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Tja, Urteil sehr zu begrüßen - und immer wieder nett zu sehen, was so alles mit der Rundfunksteuer getrieben wird.Außerdem werde die App des DWD über Steuermittel finanziert, womit private Unternehmen es schwerer haben sich im Markt durchzusetzen.
Tja, Urteil sehr zu begrüßen - und immer wieder nett zu sehen, was so alles mit der Rundfunksteuer getrieben wird.
Aber hat sich da nicht jemand „verplappert“? - Die Steuer soll doch offiziell keine sein, da sie dann illegal wäre - was sie ja eigentlich auch ist.
Eine App, die vor Unwettern warnt darf nicht kostenlos angeboten werden, da sie von Steuergeldern finanziert wird.
Und das zeigt alles auf, was mit dem Kapitalismus verkehrt läuft.
Eine App, die vor Unwettern warnt darf nicht kostenlos angeboten werden, da sie von Steuergeldern finanziert wird. Wo kommen wir da auch hin, wenn ein berechtigtes öffentliches Interesse wie Unwetterwarnungen kostenlos angeboten werden von einem staatlichen Dienst.
Es wird Zeit ein neues Wirtschaftssystem zu gestalten. Eines welches nicht den privaten Profit in den Vordergrund stellt.
[...]Aber hat sich da nicht jemand „verplappert“?[...]
[...] und immer wieder nett zu sehen, was so alles mit der Rundfunksteuer getrieben wird.[...]
Wird der DWD denn aus der der Rundfunkgebühr gesponsert? Wäre mir neu, ich würde eher sagen, dass das wirklich Steuergelder sind.[...]
Wundert mich jetzt. Ich dachte, nur der Rundfunk interessiert sich dafür, wie das Wetter wird - mal abgesehen von ernsthaften Katastrophen.
Daraus habe ich geschlossen, dass der DWD vom Rundfunk finanziert wird, da diese ja jeden Tag die Vorhersagen und Meteorologen brauchen.Dies hat das Gericht nun bestätigt und weckt damit Erinnerungen an den Streit zwischen privaten und öffentlichen Sendern.