Ein guter Einstieg für Raptor Lake: Teamgroup T-Force Vulcan DDR5-5600 im Test

[HWL News Bot]

Mit den Raptor-Lake-Prozessoren spezifiziert Intel seinen integrierten Speichercontroller auf DDR5-5600 und geht damit auf die nächste Stufe in den Transferraten. Viele Leser fragen sich sicherlich, ob sich der Wechsel von einer DDR4- auf eine DDR5-Plattform lohnt. Beispielhaft am Teamgroup T-Force Vulcan DDR5-5600 wollen wir uns genau das einmal anschauen bzw. verdeutlichen.
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[nebulus1]

Temperatur? Wo?

 

[ssj3rd]

Da interessiert mich 7600-7800 doch weitaus mehr, dass hier ist doch quasi Spielzeug 😏

 

[StefanG3]

Warum wird nur Bezug auf Intel genommen?

 

[Infi88]

Wahrscheinlich weil auf der Intel Plattform getestet wurde .

Schöner Vergleich, trotzdem bleibt es so wie es aussieht ein Kopfknacker da gute Boards der Marke deiner Wahl meist mit DDR5 etwas teurer sind. Intel hat aber endlich auch ihrem Memory Controller Beine gemacht der immer schon sehr viel Potenzial bot.

 

[King Bill]

Warum wird nur Bezug auf Intel genommen?

Test gelesen?

Wer einen Alder-Lake-Prozessor auf einem DDR4-Board einsetzt, kann dies auch mit Raptor Lake weiterhin tun. Oder doch auf DDR5 wechseln?

Nur Intel hat einen DDR4 und DDR5 Ramcontroller in der CPU. AMD hat einen harten Cut gemacht und setzt bei der 7000er Reihe rein auf DDR5

 

[freakyd]

Vorallem ist der Vergleich mit DDR4 geil.
Da fehlt noch X299 und DDR4 im quad
channel. Dann sieht DDR5 garnicht mehr
gut aus.

Aufjedenfall ein 0-8-15 Kit, dass bereits
bei 5600 schon 1,2V braucht. Also tut sich
bei DDR5 zZ nicht viel.

 

[Skill4Games]

Schöner Test!
Mich wunder es nur sehr, dass die Hynix Chips hier gar keinen/kaum Spielraum zum Übertakten bieten?
Eigentlich sollen die angeblich alle ziemlich ähnlich von der Leistung her sein und bei meinen (Kingston 5600 Mhz CL40), konnte ich ohne Probleme sofort 6000 Mhz einstellen.
Wahrscheinlich ist auch noch mehr drin, aber das Teste ich die Tage noch.