Ein kleines Spielchen

[Mr ABC]

Also wir Spielen jetzt ein Spiel:

Einer stellt eine Frage und derjenige der diese richtig beantwortet darf eine neue stellen...

Ich fang mal an:
Was wird seit Ende der Zarenzeit in Berlin hergestellt?

 

[RadeOn]

Berliner Fassbrause. <IMG SRC="smilies/drool.gif" border="0">

edit: in berlin gab es doch gar keine zaren... afair, wenn doch dann muss ich es wisen (hab geschi lk gewählt <IMG SRC="smilies/smile.gif" border="0">)

[ 25. Mai 2002: Beitrag editiert von: RadeOn ]

 

[Mr ABC]

TIP:
russiche Kolonien

 

[Mr ABC]

ihr verschwendet eure Joker <IMG SRC="smilies/wink.gif" border="0">

Tip: Die Firma wurde 1921 von einer russischen Familie gegründet

 

[smiley]

sry<IMG SRC="smilies/cwm13.gif" border="0">

 

[Mr ABC]

1. Habe ich irgend wann gesagt das es in Deutschland/Berlin Zaren gibt/gab???

Nein Ich habe nur gesagt das es seit Ende der Zarenzeit (die nicht in Deutschland war)hier hergestellt wird

2.Ich hab auch nie gesagt das es in Deutschland rus. Kolonien gab (soweit ich weis gabs zwar welche vorm 2WK aber was solls...) Ich habe ledicglich gesagt das es mit russichen Kolonien (sprich Russen die nicht in Rusland sind) zutun hat ob die nu in Berlin, London oder in Sidney waren ist egal

 

[Mr ABC]

So das hab ich ausm Buch:

...Erst 1917, nach der Oktoberrevolution,...durch russische Emigranten im Westen Bedeutung.. In Berlin bildete sich eine russische Kolonie Der Verlust der Heimat...

 

[Johannes]

Antwort:
<center>WODKA</center>

 

[Mr ABC]

Na endlich

Ihr geht jezt morgen alle in euren Getränkemakt und schnappt euch ne Flasche Wodka Gorbatschow und lest euch GENAU durch was auf den Ediketten steht

Johannes darf die nächste Frage stellen...

 

[Johannes]

frage:
was ist der molare extiktionskoeffizient? <IMG SRC="smilies/sfresse.gif" border="0">

 

[smiley]

hm, also mit "molar" verbinde ich 6,022*10^22 und 22,4 l/mol . aber mehr auch nicht <IMG SRC="smilies/sfresse.gif" border="0">

 

[Mr ABC]

hat das was mit dem newtonschem Verfahren zutun?

 

[Johannes]

eigentlich nicht

 

[tobenz]

also...
der molare extinktionskoeffizient ist eine stoffkonstante zur quantifizierung von farbstofflösungen <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">

 

[Mr ABC]

Also wenn das stimmt

hätt ichs auch gewusst

 

[Johannes]

oh mann tobenz
woher hast du das nur gewusst? <IMG SRC="smilies/wink.gif" border="0">

 

[smiley]

ach, du meinst Delta E = emol * c * d?

("e" steht für "epsilon", also "epsilon"mol)

DeltaE: die im Photometer gemessene Extinktion, bzw. die Extinktionsdifferenz

emol: der molare Extinktionskoeffizient in L · mol-1 · cm-1

c: die Konzentration der chemischen Verbindung in mol/L

d: die Schichtdicke der Küvette in cm

<IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">

[ 26. Mai 2002: Beitrag editiert von: smiley ]

 

[tobenz]

dann bin ich wohl mit ner frage dran!! <IMG SRC="smilies/smile.gif" border="0">
also:
was wird mit einem polarimeter gemessen?

 

[smiley]

Es dient der Bestimmung der Drehung optisch aktiver Substanzen, würde ich ganz spontan meinen. <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">

 

[Mr ABC]

Hat das was mit Edelsteinen (Lichtbrechung) Zutun?

 

[smiley]

und, liege ich richtig?

 

[Mr ABC]

Identifizierung von Edelsteinen
Man kann einen Edelstein nicht immer rein vom Anblick her identifizieren. Erst die Messung optischer Werte gibt hier Klarheit. Diese Untersuchungen sind durchführbar, ohne den Stein zu beschädigen.
Der Brechungsindex (die relative Lichtbrechung) wird mit Hilfe eines Refraktometers bestimmt. Mit einem Polarimeter ist die Doppelbrechung messbar. Beispielsweise sind Smaragde, Rubine, Saphire, Amethyste sowie synthetische Rubine und Saphire doppelt brechend; Diamanten, Spinelle, synthetische Spinelle, Granate und Glas sind dagegen einfach brechend (siehe Kristall). Mit einem Binokularmikroskop, ausgerüstet mit einer speziellen Dunkelfeldleuchte, können sichtbare Phänomene untersucht, z. B. nach Einschlüssen gesucht werden. Damit kann man ermitteln, ob der Stein natürlichen oder künstlichen Ursprungs ist. Ein weiterer physikalischer Test ist die Bestimmung der Dichte.

 

[smiley]

meine erklärung ist viel besser:
Ein Polarimeter ist ein Gerät, in dem zwei gegeneinander verdrehbare Nicolprismen im Abstand zueinander eingebaut sind. Das der Lichtquelle nähere Prisma, der Polarisator, ist fixiert. Das zweite, der sogenannte Analysator, ist um seine optische Achse drehbar. Beobachtet wird durch ein Fernrohr in der Blickachse. Bei gekreutzen Prismen ist das Licht gelöscht. Verdreht man den Analysator, so wird das Gesichtsfeld aufgehellt bis zu einem Maximum an Helligkeit, wenn die Prismen parallel stehen (0° bzw. 180°).

<IMG SRC="smilies/tongue.gif" border="0">

 

[tobenz]

*kein kommentar*
lol
und welche wellenlänge hat das licht mit dem gemessen wird? bzw. was für eine lampe is das?

[ 26. Mai 2002: Beitrag editiert von: tobenz ]

 

[Johannes]

jetzt haben wir hier 3 chemiker
bitte keine chemie fragen mehr! <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">

 

[Johannes]

smiley ist der nächste!

 

[smiley]

@tobenz: keine ahnung, habs ja auch nur von einer internetseite kopiert <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0"> .

so, nun aber eine gaaaaaanz einfache frage:

in welchem jahr und von welchem römischen kaiser wurde Augsburg gegründet? wie hieß die stadt damals?
sind zwar 3 fragen, aber so viel kann man erwarten <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0"> .

(oh, mann ist die einfach <IMG SRC="smilies/wallbash.gif" border="0"> )

[ 26. Mai 2002: Beitrag editiert von: smiley ]

 

[Johannes]

15v. Chr. von Tiberius

 

[smiley]

Zonk!

 

[Mr ABC]

Das wollte ich gerade schreiben

Die Stadt geht auf ein römisches Legionslager aus der Zeit um 15 v. Chr. zurück. Tiberius gründete die Zivilstadt Augusta Vindelicum, die Hauptstadt der Provinz Raetia et Vindelicia wurde. Die strategisch günstige Lage förderte die Entwicklung von Handel und Industrie. Das Ende der römischen Herrschaft bedeutete jedoch den Verfall der Stadt (3. bis 6. Jahrhundert). Die mittelalterliche Stadt Augustusburg entstand um den Dom und erhielt nach ihrer Befestigung Markt- und Münzrecht. Kaiser Friedrich I. Barbarossa verlieh ihr 1156 Stadtrecht. Im Jahr 1276 wurde sie Reichsstadt