der Link zur Kamera: http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a423254.html

Noch ein paar Bilder von mir: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/946304 (Nikon D90, gleicher Sensor wir D5000 ;))

EDIT: Ein Nachteil ist mir noch eingefallen. Die D5000 hat keinen AF-Motor. Dass heißt, die Kamera fokussiert nur dann automatisch, wenn das Objektiv einen Motor eingebaut hat. Von Nikon hat das jede Linse und Sigma, Tamron und Tokina Scherben werden inzwischen auch mit solch einem Motor ausgestattet. Also heutzutage kein großer Nachteil mehr.
 
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Die Chip-Leute sollten besser bei den Sachen bleiben, die sie können. Fotografie gehört mMn nicht dazu :fresse:

Das mit dem Rauschen wird auch ziemlich hochgekocht, wenn man die Kamera korrekt einstellt (Thema Gradation) und auch exakt belichtet ist das "Rauschproblem" eigentlich keins mehr. Eine High-ISO-Maschine ist die Kamera natürlich aber nicht, aber das sind die wenigsten Einstiegs-DSLR.

Das ist in der Tat so. Im letzten Verkaufsthread habe ich dazu auch ein paar Links gepostet, aber das Vorurteil bei den FT Sensoren wird nie verschwinden.

Also, in der näheren Auswahl stehen jetzt folgende Kandidaten:

EOS 500D, Olympus E620, Pentax k-x und Sony Alpha 550

Sollte dir die 620 nicht gut in der Hand liegen, teste mal die 520. Die ist etwas größer als die 620, liegt manchen (wie mir) besser in der Hand.

Die 500D hatte ich fast Angst fallen zu lassen, war mir einfach zu rund und Stabi im Objektiv fand ich jetzt auch nicht gerade ein Argument. Wobei man bei dem Punkt sich wohl nie einigen wird.

Ansonsten kann ich nur sagen, ignoriere die Testseiten und zum Teil (leider) auch viele Kaufberatungen und Empfehlung, jeder hat seine Vorlieben (und leider auch Vorurteile).
Geh in den Laden, pack die Kameras an, bediene sie mal. Kannst du alles gut erreichen? Liegt die die Bedienung und fässt sich die Cam gut an?
Was für Objektive suchst du? Bei Oly sind es eher stabilisierte Tele die recht günstig sind und ein 35mm Makro, was echt eine top Leistung abliefert für ne Appel und ne Ei.
Wenn du dutzende lichtstarke FB suchst, bist du bei CaNikon oder pentax glaube ich besser aufghoben, dass sieht im Moment bei FT noch etwas mager aus. Wenn auch nicht schlecht besetzt.

Lass dich nicht verrückt machen, wenn die ne D80 gut in der Hand liegt und du das findest was du suchst, geh zu Nikon. Vielleicht ignorierst du auch die Platzhirsche und landest bei Pentax, Sony oder Olympus.
Tendenziell würde ich auch größere Fotoläden aufsuchen. Als ich im Saturn und MM nach den letzten drei gefragt habe, sah man mich wie ein kaputtes Auto an. Mehr als CaNikon existiert bei denen meist nicht und sorgt für verwunderte (oft abwertende) Blicke und Aussagen.

Foto"fach"geschäfte sind auch kein Garant für eine gute Beratung, aber die haben in der Regel zumindest ein paar andere Modelle/Hersteller vor Ort.
 
Erst mal danke für die zahlreichen Antworten! Also um ehrlich zu sein ist die Cam für meine Mum zum 50. Geburtstag und sie betreibt es Hobbymäßig. Deswegen weiß ich nicht was für eine ich wählen sollte, dachte halt eine die in allem gut ist und ziemlich viel zu bieten hat. Zu Oly, wie schon erwähnt habe ich eine gute Beziehung, wegen den letzten Cam's, dagegen zu Nikon keine gute (hatte früher mal ein ferngesteuertes Auto von Nikon und das hat schnell das zeitliche gesegnet und darum hab ich eine Abneigung gegen diese Marke :d). Pentax hab ich nie was von gehört und Sony kennt man ja....

Olympus, Sony und Canon wären so die Favoriten. Da Olympus keine HD-Videofunktion besitzt, fallen diese schon fast raus, aber haben schöne Objektivkits....

Da es ein Geburtstagsgeschenk werden soll, kann ich meine Mum auch schlecht mit in den Laden schleifen und sie Cam's in die Hand nehmen lassen. Ich komm also irgendwie nicht weiter :(.
 
Schenk ihr lieber einen Gutschein als eine unpassende Kamera...
 
Vielleicht ist das garkeine so dumme Idee, aber zuerst müsste ich 2-3 Modelle festlegen und diese dann ausprobieren.
 
hatte früher mal ein ferngesteuertes Auto von Nikon und das hat schnell das zeitliche gesegnet und darum hab ich eine Abneigung gegen diese Marke

Das ist aber primitiv gedacht. :wink:

Ich glaub fast jedes ferngesteuertes Auto, was ich hatte, hat nach gewisser Zeit das Zeitliche gesegnet. Ich würde die Cam auf jeden Fall mal ausprobieren. Ist echt robust und Nikon ist bekannterweise bei den Profifotografen stark vertreten, wo es auf die Zuferlässigkeit der Cams ankommt. Ein Freund von mir hatte zuerst eine Nikon, hat sich dann aber zu einer Canon überereden lassen. Mit der war er jedoch total unglücklich und ist nach einem halben Jahr wieder zu Nikon gewechselt. Ist aber letztendlich ja deine Entscheidung, mit welcher "Objektivität" du deine Entscheidung triffst.
 
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Denke auch das der gutschein am sinnvollsten ist. Nur sie kann entscheiden welche ihr gut in der Hand liegt bzw. von der Bedienung zusagt.
 
Die Frage ist eher in wie weit deine Mutter bereit ist, sich mit diesem Hobby auseinander zu setzen sowie Geld und Zeit zu investieren.

Für mich hört sich das Ganze mit der HD Videofunktion so an, als möchte deine Mum einfach eine Cam die gute Bilder macht. Möglichst viel Brennweite abdeckt und eben besagte Videos dreht.
Unter Umständen ist eine DSLR da der falsche Ansatz.
 
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Sagen wir so, meine Mutter ist in der Modebrange tätig, dort Fotografiert Sie verschiedene Muster (ka was sie immer alles Fotografiert) und anhand von diesen Fotos erstellt sie dann Schnitte und Zeichnungen. Also eine gute Kamera ist schon enorm wichtig. Da sie sich immer hinten anstellt, lieber erst mir und meiner Schwester ne Freude macht und ihre Kamera schon veraltet ist, wollte ich ihr eine Freude machen und hab ein bisschen Geld über längere Zeit zusammengespart (noch Schüler und darum das kleine Budget:().

Also ich denke schon, dass ich bei DSLR richtig bin. ;)

Edit: die HD-Videofunktion ist eher für mich gedacht, weil ich gerne mein geskate und rumgetrickse aufnehme und daraus Videos mache :)
 
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Denke ebenfalls so. Und bitte beim nächsten mal gleich sagen, für wen die Cam ist. Dann schreibt man sich auch nicht einen ab. ;)
 
Was wären dann so Modelle die ihr ruhigen Gewissens empfehlen könnt?

Bridge sind dann ja ein Zwitter aus DSLR und "normaler" Digicam oder?
 
Panasonic FZ50, Fuji 100fs, Fuji s200EXR und Fuji s9600

Der nahme Bridge rührt daher das sie die Brücke zwsichen Spiegelreflex nd Digicam darstellt. Hauptsächlich wird auf den Spiegelkasten sowie das Wechselbajonett verzichtet. Sprich das Objektiv sitzt fest an der Kamera und kann nicht gewechselt werden. Dadurch kann kein Staub eindringen und das Objektiv ist exact auf die Kamera abgestimmt. Desweiteren Spart man durch den fehlenden Spiegelkasten Gewicht und kann es auch etwas kompakter bauen. Der einzige Nachteil bis auf die fehlende Objektivwechselmöglichkeit ist das man keinen Optischen Sucher hat sondern sich auf das Display oder einen elektronischen Sucher verlassen muss was aber den meisten Durchschnittsusern scheinbar sogar eher recht ist.
 
Wenn ich mir die Auflösungen so anschaue (640x480), da kann ich dann auch gleich drauf verzichten. Das Filmen war sowieso nur zweitrangig, ein "nice to have" halt, muss nicht sein.

Denke ich schau mir mal die oly e620, eos 500D und Alpha 550 im Laden genauer an.

Dickes Dankeschön an euch, für die Beratung!
 
Sry aber aus deinem letzten Post werde ich gerade nicht ganz schlau. Wenn Video nicht wichtig ist muss es dich ja nicht stören das das nicht gerade die stärke der Bridges ist.

BTW eine recht gute Videofunktion hat die Pentax k-x
 
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Ich wollte mit dem letzten Beitrag zum Ausdruck bringen, dass das filmen wurscht ist, hauptsache die Bildqualität stimmt. Weil du doch diese Bridgedinger als Kompromiss vorgeschlagen hattest. Oder habe ich dich da falsch verstanden?

Naja Morgen schau ich mal im ichbindochnichtblöd-markt vorbei und betrachte die guten Teile mal aus nächster Nähe.
 
als Kompromiss der Techniken und der Handhabung.
Was die reine Bildqualität angeht wird bei gutem Licht kaum ein merkbarer Unterschied zwischen einer Bridge und einer DSLR mit Superzoom sein.

Erst bei schlechten lichtbedingungen überholt die DSLR dank ihrem größeren Sensor. Wirklich abhängen kann die DSLR die Bridge aber erst wenn man hochwertige Objektive einsetzt und damit ein vielfaches an Geld investiert hat.

Bis meine DSLR gefühlt gleichwertig mit meiner Bridge war Hatte ich bereits weit jenseits der 1000€ investiert. Daher rate ich gerne, wenn jemand nicht vor hat richtig tief in das Hobby ein zu steigen und bereit ist mehrere 1000€ zu investieren, eine Bridge zu nehmen.
 
Die Problematik die du ansprichst, habe ich mir auch schon vor Augen gehalten. Eine DSLR Kamera kann man quasi unedlich aufrüsten, wenn aber die Bridge an ihre Grenzen stößt ist Feierabend. Deshalb der Gedanke, nimm gleich eine DSLR und gut ist. Ich weiß ja nicht wie intensiv meine Mum das dann betreiben wird, wenn ich sie ihr überreiche. Aber kann deinen Gedanken nachvollziehen.
 
Nikon steht für dich gar nicht zur engeren Auswahl? :shake:

Blödes RC-Auto ... :motz:

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:01 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:39 ----------

Hier nochmal etwas, was für eine Nikon oder Canon spricht. Es geht um die Art des Bildstabilisators. Bei der Qlympus ist er im Gehäuse integriert, bei Nikon/Canon im Objektiv.

Übrigens ist das klappbare Display bei der Olympus doof montiert. Wie willst du mit der linken Hand die Kamera halten, wenn das Display aufgeklappt ist? :)
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Warum ist ein in das Objektiv integrierter Bildstabilisator effektiver als ein in die Kamera integrierter?

1. Ein unverwackeltes Sucherbild erleichtert die Bildgestaltung.
Da Bewegungen der Kamera vom Objektiv ausgeglichen werden, sehen Sie ein unverwackeltes Bild im Sucher. Dadurch bringen Sie das Motiv einfacher in den gewünschten AF-Messfeldbereich und können den Bildausschnitt bequem festlegen. Bei einer Kamera, die Unschärfen im Kamerabody ausgleicht, bleibt das Sucherbild verwackelt.

2. Der Bildstabilisator eines Objektivs wird speziell für dieses entwickelt.
Anders als bei Kameras mit internem Bildstabilisator ist die Stabilisierung auf das jeweilige Objektiv optimiert. Das Ergebnis sind Aufnahmen bei Belichtungszeiten, die bis zur Entsprechung von drei oder vier Blendenstufen länger sein dürfen als sonst möglich.

3. Die Bildstabilisierung innerhalb des Objektivs kommt auch den Autofokus- und Belichtungssensoren zugute.
Dies unterscheidet sie grundlegend von der kamerainternen Bildstabilisierung. Die Geschwindigkeit und Genauigkeit der automatischen Fokussierung und Belichtungsmessung werden erhöht.

4. Unterschiedliche Objektive besitzen unterschiedliche Charakteristika der Unschärfe durch Verwacklung.
Die durch Bewegungen der Kamera verursachte Bildunschärfe ist von Objektiv zu Objektiv unterschiedlich. Dieses Phänomen tritt bei Verwendung von Objektiven mit größeren Brennweiten besonders deutlich auf. Deshalb sollte jedes Objektiv individuell behandelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist ein in das Objektiv integrierter Bildstabilisator effektiver als ein in die Kamera integrierter?

Das wird schon seit Ewigkeiten diskutiert (mit nicht eindeutigem Ergebnis) und über das für und wider des Sensor- oder Linsenstabis sollte am besten jeder selber entscheiden. Derartig einseitige Abhandlungen bringen da aber keinem was.

Bitte die Hotlinks entfernen.
 
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