DT 990pro an Essence STX unzufrieden

HaPpYcOrE

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Hallo zusammen,

sorry schonmal für die folgende Wall-of-text, irgendwie fällt es mir schwer mich bei diesem Thema kurz zu fassen, da ich nichts auslassen möchte, was euch vielleicht später Rückschlüsse darauf ziehen lassen könnte, welche Art von Ton mir am Besten gefällt. Dazu sei gesagt, dass ich ein absoluter Hifi Laie bin und mir sicherlich das passende Vokabular fehlt. Generell heißt es ja, nichts geht über Probehören, leider wohne ich so ziemlich in der Pampa und habe kein Auto, komme also schlecht irgendwo hin um dies zu tun und mir 7 Stück nach Hause bestellen um dann 6 wieder zurück zu senden, naja, irgendwie finde ich macht man das nicht :rolleyes:

Ich benutze Kopfhörer zu 50% für Musik, 20% Film und 30% Spiele. Die Musikarten die ich dabei so höre sind hauptsächlich elektronisch, d.h. Nu-Rave, Happy Hardcore, Dance, Pop aber auch öfter Genre wie NuMetal. Dabei bevorzuge ich stets einen kräftigen und Raumfüllenden Bass. Meistens sitze ich mit den Kopfhörern vor dem PC, schließe sie aber auch mal im Wohnzimmer an meinen AVR an um Nachts niemanden zu stören, falls ich im Wohnzimmer Musik hören oder TV sehen möchte.

Mein bisheriger Werdegang in Sachen Kopfhörer Equipment sieht dann wie folgt aus:

- angefangen mit einem Sennheiser HD570 an einer Soundblaster Live. Für meinen Geschmack stets ausgezeichneter Sound der mich rundum glücklich machte, Bass in der Soundsteuerung leicht angehoben.

- Umstieg auf Sennheiser HD595 und eine X-FI XtremeMusic, da der HD570 leider einen Bügelbruch erlitt. Unterm Strich gefiel mir der 595 einen ganz kleinen Tick schlechter, da mir der Bass nicht gleich ausgprägt erschien, dafür war ich beindruckt wie Detailreich der 595 spielte und das man die Instrumente besser differenzieren konnte.

- leider bekam der HD595 trotz behutsamer Benutzung irgendwann Risse im Bügel, bis er dann eines Tages durchbrach, seither "quäle" ich mich seit gut 2 Jahren mit einem Sennheider PC161 Headset rum. War für mich ein deutlicher Rückschritt in jeder Hinsicht, mittlerweile hatte ich mich aber an den Sound gewöhnt und für "gut" befunden.

Schluss damit dachte ich mir nun, da in mir der Wunsch wuchs, wieder auf die Ohren eine Qualität zu bekommen wie damals schon. Nach langer Recherche entschied ich mich, die X-Fi aufgrund des integrierten KHV und der laut den meisten Usern, besseren allgemeinen Klangqualität, durch eine Xonar Essence STX umzutauschen und mir dazu als Kopfhörer die Beyerdynamic DT990pro zu gönnen, welche ja angeblich ein Basslastiger Spaßkopfhörer sein sollen.

Die Xonar kam zuerst an, also konnte ich sie schonmal mit meinem alten PC161 testen. Zuerst merkte ich gegenüber meiner X-Fi nicht viel unterschied, mit der Zeit bekam ich aber immer mehr das Gefühl, das Musik mit ihr einfach mehr Spaß macht, warum genau weiß ich auch nicht :d

Tage später konnte ich dann endlich auch die DT990pro auspacken und anschließen und war erstmal tief enttäuscht. Kein "aha-effekt" wie damals bei den HD570/595. Zu dem Zeitpunkt haben mir die PC161 sogar besser gefallen. Nach ca. 20h Einspielzeit hat sich das geändert, ziehe die DT990pro nun den PC161 vor, ich finde aber dennoch den Bass zu schwach, dem Ton fehlt insgesamt irgendwie das Volumen/klingt nicht raumfüllend, bei den Höhen habe ich ständig das Gefühl, dass diese zischen (besonders schlimm bei minderwertigeren Quellen zb. Youtube, Mp3, bei CD/FLAC ist es zwar auch vorhanden aber weniger ausgeprägt). Das mit dem Bass finde ich besonders ärgerlich, da mir die Xonar, anders als die XFI, keinen allgemeinen Bassregler zur Verfügung stellt. Den Umweg über den Xonar EQ finde ich nicht so gelungen, wenn ich dort die DB bei 30hz und 60hz anhebe, habe ich zwar mehr Bass, hört sich aber so an als würde ich der Musik etwas wegnehmen. Enttäuscht wollte ich die DT990pro dann zurück senden, habe sie aber vorher noch an meinem AVR im Wohzimmer, einen Harman Kardon AVR260 ausprobiert. Da war er dann, der "aha-effekt". Der Kopfhörer hörte sich fabelhaft an, so gut wie alle meine Kritipunkte die ich bei dem Betrieb an der Xonar hatte waren weg, einzig die Differenzierung der Instrumente ist schlechter als bei den HD595.
Die Xonar läuft bei mir übrigens im Hifi-Modus, der integrierte KHV auf HighGain.
Wenn ich nun die 3 Kopfhörer angeschlossen am PC mitnander vergleiche, gefällt mir der HD570 am besten, dicht gefolgt vom HD595, großer Abstand dann erst der DT990pro. Am AVR wendet sich das Blatt und der DT990pro gefällt mir am besten, da er für mich wie mein alter HD570 klingt, aber deutlich detailreicher spielt. Noch besser wäre, wenn er dann auch zusätzlich die Differnzierung des HD595 hätte.

Tja was nun?
- taugt die Xonar nicht für meinen Tonvorstelllungen?
- würden andere Opamps für mich den Erfolg bringen?
- sind es die Kopfhörer die einfach nicht zu mir passen? welche dann?
- warum hört es sich dann aber am AVR gut an? am AVR ist alles auf "pure"
- bringt es vielleicht ein extra KHV an der Xonar?

Unterm Strich bin ich jetzt einfach unzufrieden...Super Sound am AVR und "schlechter" an der Xonar
 
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Kannst Du löten? Dann kannst Du mal versuchen in ein Verlängerungskabel 100 Ohm Widerstände in beide Leitungen zu setzen und zu hören wie das dann klingt.

Vermutlich hat der AVR einfach eine andere Impedanz am KH Ausgang und ich würde fast mal schätzen, eine höhere, oft wird für den KH einfach mit vorgeschaltetem Widerstand von den normalen Ausgängen abgenommen- oder der AVR hat die normgerechte Impedanz für Kopfhörer an eigenem KHV (welcher ist es denn?).

Beyer baut für 120 OHM (das ist die Din Norm) und Beyers eigene KHV haben 100 OHm Ausgangsimpedanz. Audiophile KHV werden aber auf möglichst niedriege Impedanz gezüchtet weil irgendwann mal ein Hififan herausgefunden hat, das niedrige Quellimpedanz einen besseren Frequenzgang ermöglicht- was zwar stimmt, aber insofern auch wieder falsch ist, weil Kopfhörer für eine bestimmte Quellimpedanz ausgelegt werden, bei Beyer eben rund 100 OHM.

Leider wird da in allen Hififoren immer wieder die Legende der kleinstmöglichen Quellimpedanz weitergetragen und die Hersteller bauen das dann halt so, weil der Markt es wünscht. Vermutlich auch bei der Essence. Grund ist, das Kopfhörer mit niedrigen Impedanzen die für mobile Geräte entwickelt werden an hochohmigem Ausgang verzerren. na. egal, das Thema ist etwas komplexer um es hier auszubreiten.

Im übrigen: wenn Dir der HD 570 gut gefällt, bleib einfach dabei, es gibt keine Pflicht, teure KH toll zu finden. Du kannst spasseshalber auch mal einen der SUperlux ausprobieren die es bei Thomann günstig gibt. ich höre in letzter Zeit recht häufig mit einem 681 B mit nachgerüsteten Velourpolstern und finde ihn ganz gut (siehe Review). Er kommt mir mittlerweile aber auch schon recht bassig vor, entweder liegt's an den neuen Polstern oder er hat sich eingespielt (wobi ich an's Einspielen nicht wirklich glaube)- kann auch einfach Tagesform sein.

Ich habe Frequenzkurven von einem Beyer Kopfhörer bei 150 Ohm Quellimpedanz gesehen- das sah sehr gut aus.

Sieh auch die FAQ bei Beyer:
FAQs

Dort letzte Frage, da wird auch die Norm erwähnt- Auslegung auf 120 Ohm Quellimpedanz oder Nennung der verwendeten/vorgesehenen Impedanz steht sowohl in der DIN als auch in der internationalen Norm. Macht kein Hersteller, leider, die nennung der vorgesehenen Quellimpedanz.
 
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Ich finde es zwar klasse, wie du probierst die Sache zu erklären, aber er sagte am Anfang, dass er absoluter HiFi-Laie ist und ich wette, er wird mit 80% deines Textes nicht viel anfangen können.

Aber im Grunde ist die Essence perfekt für den Dt990 Pro. Ich habe kürzlich meinen DT990 Pro an Banana verkauft, der ihn nun an einer Essence betreibt und echt begeistert ist, vllt kannst du dich ja auch kurz mit ihm kurzschließen, vllt hilft dir das schon. Kann ja sein, dass du ggf einfach falsche Einstellung drin hast.

Und wenn du echt einen KH suchst mit noch mehr Bass als beim DT 990, dann muss ich dich wohl enttäuschen, da gibt es nämlich nichts was mir bekannt ist. ^^
 
Wenn man mit Bass sich (umgangssprachlich) die Birne wegblasen will, ist man im HiFi-Bereich grundsätzlich falsch.
 
Bei der von dir genannten Musik solltest du mal einen Blick auf die Sony XB Serie werfen. Ich habe mir für elektronische "Spassmusik" einen XB-500 geholt und da macht er dann auch wirklich Spass. Für Jazz, Rock und Klassik ist der überhaupt nicht zu gebrauchen da der KH einfach sehr basslastig abgestimmt ist.
Die "Monster Beats by Dr. Dre" schlagen auch in die Richtung. Nicht ganz so extrem in der Abstimmung, etwas bequemer aber auch etwa 3 mal so teuer wie die Sony.

Ich würde beide nicht als Universalkopfhörer bezeichnen aber zum zocken und gerade bei elektronischer Musik ziehe ich so ein "Bassmonster" einem neutral abgestimmten KH vor (anm. mein "Standard" KH ist ein HD600).

mfg nic
 
Das Problem mit dem zischen haben die beyer leider bei manchen leuten, liegt aber meist an schlechten aufnahmen. Auch merke ichs bei mir, dass am onboard sound die beyer bei manchen lieder oberhalb von 70% lautstärke zischen, habe aber mal am AVr vom Vater getestet und da wars nicht. Würde mich wundern, dass der bei der Essence STX der KH nicht so gut klingt - dort sollten die eigentlich, die richtigen Einstellungen vorausgesetzt erst ihr potential offenbaren. Warum willst du eigentlich mehr bass? Wenn der dir nicht reicht, dann ist evtl richtiges hifi nix für dich.
Wenn du ausschließlich mehr bass haben willst, dann bleiben nur die bisher genannten KH (Monster/XB Serie). Allerdings sind die XB sehr dumpf und übertönen durch denn bass sehr viel, allerdings wirst du nie einen Kopfkörer finden der mehr bass hat. Monster ist da besser, klingt aber irgendwie nicht harmonisch, wirkt vom klang eher wie nen 0815 Kh, Verarbeitung ist aber gut.

@Terr0rSandmann: Meiner Meinung nach sind die Ultrasone noch bischen Basslastiger wie die Beyer, zumindest der HFI580, den ich vor kurzem ma probe hatte.
 
Und wenn du echt einen KH suchst mit noch mehr Bass als beim DT 990, dann muss ich dich wohl enttäuschen, da gibt es nämlich nichts was mir bekannt ist. ^^

Monster Beats by Dr. Dre bei denen haste Bass ohne Ende! Die sind allerdings unter den Hi-Fi Liebhabern verpöhnt.
 
Ich kenn deine Soundkarte nicht, aber ich denke der Koss PortaPro könnte noch was für dich sein (falls für dich ein neuer KH überhaupt in Frage kommt). Er ist für mobile Abspielgeräte, sprich mp3 player, entwickelt worden und macht sich an einer Soundkarte auch super. Den gibts zwar schon seit 27! Jahren, könnte aber genau das sein was du suchst. Er hat einen sehr guten Bass und ist der bequemste KH den ich je auf dem Kopf hatte. In Sachen Deteilreichtum kann er wahrscheinlich nicht mit dem DT990 mithalten, er ist aber keines Falls schlecht.

Also m.M.n ein wirklich sehr gutes P/L Verhältnis.
 
Irgendwie klingt das Problem für mich, als ob er den Verstärker der Karte nicht eingeschaltet hat.
 
Er soll einfach mal nen screenshot von seinen Xonar Einstellungen posten wo der Essence KHV aktiviert wird.
 
So, meine Probleme aus dem Eingangspost haben sich mehr oder weniger in Luft aufgelöst. Wollte heute nochmal die alte Xfi Xtreme Music einbauen sowie eine ausgeliehene Auzentech Xfi Forte um zu testen ob die mir mit den Beyer besser schmecken als die Xonar.

Ums kurz zu machen: Creative Treiber der Xtreme Music haben mir mein Windows7 zerschossen, nur noch Bluescreen beim hochfahren...Wiederherstellungsfunktion hatte ich mal deaktiviert, ausbauen/umbauen/abgesicherten Modus rumfrickeln hat nicht geholfen also schnell Win7 frisch installiert, damit ich endlich den Sound testen kann. So und warum auch immer, die Xonar klingt nun deutlich besser, zwar nicht genauso wie mein AVR, aber gleich gut. Hab diesmal btw direkt die Treiber von der Asus HP installiert ohne vorher die Treiber der CD zu nehmen und danach dann erst die neusten Treiber hinterher zu jagen.

Die Forte habe ich dann trotzdem noch stundenlang mit der Essence verglichen und nun zufrieden die Essence drin gelassen. Finde sie hat für mich den intensiveren, klareren Sound. Was mich höchstens stört, die Essence spielt zwar die Höhen sehr klar, bei ein paar wenigen Songs hört sich das für meinen Geschmack aber ein bisschen zu Spitz/metallisch/nevig an. Gehört habe ich btw den ganzen Tag mit dem foobar2000 player über ASIO output.

Habe jetzt aus neugierde mal bei National Semiconductor kostenlose Samples der Opamps LME49720NA und LME49860NA geordert, auf die schwören ja einige im Head-Fi Forum. Gibt es da sonst ne konkrete Empfehlung? Möchte mich beim Bass und den Mitten nicht verschlechtern, nur die Höhen könnten wie gesagt wärmer (?) sein.
 
Das mit den Höhen liegt klar am KH, der 990 hat halt stark angehobene Tiefen und angehobene Höhen.
 
@Terr0rSandmann Ja das ist mir bewußt, am AVR gefällt mir das aber zu 100% und auch an der Forte habe ich nichts an den Höhen auszusetzen. Nur bei der Essence dann wird es mir manchmal ein bisschen zu viel.

@mediajunkie Ja werde ich :)
 
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...
Habe jetzt aus neugierde mal bei National Semiconductor kostenlose Samples der Opamps LME49720NA und LME49860NA geordert, auf die schwören ja einige im Head-Fi Forum. Gibt es da sonst ne konkrete Empfehlung? Möchte mich beim Bass und den Mitten nicht verschlechtern, nur die Höhen könnten wie gesagt wärmer (?) sein.
Ich glaube nicht dass, wenn du "wärmere" Höhen willst, die LME49720NA passend sind.
Ich hab die jetzt zwar auch drauf, und nach anfänglichem Missfallen finde ich sie inzwischen sehr gut. Am Anfang fand ich die Höhen bei längerem hören dann doch zu nervig. Auch die sehr breite/zurückgesetze Bühne muss nicht jedermanns Geschmack sein.
Aber mehr/spitzere Höhen sollten es für meinen Geschmack auf keinen Fall sein, und ich hab einen DT-880 Edition der nicht so spitz in den Höhen ist wie der 990. Ist natürlich auch alles subjektiv.
Zwischendurch hatte ich auch mal ein paar Tage die OPA2137P drauf, aber die sind mir zu undetailliert in den Mitten und beim Bass. Da waren die Originalen Opamps noch besser.
Von den Höhen her waren die 2137 aber deutlich zahmer als die 49720.
Nuja, ich bleib jetzt auf jeden Fall erst mal bei den 49720.
Außerdem hab ich in den letzten 2-3 Wochen genug an der Soundkarte rumgeschraubt, nu hab ich keine Lust mehr:d
 
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Opamps rolling yay das Forum nimmt langsam audiophile Züge an. Werde den OPA Tausch bei meinem KHV auch noch in Angriff nehmen :drool:
 
Wieso? Solange man sich mit der Materie beschäftigt und nicht zwei linke Hände hat, sollte man nix kaputt machen :]
 
Naja opamps sind noch lange kein hi-fi Voodoo. Eher ein hardwareseitiges anpassen des Klangbildes ;)
 
Mein Kommentar bezog sich nur darauf, dass das Wechseln von Bauteilen auf Soundkarten und in Verstärkern halt schon sehr in Richtugn Hifi- Foren geht. Persönlich fasziniert bin ich von folgendem Mechanismus: jemand kauft billigst einen Verstärker in China. Er findet ihn hinreissend, wunderbar, einzigartig. Zwei Tage später fängt er an, Bauteile darin auszutauschen.

Oder konstruiert ein neues Netzteil, wechselt ersatzweise auf Batteriebetrieb. Oder wechselt die Röhren bei Röhrenverstärkern aus bevorzugt gegen sündteure seltene Sammelstücke die er aus Übersee importiert hat. Das habe ich häufig so miterlebt. Und bin jedesmal wieder neugierig, was diese Menschen genau bewegt. Sie geben Geld aus. Sie wenden Mühen auf. Sie haben keine Zeit mehr zum Musikhören. Sie machen sich unglücklich.

Das Ende naht! :)

Andere haben besch.... Billigkram, hören damit andauernd und genussvoll Musik und haben unbekümmert Spass. Wenn ich nun annehme, dass es darum geht, mit Freude Musik zu hören, scheint mir die zweite Variante zielführender zu sein. Denke ich halt so und ich bin selber Bastler. Allerdings bekennenderweise nicht perfektionistisch veranlagt.
 
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