Early Access-Start: Endzeit-Strategie Endzone 2 ab sofort verfügbar

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Schon 2021 erschien mit Endzone: A World Apart ein Strategiespiel aus Deutschland. Die Gentlymad Studios aus Wiesbaden konnten mit ihrem City-Builder in der Spitze mehr als 6.400 gleichzeitige Spieler anlocken. Auch drei Jahre nach Release knackt der Titel regelmäßig die 200 Spieler. Nun ist der zweite Teil in den Early Access gestartet.
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Der große Unterschied zum Vorgänger ist, dass Spieler nicht mehr nur eine, sondern gleich mehrere Siedlungen in der Apokalypse aufbauen und verwalten müssen.
Ich lese zum ersten Mal etwas von diesem Spiel und an sich hat es sich nicht mal schlecht angehört. Bis dann der Punkt mit den mehreren Siedlungen kam. Mir sagt so etwas nicht zu. Ich kann mich dunkel an irgendein Anno erinnern, da brauchte man auch mehrere Planeten oder so. Das wurde mir irgendwann zu unübersichtlich und stressig. Ich habe es dann aufgegeben und nicht mehr weitergespielt.
 
First, the point I like about the game:
  • It looks gorgeous, not just for a strategy game but in general. I really like the lighting and everything.
  • It feels way more lively with all the people running around and nice animations of buildings.
  • They introduced a new element: different isles with different resources, which forces you to expand into different settlements, and manage trade routes
  • It runs very stable. I had no bugs or crashes during my time playing.
  • The German voice over and localization was very solid.
  • The Expeditions are more interactive.

Which brings me to the negative points:
  • The Expeditions got very repetitive and annoying after just 6 hours of playing. Especially driving around with your bus in hope of finding an expedition and only finding loot sites which are not worth it most of the time.
  • The game now has a ANNO feel to it, with the different isles and more emphasize on the production chains. Materials are no longer a problem of how many people you assign to them but a more space problem, because every Resource now has its own building and production chain. I'm not a big fan of that, but this is a me problem.
  • It's very much, more of the same as in the first game (which I like) but with less functions: Power is not a thing (yet). No more Raider who attack you. No traders from outside. Fewer events in general.
  • Very essential buildings, like farms for example, are locked behind a lot of research and resource farming.
  • The UI feels a bit more clunky and doesn't give you a good overview over the resources you have. Warnings aren't as prominent. Management of your settlers feels a bit off. Buildings don't reserve space for paths anymore. Just little quality of life things that add up and make the game less enjoyable.
Ist eine Rezension von "Zerstoeror". Gut zusammengefasst. Es dauert also wieder mal paar Jahre, bis das Spiel umfangreich genug und durchdacht ist.
 
Hab den ersten Teil gezockt, war anfangs sehr schlecht ausbalanciert (wie jedes Strategiespiel das ich bisher gezockt habe) aber ist echt gut gereift.
Bei einem Spiel was kurz 20€ gekostet hat aber schnell bei 10€ gelandet ist, 5 Jahre nach Release von einem Indie-Studio noch ein content update zu fordern finde ich aber fast schon frech. Zumal das Spiel eine neuere Engine echt dringend benötigt.
 
der erste teil war eher nervig, das tempo wirkte extrem lahm und man kam gefühlt nicht vorwärts.
Mal schauen, vielleicht geb ich dem Game ne chance, aber erst mal noch abwarten und das ein oder andere video schauen.
 
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