emissary42
Kapitän zur See
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ECS Black Extreme & Deluxe Series (LGA1155)
Die Modelle
1) Intel Z68
- Z68H2-M
2) Intel P67
3) Intel H67
4) Intel H61
Ausstattung im Vergleich
1) Z68H2-M
- 4most Display (VGA, DVI, HDMI, DisplayPort)
- 2x USB3 (rear)
- Dual Gigabit LAN (with Teaming)
- Marvell SATA-III, eSATA
- All Solid Caps, Low RDS(On) Mosfets
TechRadar: "We spoke to a representative from ECS on the trade show floor at Computex today who revealed that it sees no real future in Intel's latest chipset, the Z68. It did, of course, have its own Z68 board, the ECS Z68H2-M, on display on its stand. However, despite this, ECS said that it was not planning on building many of the boards as it was expecting them to only have a very limited shelf-life."
2) P67H2-A Black Extreme
- 3x PEG, Lucid Hydra Engine
- Rear & Front USB3 (Panel included)
- Dual Gigabit LAN (with Teaming)
- Marvell SATA-III & 2x eSATA
- All Solid Caps, Low RDS(On) Mosfets
3) P67H2-A2 Black Deluxe
- 2x PEG, CrossfireX & SLI
- Rear & Front USB3 (Panel included)
- Dual Gigabit LAN (with Teaming)
- Marvell SATA-III & 2x eSATA
- All Solid Caps, Low RDS(On) Mosfets
4) H67H2-M Black Deluxe
- 4most Display (VGA, DVI, HDMI, DisplayPort)
- 2x USB3 (rear)
- Dual Gigabit LAN (with Teaming)
- Marvell SATA-III, eSATA
- All Solid Caps, Low RDS(On) Mosfets
5) H67H2-I
- VGA, DVI, HDMI
- 2x USB3 (rear)
- Mini PCIe Gen2 x1
- eSATA, BlueTooth
- All Solid Caps, Low RDS(On) Mosfets
6) H61H2-A2
- VGA, HDMI
- 2x USB3 (rear)
- 2x SATA 6Gb/s
- All Solid Caps
Preisvergleich: ECS LGA1155
Anmerkung zur Verfügbarkeit
Wie schon für den LGA1156 sind die ECS Black Series Modelle in Deutschland nur sehr schlecht oder gar nicht direkt verfügbar. Daher wüde ich allen ernsthaft Interessierten fast davon abraten auf eine bessere Verfügbarkeit zu warten und sich mit dem Gedanken anzufreunden, sich das Modell der Wahl selbst zu importieren. Das lohnt sich freilich vor allem für diejenigen, die es auf das besondere Farbschema für einen Casemod abgesehen haben.
News & Reviews
1) News
2) Reviews
- Hardwareluxx - Test: ECS P67H2-A Black Extreme
- Guru3D: ECS P67H2-A Black Extreme
- Legit Reviews: ECS P67H2-A Black Extreme
- Legit Reviews: ECS H67H2-M Black Edition
- OCC: ECS H67H2-M & H67H2-I
- Neoseeker: ECS P67 & H67 "Sandy Bridge" Motherboard Preview
- PC Perspective: ECS P67H2-A Black Extreme
- Techpsot: 5-Way Intel P67 Motherboard Shootout
- FutureLooks: Intel P67 Sandy Bridge Round Up (ECS P67H2-A2)
- iXBT Labs - ECS P67H2-A2 (B3)
- Xbit Labs: ECS P67H2-A & P67H2-A2
- Hardware Overclock: ECS H67H2-I
- PC Treiber: ECS H67H2-I
- Anandtech: ECS H67H2-A Hydra
- PC-Stats: ECS P67H2-A Black Extreme
- PC-Stats: ECS H67H2-M Black Deluxe
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Mein User Review
ECS P67H2-A2 Black Deluxe
Part 1 / 5 - And then there was... Black & White
Mein User Review
ECS P67H2-A2 Black Deluxe
Part 1 / 5 - And then there was... Black & White
In vielen Köpfen haben Hersteller wie ASRock oder in diesem Fall Elitegroup (ECS) noch immer das Image ein Billighersteller von Platinen fragwürdiger Qualität zu sein, weil sie lange Zeit die bevorzugten Modelle für OEMs und günstige Aufrüster-Bundles produziert haben. Dabei gab es auch in der Vergangenheit wie mit dem PX1 schon Versuche, dieses Image zumindest teilweise abzulegen. Eine der letzten Entwicklungen in dieser Hinsicht war die Black Series, welche inzwischen Ableger in den Geschmacksrichtungen Deluxe und Extreme zu bieten hat. Dabei bilden die Black Exteme Modelle das absolute High End und glänzen wie bei dem P67H2-A teilweise mit besonderen Technologien wie Lucids Hydra Engine. Ich möchte mich in diesem User Review jedoch dem ECS P67H2-A2 aus der Black Deluxe Reihe widmen, welches zwar ohne Hydra Engine auskommen muss, dafür aber nativen SLI Support bietet und im typischen Black Series schwarz und weiß Look daher kommt.
Die Verpackung ist sehr auffällig und erinnert auf den ersten Blick etwas an die schimmernden Kartons von einem Mitbewerber. Bereits auf der Vorderseite des Kartons prangt unübersehbar ein Aufkleber, der auf das fehlerbereinigte B3 Stepping des Chipsatzes hinweist. Weiterhin ist darauf auch bereits das zum Lieferumfang gehörende Front-USB3 Panel abgebildet, welches für Besitzer älterer Gehäuse eine sehr schicke Zugabe darstellen dürfte. Rückseitig werden einige Features und ECS exklusive Technologien erklärt. Das ist leider nicht sehr spannend und lässt sich auf Grund der Oberflächentextur auch relativ bescheiden lesen. Dafür dürfte zumindest der Grafiker, welcher die geschätzten drei Millionen Logos darauf untergebracht hat, einige Überstunden eingelegt haben. Der Innenkarton sieht im Gegensatz dazu beinahe wie ein gekonnter Stilbruch aus.
Beim Mainboard selbst geht die Augenkrebs-Orgie zunächst weiter, doch zum Glück lassen sich alle diese Aufkleber fast rückstandslos entfernen. Darunter verbirgt sich ein fast monochromes Mainboard, mit nur sehr wenigen unaufdringlichen Farbakzenten. Auf den ersten Blick wirkt das gesamte Layout sehr aufgeräumt und offenbart keine groben Patzer. Die Bauteilqualität mit unter anderem durchgehend Solid Caps ist solide, allerdings hätte ich mir für Arbeitsspeicher und PCH jeweils Low RDS(on) Mosfets gewünscht. Die Heatpipe-Kühlung hingegen wirkt sehr massiv und ist zum Glück mit dem Mainboard verschraubt, weshalb man sich um ein versehentliches Abkippen derselben bei der Montage mit nur einer linken Hand keine Sorgen machen sollte. Jedoch fällt auf, dass von den theoretisch sieben im ATX Formfaktor möglichen Erweiterungssteckplätzen, insgesamt leider nur fünf auf dem P67H2-A2 vorhanden sind. Im Vergleich zum größeren P67H2-A wurde je ein PCIe x16 und x1 Slot geopfert, da durch die relativ große Anzahl der per PCI-Express angebundenen Zusatzcontroller die PCIe-Lanes knapp wurden und man auf zusätzliche Switches verzichten wollte. Wer nun aber tatsächlich zwei Grafikkarten darauf betreiben möchte, dem bleibt nur noch der einzige PCIe x1 Steckplatz für Sound, TV oder zum Beispiel WLAN. Habe ich schon erwähnt, dass es tatsächlich zwei der antiken PCI Steckplätze gibt? Der unbedarfte Leser mag sich deren Nutzen von seinen Großeltern erklären lassen.
Abgesehen von der Kühllösung für die Spannungswandler und einigen Bulk Kondensatoren ist der Sockel frei zugänglich. Auch die Rückseite kommt ganz ohne Bauteile aus, die eine Kühlermontage behindern könnten. Der Abstand um den Sockel reicht aus, um ein kombiniertes LGA1366/LGA1155 Retention-Modul der meisten Hersteller montieren zu können. Problematisch könnte dabei jedoch die Höhe der Heatpipekühlung werden, welche mit immerhin 35mm den Sockel an zwei Seiten begrenzt. Da auch der Abstand zu den Speicherbänken nicht sehr groß ist, empfiehlt es sich wohl allgemein, auf Arbeitsspeicher mit hohen Heatspreadern bei ausladenden Towerkühlern zu verzichten (wie so oft).
Der Platz am Backpanel wurde von ECS konsequent genutzt. Dort finden sich neben den üblichen verdächtigen wie den analogen Audio- und den USB 2.0 Ausgängen auch ein kombinierter PS2
Coming soon...
Part 2 / 5 - Mein Testsetup und das Layout in der Praxis
Als Prozessor stand mir für diesen Test ein Intel Core i7 2600K zu Verfügung, welcher von einen Prolimatech Megahalems mit Noctua NF-P12 gekühlt wurde. Da alle Tests bei offenem Tischaufbau statt fanden, gesellten sich dazu noch zwei 140mm Lüfter von Corsair für eine simulierte Gehäusebelüftung und ausreichend Luftstrom über allen anderen Bauteilen. Als Arbeitsspeicher kommt erneut ein 8GB PC3L-12800 Kit von Mushkin zum Einsatz. Die anderen Komponenten sind eher unauffällig und werden für die Tests keine größere Rolle spielen.
Part 3 / 5 - Overclocking
1) Intel Extreme Tuner
2) UEFI / BIOS
Coming soon...
Gemessen wurden die Werte an der Steckdose mit einem Voltcraft Energy Check 3000. Der Testaufbau bestand aus folgenden Komponenten:
- CPU: Intel Core i5 2400
- CPU-Kühlung: Prolimatech Megahalems
- Lüfter: Scythe Kama PWM DFS122512L-PWM, Noctua NF-P12
- Mainboard: ECS P67H2-A2 (B3), MSI Big Bang Marshall, ASRock P67 Pro3 (B3)
- Grafik: Gigabyte Radeon HD 5450 512MB DDR2
- RAM: 8GB Mushkin DDR3-1600 CL9 1.35v Dual Kit 996988
- HDD: Samsung HM121HJ 2.5" SATA
- NT: FSP Fortron Aurum Gold AU-400
- Peripherie: Logitech Deluxe 250
- OS: Windows 7 x64 SP1 DE
Getestet werden, jeweils mit BIOS Defaults und optimierten Einstellungen:
- ACPI S5 - Computer ausgeschaltet
- BIOS Idle (im PC-Health Bildschirm)
- Windows Idle (nach 10 Minuten)
- Aida64 Stability Test (CPU, FPU, Cache, Mem)
Optimierte Einstellungen bedeutet, dass zum Beispiel die nicht verwendeten Onboard Komponenten deaktiviert, die Stromspar-Funktionen, Phasenabschaltung und das XMP für den Arbeitsspeicher aktiviert werden (soweit vorhanden). Leider werden diese auch in den Optimized Defaults vieler Hersteller nicht in ihrer Gesamtheit berücksichtigt, weshalb die Messwerte zum Teil deutlich von denen mit Standard-Einstellungen abweichen können. Beim Marshal selbst hatte ich die Einstellung für die Halt States ursprünglich zwar manuell eingestellt. Das musste ich jedoch rückgängig machen, da sonst die automatische Phasenabschaltung nicht mehr funktionierte.
Part 5 / 5 - Fazit
Coming soon...
Ein Update ist noch in Arbeit. Das Board wurde als fehlerfrei getestet und ist inzwischen wieder bei mir. Ich habe es mit einem Celeron G530 noch einmal in Betrieb genommen und bisher ebenfalls keine Probleme festgestellt. Offenbar war es eher ein Softwareproblem, was zum Ausfall meines i7 2600K geführt hat. Deshalb von mir auch die eindeutige Empfehlung bei diesem Board nur per BIOS zu übertakten. Weitere OC Versuche wird es von meiner Seite aber nicht geben.
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Ergänzungen, Berichtigungen (jeweils unter Angabe der Quelle) und Unterstützung bei der Pflege dieses Threads ist ausdrücklich erwünscht
Updates in Progress
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