Martin15
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 19.01.2004
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Hallo,
diesmal ist es zwar keine lustige Geschichte, aber vielleicht könnte sie euch trotzdem gefallen. Diesmal geht es um Moral. Viel spaß beim lesen.
Wie immer bin ich für Kritik, Lob und Fragen offen![smile :) :)](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/smile.gif)
„In uns liegt ein Sterben!“
Tom's Leben war recht simpel. Tag ein Tag aus, was es der selbe Trott. Morgens Aufstehen und Duschen, Frühstücken und raus auf die Straße. Was sollte man anderes in den Ferien tun. Die Straßen waren voller Menschen. Die Freiheit schien erdrückend und doch so fern. Manch einer hätte nicht mit Tom tauschen wollen.
Der erste Gang des Tages ging immer in die alten Gassen. Dort hatten seine Kollegen immer ihren Treffpunkt. Doch heute sollte es ganz anders kommen, als Tom jemals geträumt hätte. In der Ferne sah er schon Malle, den ältesten aus seiner Gang. Er war wieder einmal mit seinem Bike gekommen. Es roch stark nach verbranntem Öl. Malle begrüßte ihn wie immer. Den geheimen Handschlag hatten die längst abgeschworen.
In der Gang-Bude waren bald alle versammelt. Meist planten sie nur, welche Bushaltestelle sie zerstören oder welchen Park sie verwüsten sollten. Nur heute wollten alle ein Stück weitergehen. Die Bullen scherten sich nen Dreck um sie und genau das war es, was sie langsam zur Weißglut brachten. Aufmerksamkeit. Jawohl Aufmerksamkeit wollten sie. Doch das bekamen sie nicht durch die normale Dosis an Gewalt. Heute sollten sie sich aber ein Denkmal setzen. Aber was sollten sie machen? Nen Haus abfackeln oder nen Überfall? Nette kleine Übelkeiten waren Schnee von gestern. Jetzt sollten die harten Sachen ins Rollen gebracht werden. Nach einer kleinen Diskussion war der Plan geschmiedet.
Gegen Mittag trafen sie sich in einem Alten-Viertel. Die meisten Einwohner waren Rentner und alte Leute. In der Mitte des Viertels hab es an einer Ecke einen kleinen Laden. Er erfreute sich großer Beliebtheit. Wohl war er auch der einzige Laden, der Importwaren aus den Umliegenden Ländern verkaufte. Und genau dieser Laden war das Ziel. Knolle hatte einen Kanister Benzin mitgebracht. Der Laden sollte in Flammen stehen, bis die Feuerwehr eintreffen würde.
Sie betraten in aller Ruhe das Geschäft. Der Besitzer sah ihnen schon an, dass es jetzt Ärger geben würde. Daher versuche er die Lage zu entschärfen indem er sich nicht anmerken ließ und sie bedienen wollte, wie jeden anderen Kunden auch. „Ne Kiste Bier du Schwachkopf, aber Dalli!“ „Ja sofort der Herr. Hier nehmen sie. Das macht 13,99€“, sagte der ältere Herr in einem äußerst höflichen Ton. Mit einem Male schmetterte ihm Malle die Faust so stark ins Gesicht, dass er mit blutender Nase zu Boden ging. Tom erschrak innerlich, machte allerdings keine Bewegung. Er stand wie gelähmt. Eine solche Brutalität hätte er Malle nicht zugetraut. „Hol mal einer den Kanister!“, hört er ihn lachen. Einer von den Jungs brachte ihn rein und verschüttete das Benzin auf dem Boden. War das wirklich sein Ernst, den Laden anzuzünden? Aber das wäre doch ein richtiges Verbrechen. In der Zwischenzeit bereitete Malle schon alles vor um die Zündung zu starten. Alle gingen schonmal nach draußen. Tom dachte in dem Moment an den älteren Herren. Der lag immer noch auf dem Boden. Sich das Gesicht haltend. „Tom, geh nach draußen, hier wird’s gleich heiß“, lachte er. Tom stand immer noch da, wie vom Blitz getroffen. Er glaubte seinen Augen nicht. Wollte Malle den netten Mann umbringen? Er wäre ja dann Mittäter. Was würden seine Eltern sagen? Seine Nachbarn? Die gesamte Stadt? Würde das rauskommen, wäre er ganz unten. Den anderen konnte das ja egal sein. Sie hatten nichts zu verlieren. „Malle... du hör mal... du darfst das nicht tun“, kam aus ihm hervor. „Was hast du gesagt? Was darf ich nicht tun?“ „Das Haus, du darfst es nicht anzünden“, entfuhr es Tom. Seine Stimme zitterte. Man konnte ihm die Angst anmerken. Noch nie hatte er so etwas gespürt. Angst vor jemanden, mit dem er doch täglich unterwegs war. Ein Mensch, den er kannte wie sein Westentasche. Oder kannte er ihn am Ende doch nicht? Tom's Gedanken durchliefen alle Möglichkeiten. Innerhalb von wenigen Sekunden durchbohrten ihn Emotionen, die er noch nicht kannte. Malle unterbrach ihn: „Sag mal Tom. Wirste langsam weich? Nun komm mal her. Wir fackeln jetzt schnell den Laden ab und verpissen uns, bis die Bullen kommen. Der Depp da drüben ist doch selbst schuld. Was gehört ihm der Laden auf. Und nun mach endlich, dass du rauskommst!“
Doch Tom blieb stehen. Malles Gesicht verzog sich langsam. „Tom du Hosenscheißer. Nun geh raus. Oder ich lass dich mitfackeln. Ich mach keinen Spaß, das weißt du doch. Ich mache nie Spaß!“ Doch Tom bleib stehen. „Nun gut, dann verreck doch du Penner. Um dich ist es eh nicht schade.“
Währenddessen beobachtete eine alte Dame das Geschehen auf der Straße. Sie ahnte gleich, dass etwas schlimmes im Gange war. Reflexartig ging die Hand zum Telefonhörer und sie wählte die 112. Die Hilfskräfte sollten in wenigen Minuten eintreffen.
Wieder unten im Laden. Malle zündete mit seinem Zippo den Benzinkanister an. Sofort verbreiteten sich die Flammen über die gesamte Benzinlaache. Tom war in der Zeit zum alten Mann gegangen, um ihm zu helfen so gut es geht. Der Mann aber wehrte sich gegen die Hilfsversuche. Tom wollte sofort einen Notarzt holen, doch das Feuer breitete sich in rasanter Geschwindigkeit aus. Einige Regale standen schon in Flammen und schwarzer Rauch verdickte sich in der Luft. Eine Menschenmenge versammelte sich vor dem Qualmenden Laden, doch keine machte auch nur einen geringen Versuch, in den Laden zu laufen und zu schauen, ob dich noch jemand darin befände.
Von weitem konnte man schon die Sirenen der Fahrzeuge von Polizei und Feuerwehr hören.
Aus dem Geschäft gab es kein Entrinnen. Tom und der Mann waren gefangen. Das Feuer war der Deckel zu ihrem lebenden Sarg. Kein Engel, kein Teufel konnte jetzt noch retten. Tom's sah sein Leben an sich vorbei laufen. All die Jahre in denen er zerstört und vernichtet hatte. Der ganze Streit. Die schlechten Gewissen. All das musste Tom noch einmal passieren. Nur war die Zeitspanne wesentlich Kleiner, der Schmerz und die Enttäuschung über sich aber umso stärker.
Draußen kam zu dieser Zeit die Feuerwehr an. Mehrere Männer beeilten sich und verbanden die Schläuche mit den Hydranten. Die Einsatzkräfte formierten sich und begannen, das Wasser pumpen zu lassen.
Tom merkte nur noch wie ihm kalt wurde. Wasser strömte auf ihn zu. Es kam vom Boden, aus der Luft. Einfach von überall. Er konnte es kaum glauben. Was war Geschehen? Eben war sein Ende besiegelt und nun kam die Rettung? War dies ein Wink des Schicksals?
Das Feuer war gelöscht. Tom und der Mann wurden von den Notfallärzten versorgt. Polizisten kamen nun auf Tom zu und stellten ihm fragen: „Junge, woher kam das Feuer? Und warum ist der Mann verletzt? Hast du ihn zusammen geschlagen?“ Tom wusste gar nicht, was er antworten sollten. „Ich... ich wars nicht“. Das waren die letzten Worte bevor ihm die Handschellen angelegt wurden.
Noch am selben Tag, kamen Tom's Eltern auf die Polizeiwache, um nach Tom zu sehen. Sie reagierten sehr verärgert. „Tom warum schlägst du Herrn Stuart. Und um Himmelswillen. Warum zündest du Häuser an? Bist du denn völlig übergeschnappt. Es hätte weiß Gott, sonst was passieren können.“ „Aber Mutter, Vater, ich...“ „Schluss jetzt. Was du da angerichtet hast, ist niemals wieder gut zu machen. Du hättest beinahe einen Menschen getötet! Er wird dich anzeigen. Ich hoffe du weißt, was auf die zukommen wird.“ Tom konnte nicht widersprechen. Innerlich war er noch am verarbeiten. In kürzester Zeit hatte sich sein Leben so schlagartig verändert. Gestern war es noch cool, alles Mögliche zu zerstören. Nun war er Abschaum. Seine Freunde würden ihm nicht helfen. Seine Eltern nicht und von dem Rest der Mensch auch nicht.
Was hatte er nur falsch gemacht?
„In uns liegt auch Leben!“
____________________________
Ich hoffe sie hat euch gefallen.
Martin
PS: Diesmal sollte es aber schon etwas länger, als ein normaler langer Post sein![zwink ;) ;)](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/wink.gif)
diesmal ist es zwar keine lustige Geschichte, aber vielleicht könnte sie euch trotzdem gefallen. Diesmal geht es um Moral. Viel spaß beim lesen.
Wie immer bin ich für Kritik, Lob und Fragen offen
![smile :) :)](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/smile.gif)
Der Aufschrei
„In uns liegt ein Sterben!“
Tom's Leben war recht simpel. Tag ein Tag aus, was es der selbe Trott. Morgens Aufstehen und Duschen, Frühstücken und raus auf die Straße. Was sollte man anderes in den Ferien tun. Die Straßen waren voller Menschen. Die Freiheit schien erdrückend und doch so fern. Manch einer hätte nicht mit Tom tauschen wollen.
Der erste Gang des Tages ging immer in die alten Gassen. Dort hatten seine Kollegen immer ihren Treffpunkt. Doch heute sollte es ganz anders kommen, als Tom jemals geträumt hätte. In der Ferne sah er schon Malle, den ältesten aus seiner Gang. Er war wieder einmal mit seinem Bike gekommen. Es roch stark nach verbranntem Öl. Malle begrüßte ihn wie immer. Den geheimen Handschlag hatten die längst abgeschworen.
In der Gang-Bude waren bald alle versammelt. Meist planten sie nur, welche Bushaltestelle sie zerstören oder welchen Park sie verwüsten sollten. Nur heute wollten alle ein Stück weitergehen. Die Bullen scherten sich nen Dreck um sie und genau das war es, was sie langsam zur Weißglut brachten. Aufmerksamkeit. Jawohl Aufmerksamkeit wollten sie. Doch das bekamen sie nicht durch die normale Dosis an Gewalt. Heute sollten sie sich aber ein Denkmal setzen. Aber was sollten sie machen? Nen Haus abfackeln oder nen Überfall? Nette kleine Übelkeiten waren Schnee von gestern. Jetzt sollten die harten Sachen ins Rollen gebracht werden. Nach einer kleinen Diskussion war der Plan geschmiedet.
Gegen Mittag trafen sie sich in einem Alten-Viertel. Die meisten Einwohner waren Rentner und alte Leute. In der Mitte des Viertels hab es an einer Ecke einen kleinen Laden. Er erfreute sich großer Beliebtheit. Wohl war er auch der einzige Laden, der Importwaren aus den Umliegenden Ländern verkaufte. Und genau dieser Laden war das Ziel. Knolle hatte einen Kanister Benzin mitgebracht. Der Laden sollte in Flammen stehen, bis die Feuerwehr eintreffen würde.
Sie betraten in aller Ruhe das Geschäft. Der Besitzer sah ihnen schon an, dass es jetzt Ärger geben würde. Daher versuche er die Lage zu entschärfen indem er sich nicht anmerken ließ und sie bedienen wollte, wie jeden anderen Kunden auch. „Ne Kiste Bier du Schwachkopf, aber Dalli!“ „Ja sofort der Herr. Hier nehmen sie. Das macht 13,99€“, sagte der ältere Herr in einem äußerst höflichen Ton. Mit einem Male schmetterte ihm Malle die Faust so stark ins Gesicht, dass er mit blutender Nase zu Boden ging. Tom erschrak innerlich, machte allerdings keine Bewegung. Er stand wie gelähmt. Eine solche Brutalität hätte er Malle nicht zugetraut. „Hol mal einer den Kanister!“, hört er ihn lachen. Einer von den Jungs brachte ihn rein und verschüttete das Benzin auf dem Boden. War das wirklich sein Ernst, den Laden anzuzünden? Aber das wäre doch ein richtiges Verbrechen. In der Zwischenzeit bereitete Malle schon alles vor um die Zündung zu starten. Alle gingen schonmal nach draußen. Tom dachte in dem Moment an den älteren Herren. Der lag immer noch auf dem Boden. Sich das Gesicht haltend. „Tom, geh nach draußen, hier wird’s gleich heiß“, lachte er. Tom stand immer noch da, wie vom Blitz getroffen. Er glaubte seinen Augen nicht. Wollte Malle den netten Mann umbringen? Er wäre ja dann Mittäter. Was würden seine Eltern sagen? Seine Nachbarn? Die gesamte Stadt? Würde das rauskommen, wäre er ganz unten. Den anderen konnte das ja egal sein. Sie hatten nichts zu verlieren. „Malle... du hör mal... du darfst das nicht tun“, kam aus ihm hervor. „Was hast du gesagt? Was darf ich nicht tun?“ „Das Haus, du darfst es nicht anzünden“, entfuhr es Tom. Seine Stimme zitterte. Man konnte ihm die Angst anmerken. Noch nie hatte er so etwas gespürt. Angst vor jemanden, mit dem er doch täglich unterwegs war. Ein Mensch, den er kannte wie sein Westentasche. Oder kannte er ihn am Ende doch nicht? Tom's Gedanken durchliefen alle Möglichkeiten. Innerhalb von wenigen Sekunden durchbohrten ihn Emotionen, die er noch nicht kannte. Malle unterbrach ihn: „Sag mal Tom. Wirste langsam weich? Nun komm mal her. Wir fackeln jetzt schnell den Laden ab und verpissen uns, bis die Bullen kommen. Der Depp da drüben ist doch selbst schuld. Was gehört ihm der Laden auf. Und nun mach endlich, dass du rauskommst!“
Doch Tom blieb stehen. Malles Gesicht verzog sich langsam. „Tom du Hosenscheißer. Nun geh raus. Oder ich lass dich mitfackeln. Ich mach keinen Spaß, das weißt du doch. Ich mache nie Spaß!“ Doch Tom bleib stehen. „Nun gut, dann verreck doch du Penner. Um dich ist es eh nicht schade.“
Währenddessen beobachtete eine alte Dame das Geschehen auf der Straße. Sie ahnte gleich, dass etwas schlimmes im Gange war. Reflexartig ging die Hand zum Telefonhörer und sie wählte die 112. Die Hilfskräfte sollten in wenigen Minuten eintreffen.
Wieder unten im Laden. Malle zündete mit seinem Zippo den Benzinkanister an. Sofort verbreiteten sich die Flammen über die gesamte Benzinlaache. Tom war in der Zeit zum alten Mann gegangen, um ihm zu helfen so gut es geht. Der Mann aber wehrte sich gegen die Hilfsversuche. Tom wollte sofort einen Notarzt holen, doch das Feuer breitete sich in rasanter Geschwindigkeit aus. Einige Regale standen schon in Flammen und schwarzer Rauch verdickte sich in der Luft. Eine Menschenmenge versammelte sich vor dem Qualmenden Laden, doch keine machte auch nur einen geringen Versuch, in den Laden zu laufen und zu schauen, ob dich noch jemand darin befände.
Von weitem konnte man schon die Sirenen der Fahrzeuge von Polizei und Feuerwehr hören.
Aus dem Geschäft gab es kein Entrinnen. Tom und der Mann waren gefangen. Das Feuer war der Deckel zu ihrem lebenden Sarg. Kein Engel, kein Teufel konnte jetzt noch retten. Tom's sah sein Leben an sich vorbei laufen. All die Jahre in denen er zerstört und vernichtet hatte. Der ganze Streit. Die schlechten Gewissen. All das musste Tom noch einmal passieren. Nur war die Zeitspanne wesentlich Kleiner, der Schmerz und die Enttäuschung über sich aber umso stärker.
Draußen kam zu dieser Zeit die Feuerwehr an. Mehrere Männer beeilten sich und verbanden die Schläuche mit den Hydranten. Die Einsatzkräfte formierten sich und begannen, das Wasser pumpen zu lassen.
Tom merkte nur noch wie ihm kalt wurde. Wasser strömte auf ihn zu. Es kam vom Boden, aus der Luft. Einfach von überall. Er konnte es kaum glauben. Was war Geschehen? Eben war sein Ende besiegelt und nun kam die Rettung? War dies ein Wink des Schicksals?
Das Feuer war gelöscht. Tom und der Mann wurden von den Notfallärzten versorgt. Polizisten kamen nun auf Tom zu und stellten ihm fragen: „Junge, woher kam das Feuer? Und warum ist der Mann verletzt? Hast du ihn zusammen geschlagen?“ Tom wusste gar nicht, was er antworten sollten. „Ich... ich wars nicht“. Das waren die letzten Worte bevor ihm die Handschellen angelegt wurden.
Noch am selben Tag, kamen Tom's Eltern auf die Polizeiwache, um nach Tom zu sehen. Sie reagierten sehr verärgert. „Tom warum schlägst du Herrn Stuart. Und um Himmelswillen. Warum zündest du Häuser an? Bist du denn völlig übergeschnappt. Es hätte weiß Gott, sonst was passieren können.“ „Aber Mutter, Vater, ich...“ „Schluss jetzt. Was du da angerichtet hast, ist niemals wieder gut zu machen. Du hättest beinahe einen Menschen getötet! Er wird dich anzeigen. Ich hoffe du weißt, was auf die zukommen wird.“ Tom konnte nicht widersprechen. Innerlich war er noch am verarbeiten. In kürzester Zeit hatte sich sein Leben so schlagartig verändert. Gestern war es noch cool, alles Mögliche zu zerstören. Nun war er Abschaum. Seine Freunde würden ihm nicht helfen. Seine Eltern nicht und von dem Rest der Mensch auch nicht.
Was hatte er nur falsch gemacht?
„In uns liegt auch Leben!“
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Ich hoffe sie hat euch gefallen.
Martin
PS: Diesmal sollte es aber schon etwas länger, als ein normaler langer Post sein
![zwink ;) ;)](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/wink.gif)