Ein paar Zeilen Code legen einen Mac lahm?

sg-1

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zuerst muss ich sagen, dass dieses Thema auch noch im Programmier-Forum-Teil existiert - keine Ahnung, wo es besser beantwortet/besucht wird...

Situation:

ich schreibe ein c++ Programm, dass ein Objekt anlegt und dafür Speicher im Heap belegt.
Sinn des Ganzen ist die komplette Belegung des gesamten Arbeitsspeichers und Demonstration, was dann passiert. (also ob das Programm abstürzt, oder wie sich das System sonst verhält)

der Code:
Code:
#include <iostream>

class blub
{
    public:
        double* x;
        blub()
        {
            x = new double;
        }   
        ~blub() {}
};

int main(void){
 	while(1)
 	{       	
     	 blub* haha = new blub();
    }
    return 0;
}

Soweit dazu. Jetzt ist irgendwann der Ran voll und OSX lagert in /var/vm/swapfile aus. Jetzt ist irgendwann die Festplatte voll.

Jetzt zum Problem:
WARUM stürzt das Programm jetzt nicht einfach ab, sondern versucht trotzdem, eine Swapfile anzulegen (bemerkbar am kurzzeitigen Erscheinen einer 0byte Swapfile) - Das System freezed natürlich und es hilft nur ein Neustart.


Mögliche Lösung:
Swapfiles deaktivieren - gesagt getan. OSX legt bei mir keine Swaps mehr an - ABER, jetzt kommt genau der gleiche Mist:
WARUM belegt das System jetzt beim Ausführen meines kleinen Programms in der Konsole den GESAMTEN Ram (8gb) bis auf ein paar KB/MB und schießt das Programm nicht einfach ab, wie z.b. unter Windows?
 
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