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Hätte nicht gedacht das es so viel effizienter ist.Schon anders sieht dies im Idle-Betrieb aus. Hier sehen wir in den Standard-Stromspareinstellungen eine Leistungsaufnahme von 35,3 W für das komplette System, wenn ATX-Mainboard und ATX-Netzteil zum Einsatz kommen. In den gleichen Standard-Stromspareinstellungen kommt das ATX12VO-System auf 14,7 W – verbraucht also weniger als die Hälfte.
Die Spannungsquelle ist näher am Verbraucher.Ich kann auch keinen Kostenvorteil erkennen, wenn die 5v und 3,3v Spannungen am Board anstatt am Netzteil generiert werden. Die Effizienzverbesserung kann doch ebenfalls unmöglich daran liegen, dass die anderen Spannungen am Board erzeugt werden?!
Du verlierst da aber doch keine 20+ Watt auf dem LeitungswegHätte nicht gedacht das es so viel effizienter ist.
Die Spannungsquelle ist näher am Verbraucher.
Weniger Verlustleistung auf dem Leitungsweg - nehme ich mal an.
Korrekt. Langfristig sollte man wohl alles einfach auf 12V umstellen und fertig. Das war dann noch mit 5V läuft wäre USB, das müsste dann auch weiterhin gewandelt werden. Aber sonst kommt man locker ohne 5V und 3.3V aus.Die Ausgangsspannungen eines Netzteils auf 12v zu reduzieren, hat technisch gesehen erstmal ausschließlich Nachteile für den Kunden, solange Komponenten mit anderen Spannungen betrieben werden (z.B. HDDs und SSDs).
Wie kommst du bitte intern ohne 3,3V / 5V Signalleistung aus? I²C und die ganzen anderen Busse nutzen da durchgehend 3,3 V oder 5 V zum signaling. Gleiches gilt für externe Kommunikation (RS-232 etc.). Ethernet nutzt ebenfalls keine 12 V. Von daher sehe ich hier absolut keinen Vorteil 3,3 V und 5 V einzusparen. Insbesondere stehe ich der Versorgung von HDDs/SDDs/Laufwerken und zusätzlicher Peripherie allgemein ausschließlich über das Mainboard sehr skeptisch gegenüber.Korrekt. Langfristig sollte man wohl alles einfach auf 12V umstellen und fertig. Das war dann noch mit 5V läuft wäre USB, das müsste dann auch weiterhin gewandelt werden. Aber sonst kommt man locker ohne 5V und 3.3V aus.
Ich hab hier ne Fujitsu OEM Kiste mit Sockel 1155 (Ivy Bridge) stehen, die hat nur 12V und 11V für Standby (ja, wirklich...) drin und das wars. 5V/3.3V wird auf dem Board generiert. Da nur ein DVD Laufwerk und eine HDD verbaut sind langt das auch vollkommen aus.
Inhaltlich kann ich deine Kritik nachvollziehen, aber dein Ton ...Danke Herr Schilling für diesen unvoreingenommenen, objektiven und aussagekräftigen Artikel. Darf man Fragen wie viel Geld Ihnen Intel dafür zugesteckt hat?
Solange Intel hier offensichtlich mit solchen Mitteln agieren muss um diesen absolut unnötigen Standard zu pushen sehe ich hier keinen Grund nicht dementsprechend dagegenzuhalten. Ich bin ja offensichtlich der einzige Kommentator dem die Hirnrissigkeit dieses Artikels aufgefallen ist.Inhaltlich kann ich deine Kritik nachvollziehen, aber dein Ton ...
Kann man Fragen nicht mal auf sachlicher Ebene formulieren, anstatt gleich wieder irgendetwas zu vermuten und in den Raum zu stellen, was so vermutlich nicht passiert ist?
Jo, endlich wird noch mehr Zeug ins Mainboard integriert was dort absolut nichts zu suchen hat und Ausbauoptionen noch weiter eingeschränkt. Top, das freut mich als Schrauber ebenfallsENDLICH fällt der absolut unhandliche 24pin Anschluss des Mainboards weg!
Als PCschrauber begrüsse ich das sehr.
Abgesehen von immer mehr Rechenleistung ist das die beste Neuerung im Hardwareberreich seit einer Weile. Vieleicht seit der Einführung des M.2 Standards.
Wer entscheidet was wo was zu suchen hat und inwiefern schränkt das die Ausbauoptionen ein?Jo, endlich wird noch mehr Zeug ins Mainboard integriert was dort absolut nichts zu suchen hat und Ausbauoptionen noch weiter eingeschränkt. Top, das freut mich als Schrauber ebenfalls
Wenn das der Fall ist, solltest du vieleicht überlegen ob das Problem nicht vieleicht bei dir istIch bin ja offensichtlich der einzige Kommentator dem die Hirnrissigkeit dieses Artikels aufgefallen ist.
Wie passend, damit befinde ich mich dann auf Augenhöhe mit dem Autor des Artikels.@Viper63 Solange du es nicht handfest belegen kannst, ist deine Aussage nichts anderes als eine Vermutung.
Und vermutlich hat der Autor auch nur zufällig vergessen die Ausgangsleistung des Vergleichsnetzteils separat zu erwähnenVermutlich hatte man kein passendes 650 Watt Netzteil zur Verfügung, oder man hat deinen Punkt schlicht nicht bedacht. Beides wären Anzeichen einer schlechten Recherche-Arbeit (Fehler passieren jedem mal), würden aber keinen Anlass bieten, um mit Unterstellungen wie der wiederholten Schleichwerbung um sich zu werfen.
Ja, es gibt auch manchmal gut recherchierte und halbwegs objektive Artikel. Dieser ist es nicht.
Sowas stößt mir dann doch ob der Dreistigkeit und/oder schlechten Rechereche sauer auf.
Na das ist ja echt toll dass das Board dein sechs Festplatten versorgen kann. Blöd nur wenn ich dann noch RAID-Karte und vielleicht noch ein optisches Laufwerk (haha, so retro) verbaut habe. Oder andere Peripherie habe die auf einen vollwertigen Molex/SATA-Anschluss angewiesen ist. Aber echt nice vom Hersteller dass ich theoretisch alle Anschlüsse die auf dme Board zur Verfügung stehen nutzen kann.Wer entscheidet was wo was zu suchen hat und inwiefern schränkt das die Ausbauoptionen ein?
Du kannst davon ausgehen dass ein Board mit X Sata-Anschlüssen, auch Strom für X Sata Geräte anbietet.
Wenn Leute Werbung mit Journalismus verwechseln und gemachte Aussagen nicht hinterfragen (können? wollen?) glaube ich nicht dass das problem bei mir liegt. Ist denn einem der bisherigen Kommentatoren aufgefallen dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden?Wenn das der Fall ist, solltest du vieleicht überlegen ob das Problem nicht vieleicht bei dir ist
So rechtfertigen sich übrigens auch zahlreiche Extremisten (nur mal so erwähnt, ohne das hier politisch machen zu wollen).
Werden Raid Karten nicht vom PCI Slot versorgt?Na das ist ja echt toll dass das Board dein sechs Festplatten versorgen kann. Blöd nur wenn ich dann noch RAID-Karte und vielleicht noch ein optisches Laufwerk (haha, so retro) verbaut habe. Oder andere Peripherie habe die auf einen vollwertigen Molex/SATA-Anschluss angewiesen ist. Aber echt nice vom Hersteller dass ich theoretisch alle Anschlüsse die auf dme Board zur Verfügung stehen nutzen kann.
Die Wandler für Sata usw. werden nicht so extrem belastet. Wenn solch ein Wandler überhaupt kaputt gehen kann, dann am ehesten die <1.5V Versorgung für die CPU und dann ist auch bei einem "herkömlichen" Board Sense.Moment, mir ist gerade einer der Wandler auf meinem tollen neuen modernen super effizienten Board kaputt gegangen, lass mich kurz alle Komponenten auf ein neues Board verfrachten. Hm, das Modell gibt es leider nicht mehr zu kaufen und ich habe kein Garantie mehr? Oh, da muss ich dann wohl den Rechner neu aufsetzen, kann man nichts machen.
"Stellt". Aha. Die wird also hinterher wieder zurückgege-[...]Es ist übrigens in jedem Lesertest stets offen kommuniziert wer die Hardware stellt. Und natürlich dürfen die Lesertester alle Aspekte des Produktes beleuchten, positive wie negative, es gibt keine Vorgaben - insofern, wo ist dein Problem? Falls dir das nicht genügt kannst du dich auch als Redakteur für Hardwareluxx bewerben. Wäre doch eine produktive Alternative, findest du nicht?
Kannst du oder willst du es nicht verstehen?"Stellt". Aha. Die wird also hinterher wieder zurückgege-
Ach nein, warte. Die verbleibt beim Tester, wird aber in Rechnung gestellt falls der Test nicht zügig genug abgeliefert wird. Ja, da möchte man dochWerberTester meinte ich! Lesertester sogar! sein. Sorry, aber da fällt mir echt nicht mehr viel zu ein. Das ist schlichtweg bezahlte Produktwerbung welche nicht als solche gekennzeichnet ist, siehe beispielsweise die Abmahnungen von Influencern auf twitter/youtube etc.
Aber ich glaube wir schweifen ab.
Jo, und der Sinn einer RAID-Karte war nochmal...? Warte, liegt mir auf der Zunge. Irgendwas muss man ja mit den zusätzlichen Anschlüssen machen. Ich glaube da schließt man irgendwas an, oder?Werden Raid Karten nicht vom PCI Slot versorgt?
Und Molex ist einfach veraltet. Hol dir ein optisches Laufwerk mit SATA...
Du verteufelst etwas grade generell aufgrund von absoluten Nischenproblemen.
Der Punkt ist dass hier Komponenten zusammengeführt was den Austausch erschwert. Wenn mir bei herkömmlichem ATX das Netzteil abraucht besteht eine reelle Chance dass ich mit einem Tausch des Netzeils davonkomme. Wenn ich die +5V und +3,3V-Schienen Nezteilseitig komplett boardseitig integriere komme ich da um einen Mainboardtausch nicht herum wenn es die erwischt und schränke mich zusätztlich ein was die Peripherie angeht.Die Wandler für Sata usw. werden nicht so extrem belastet. Wenn solch ein Wandler überhaupt kaputt gehen kann, dann am ehesten die <1.5V Versorgung für die CPU und dann ist auch bei einem "herkömlichen" Board Sense.
Okay, das kann ich so leider nicht stehen lassen, weil es schlichtweg gelogen ist.Kannst du oder willst du es nicht verstehen?
Der feine Unterschied ist eben der, dass dem Leser von vorneherein klar ist wer die Hardware bezahlt hat - es ist transparent gekennzeichnet, sogar durch einen speziellen Banner für den Thread. Ist quasi das Äquivalent für die Hinweise auf Werbung in Social-Media. Ist wirklich nicht so schwer zu verstehen, oder doch?
Oh, das ganze betrifft also nur Boards mit einem einzigen Chipsatz? Das muss ich irgendwie überlesen haben. Ich dachte es geht hier um die angeblichen Vorteile der Verlagerung der 3,3V und 5V-Schienen auf das Mainboard. Dann ist das ja kein Problem. Wundert mich halt nur das Intel das dann als Revolution feiert.Mir stellt sich die frage was will ich mit einer RAID-Karte auf ein z490 Board..
Auffällig ist an der Stelle auch, dass Intel nur Bronze und Gold listet. Platinum wäre besser, und Titanium schreibt 90% Effizienz bei 10% anliegender Last vor.Mit dem 1000W Netzteil ist trotzdem ein Witz.
Das liegt liegt bei ~25W bei <67,5% Effizienz.
Intel's ATX12VO motherboard and power supply experience
It is energy efficiency, not AMD, that Intel focuses on these days. Intel's new ATX12VO power supply standard focuses on meeting the increasinglytekdeeps.com
Da sieht man auch zb. Effizienzangaben von Intel bei gleich großen Netzteilen.
Ich sehe auch langfristig für DIY keinen Vorteil ein Netzteil mit 12VO zu kaufen. Die Ausgangsspannungen eines Netzteils auf 12v zu reduzieren, hat technisch gesehen erstmal ausschließlich Nachteile für den Kunden, solange Komponenten mit anderen Spannungen betrieben werden (z.B. HDDs und SSDs). Weil dann auf dem Mainboard die Spannung erzeugt werden muss, ein hochwertiges Netzteil kann das aber mit Sicherheit hochwertiger und effizienter, als ein 12VO Mainboard.
Der kleinere Stecker ist zwar ein Fortschritt ggü 24p ATX, aber ebenfalls für DIY nicht zu Ende gedacht, wenn bei leistungsfähigen Boards schon wieder EPS Pins zum Einsatz kommen müssen. Da wäre ein Stecker wie auf den Ampere Founders Karten schön gewesen, der mit einer Verbindung 400w liefern kann und somit zusätzliche Stecker überflüssig macht.
Ich kann auch keinen Kostenvorteil erkennen, wenn die 5v und 3,3v Spannungen am Board anstatt am Netzteil generiert werden. Die Effizienzverbesserung kann doch ebenfalls unmöglich daran liegen, dass die anderen Spannungen am Board erzeugt werden?!
Addendum:
Bezüglich der Effizienz und Verlustleistung moderner ATX-Netzteile sei hier bspw. auf diesen Test bei tweakpc verwiesen.
Das dort getestete 80+ TItianium-zertifizierte Netzteil hat mit 800 Watt immer noch 150 mehr als das hier im Artikel. Wenn man die Werte für den unteren Wattbereich mit denen von Intel vergleicht schrumpft der Vorsprung doch ziemlich zusammen. Ich habe noch keinen entsprechenden Test für die 750W-Version gefunden, aber da sollten die Werte dementsprechend noch besser ausfallen.
Nein, ich sehe da nach wie vor keinen triftigen Grund den alten Standard durch diesen neuen zu ersetzen.
Bitte den verlinkten Artikel auch lesen, insbesonder den Abschnitt "Effizienz bis 100 Watt Last" und auch verstehen was die Zertifizierung "80+ Titanium" real bedeutet.Auch hier! Es geht nicht darum effizienter unter LAST zu werden. Es geht auch darum die Effizienz im Teillastbereich und im IDLE zu verbessern. Gute Netzteile fallen bei 10 - 30% ihrer eigentlichen Leistung jenseits von gut und böse ab. Teilweise reden wir hier über Effizienzen die niedriger als 50% sind.
Hm, klar, weil man keine internen Netzteile für solch kleinen Leistungen entwerfen kann.Nicht ohne Grund setzt man in Stromspar-PCs schon länger auf Pico-PSUs mit externem Tischnetzteil. Hier wird eine Umwandlung von 230V auf 24/19/12V Vorgenommen und erst im PC werden die einzelnen Spannung runtergeschraubt. Weil auch hier konventionelle Netzteil mit 10W nicht wirklich gut zurecht kommen, wenn diese sonst für 400-500W ausgelegt wären.
Bitte den verlinkten Artikel auch lesen, insbesonder den Abschnitt "Effizienz bis 100 Watt Last" und auch verstehen was die Zertifizierung "80+ Titanium" real bedeutet.
Ich sprach explizit davon dass der Vorpsrung den Intel da bezüglich Bronze und Gold vorgibt zu haben. Das geteste Netzteil hat bei 10 Watt eine Effizienz von ~64%, bei 15 Watt 71% und bei 20 Watt 75%. Jetzt vergleich bitte mal die Werte mit denen von Intel auf der von Scharrlatan verlinkten Folie und behalte dabei im Hinterkopf dass das Netzteil immer noch 150 Watt mehr hat als das auf welches Intel sich bezieht. Und dass die 3,3V und 5V-Schienen bei dem ATX-Netzteil mit bis zu 20A belastbar sind.
Intel erwähnt da vermutlich nicht ohne Grund kein Wort bezüglich der Belastbarkeit von der auf dem Mainboard integrierten Stromversorgung.
Aber hey, das ist definitv die nächste Revolution im Netzteil-Sektor. Hurra.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Hm, klar, weil man keine internen Netzteile für solch kleinen Leistungen entwerfen kann.
Nein. Es ist schlichtweg billiger ein externes Netzteil beizulegen, außerdem kann man den Eindruck erwecken das Produkt wäre kompakter als es tatsächlich ist. Das hat rein garnichts mit der Steigerung der Effizienz zu tun. Es wäre natürlich ohne weiteres Möglich die Nezteile intern zu verbauen.
Das günstigste dementsprechend zertifizierte Netzteil kostet laut geizhals momentan 160€, keine 250€. Ich würde an der Stelle behaupten:Ich sehe deinen Punkt.
Aber du vergleichst hier gerade ein 250 - 400€ Netzteil mit einer wahrscheinlich, wenn angenommen, günstigeren Variante die Effizienz zu erhöhen. Nicht jeder hat und möchte das Geld ausgeben sich so ein zertifiziertes Netzteil in den Rechner zu verbauen, wenn die HW gerade mal genauso viel Wert ist.
Hier muss auch immer der Anwendungsbereich betrachtet werden und da kann dann gespart werden.
Weil es externe Netzteile von Zuliefererern wie Sand am Meer gibt und man sich beim Design die Stromversorgung sparen kann. Ich persönlich sehe externe Netzteile nie positiv, da es für mich eigentlich immer ein Zeichen dafür ist dass das Design wichtiger ist als die Praktikabilität, sprich sprich du hast ein schönes, kompaktes Produkt und ein Netzteil welches untergebracht, verkabelt etc. werden will. Du kaufst quasi zwei Einzelteile. Ich würde mir beispielsweise - komplett konträr zu dir - nie einen Monitor mit externem Netzteil kaufen. Auch wrüde ich mal stark bezweifeln dass eingegossene und in Kunststoff verpackte Netzteile leichter zu kühlen sind als festverbaute welceh ggf. mit dem Rahmen eines Produktes verbunden sind.Was ist an einem hochwertigen AC/DC Umwandler als Tischnetzteil günstiger und schlechter als die Umwandlung in dem "Netzteil" zu kombinieren? Sehe da nicht wo der Punkt ist.
Natürlich ist das Produkt dann kleiner, wenn ich das extern verlagere. Eventuell ist das auch der Punkt der das Produkt interessant macht - Ich schraub die Pizzabox an die Vesa-Halterung des Bildschirms und gut ist. Ich kauf mir auch nur einen Monitor, dessen Netzteil extern liegt (bessere Kühlung, flacherer Monitor, keine Öffnungen wo irgendetwas reinkriechen oder reinfallen kann).