Ein schlankes aber umfassendes Linux für VPC

Badrig

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sers
will mir in nen virtual pc (ms virtual pc 2004) ein schlanken linux installiern, dachte an maximal 1-2gb insgesamt
aber es sollte internetfähig und vllt noch office.. also das openoffice paket haben
mehr muss nicht sein
hab nicht viel linux erfahrung, kenne nur knopix und suse 9.x vom bissl benutzen

es sollte möglichst einfach sein
vllt an win erinern, kde.. oda so
danke schonmal
 
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ab mich mal für kubuntu etz auf die schnelle entschieden, installiert grad schon..
aber ich musste mit "sicheren grafikeinstellungen" starten sonst kam 1600x600 und 8bit ...
totaler kack.. hoff des läuft dann wenigstens......

kann mir einer nen link oda ne anleitung geben wie ich eine netzwerk verbindung einrichte auf eine intel standard netzwerkkarte mit nem windows pc..

ich muss eig nur wissen wie ich kubuntu dann so einstelle dass es dem "automatisch ip beziehen"im win entspricht...
weil mit festen ips gehts bei uns nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist automatisch so ;)
der sucht sich ne ip wenn er keine feste bekommt
 
irgendwie bassts no ned..
die installation hat abgebrochen nachdem er 30min bei "durchsuche den spiegelserver..." hängen geblieben is...
hab etz glesen da wil er nach aktualisierten paketen suchenn im netz.. nur ging des zu dem augenblick ebensowenig wie etz..

er hat eine eth0 verbindung, die is auf dhcp eingstellt
der virtual pc hat die vorgabe dass die emulierte netzwerkkarte aufs nat gehen soll
weil ich hab meine inet verbindung freigegeben..
im win2k VPC funzt des auch , nur im linux baut er zwar ne verbindung auf, doch find ich ihn ned in ner netzwerkumgebung , noch kann er ins inet, oda sonst was......
 
Warte bis zum 11.10. und nimm dann die Fedora Core 6. Ubuntu finde ich viel zu lahm.
Wenn du Speed brauchst, nimmst du am besten Gentoo, ist allerdings auch nicht ganz so einfach wie Klicki-Bunti-Ubuntu ;-)
 
was sin denn so die vorzüge von fedora oder gentoo?
am besten wär ein leichtes linux, eines, welches man bei der installation gleich anpassen kann...... welches ned allen scheiß mit installiert.... brauch ich eben ned..
 
lol, klar empfehl ihm gentoo, wo er alles selbstkompilieren muss und er sich dann wundert, warum er 3 tage für die installation braucht.......ohjeohje
also bleib bei ubuntu! ist sehr gut! als tipp: geh auf www.ubuntuusers.de
im wiki dort gibts anleitungen und installationhilfen zu haufe. lesen musst du allerdings schon selbst ;)

mfg joni
 
er hat eine eth0 verbindung, die is auf dhcp eingstellt
der virtual pc hat die vorgabe dass die emulierte netzwerkkarte aufs nat gehen soll
weil ich hab meine inet verbindung freigegeben..
im win2k VPC funzt des auch , nur im linux baut er zwar ne verbindung auf, doch find ich ihn ned in ner netzwerkumgebung , noch kann er ins inet, oda sonst was......

kannst du die ip vom eth0 pingen? vom host bzw. dem win2k guest?
schaumal ob da auch wirklich ne ip per dhcp vergeben wurde und du net mit ner apipa (169.254.x.x) unterwegs bist

solange kein samba installiert ist, taucht der vpc auch nicht in der netzwerkumgebung auf

Warte bis zum 11.10. und nimm dann die Fedora Core 6.
fc6 release ist auf 17.10. verschoben worden
 
Habe ja auch geschrieben, dass Gentoo nur was für Cracks ist, dafür aber auch das schnellste Linux... Außerdem, was soll beim kompilieren so lange dauern? Wenn er nicht viel braucht (wie oben beschrieben), ist es doch sehr schnell fertig ;-)
Ich finde denoch Fedora besser als Ubuntu/Kubuntu. Da er Office nutzen möchte, muss er zumindest Gnome oder KDE installieren. Und genau in diesem Bereich finde ich Ubuntu sehr langsam und empfehle daher Fedora. Doch jeder muss selbst herausfinden, welche Version am besten für ihn ist. Da er es in einer virtuellen Umgebung laufen lassen möchte, kann er ja rumtesten und zerstört sich nix.

Grüsse
André
 
anpingen geht (wom host aus und vom linux aus..)
nur will er einfach ums verrecken nicht des nat nehmen um ins inet zu gehn...
der vpc zeigt unten die netzwerkaktivität der emulierten karte an und scheinbar fragt er bekommt aber nix....
also scheints ned am linux zu liegen O.O
 
anpingen geht (wom host aus und vom linux aus..)
nur will er einfach ums verrecken nicht des nat nehmen um ins inet zu gehn...
der vpc zeigt unten die netzwerkaktivität der emulierten karte an und scheinbar fragt er bekommt aber nix....
also scheints ned am linux zu liegen O.O

ping von host auf kubuntu vpc funktioniert?
ping von win2k vpc auf kubuntu vpc funktioniert?
ping von kubuntu vpc auf win2k vpc funktioniert?
ping von kubuntu vpc auf host funktioniert?
ping von kubuntu vpc auf www.google.de funktioniert?
ping von kubuntu vpc auf 66.249.93.104 funktioniert?

was geht nun und was nicht?

falls ne windowsfirewall an is, musst halt die icmp-pakete forwarden oder die firewall zu testzwecken ausmachen
 
also ubuntu kann router anpingen
aber nicht xp(host) und vpc-2k

xp kann keinen von beiden anpingen aber router

2000 kann xp und router anpingen
aber nicht linux
 
wenn dein kubuntu vpc den router erreichen kann, stimmt auf jedenfall schonmal das gateway, welches per dhcp mitgeteilt wird
dass du deine windowsclients nicht erreichst, liegt vermutlich an der icf - nur merkwürdig das es in eine richtung doch funktioniert, aber das stört uns momentan nicht weiter

mich würde nun interessieren ob du auch über den router hinaus kommst, sprich ob du www.google.de erreichen kannst bzw. die ip 66.249.93.104
ping die zwei sachen doch mal an

kannst natürlich auchmal den output von "ifconfig eth0" posten
 
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