Ein Smartphone Konfigurator
- Ersteller Rene2000
- Erstellt am
L4M4
Enthusiast
Die meisten Menschen haben keine Lust, sich ihr eigenes Handy zusammen zu stellen, oder auch nur Ansatzweise das Wissen dazu.
Ists doch wie beim PC - wie viel % der Menschen wissen welche Hardware ihr PC hat?
Wenn da eine Liste aus 30 Prozessoren ist, weis doch so gut wie keiner, welchen man warum auswählen sollte.
Preislich gibt es dann bei anderen fürs selbe Geld deutlich mehr, weil eben Stückzahlen produziert werden
Und die Software muss auf jedem Handy einzeln angepasst werden.
Ists doch wie beim PC - wie viel % der Menschen wissen welche Hardware ihr PC hat?
Wenn da eine Liste aus 30 Prozessoren ist, weis doch so gut wie keiner, welchen man warum auswählen sollte.
Preislich gibt es dann bei anderen fürs selbe Geld deutlich mehr, weil eben Stückzahlen produziert werden
Und die Software muss auf jedem Handy einzeln angepasst werden.
Alleine die ganzen Boards und Treiber um die du dich kümmern musst..
Die Kosten werden bei den Stückzahlen auch absolut unhaltbar sein.
Selbst große Hersteller wie Google haben da aufgegeben..
Project Ara: Aus der Traum vom modularen Smartphone |Â ZEIT ONLINE
Die Kosten werden bei den Stückzahlen auch absolut unhaltbar sein.
Selbst große Hersteller wie Google haben da aufgegeben..
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Tekkaro
Neuling
- Mitglied seit
- 25.08.2011
- Beiträge
- 861
@Rene2000
Die Idee einen Baukasten anzubieten ist nicht neu, dass größte Problem ist die Treiber einzubinden. Das nächste ist, wenn du in Asien als Unternehmen Komponenten einkaufen willst, geht das idR nur über Mindeststückzahlen und die muss man erstmal stemmen bzw. finanzieren können. Ein weiteres Problem dürfte die CPU werden, weil diese werden mehr nachgefragt als produziert werden können; aus diesem Grund haben z.B. Samsung und Huawei angefangen eigene CPUs zu bauen. Denke die Baukasten Idee kann nur funktionieren, wenn jemand bereits ein großer Teile-Zulieferer ist, oder zumindest enge Beziehungen pflegt und finanziell gut ausgestattet ist.
Wenn du das Ziel wirklich weiterverfolgen möchtest, sollte dein erster Schritt sein sich in diese Branche hinein zu bewerben und sich alles abzuschauen und mögliche Produzenten, Lieferanten kennenzulernen sowie Erfahrungen softwareseitig zu sammeln.
Die Idee einen Baukasten anzubieten ist nicht neu, dass größte Problem ist die Treiber einzubinden. Das nächste ist, wenn du in Asien als Unternehmen Komponenten einkaufen willst, geht das idR nur über Mindeststückzahlen und die muss man erstmal stemmen bzw. finanzieren können. Ein weiteres Problem dürfte die CPU werden, weil diese werden mehr nachgefragt als produziert werden können; aus diesem Grund haben z.B. Samsung und Huawei angefangen eigene CPUs zu bauen. Denke die Baukasten Idee kann nur funktionieren, wenn jemand bereits ein großer Teile-Zulieferer ist, oder zumindest enge Beziehungen pflegt und finanziell gut ausgestattet ist.
Wenn du das Ziel wirklich weiterverfolgen möchtest, sollte dein erster Schritt sein sich in diese Branche hinein zu bewerben und sich alles abzuschauen und mögliche Produzenten, Lieferanten kennenzulernen sowie Erfahrungen softwareseitig zu sammeln.
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