Hallo zusammen
Auch ich werde mich nun endlich dem Thema Homelab widmen. In einigen Punkten bin ich mir aber unsicher, ob die geplante Hardware sinnvoll ist für die geplante Nutzung.
Ebenso habe ich einige offene Fragen bezüglich Hypervisor / Filesys & NAS.
Die geplanten Anwendungsgebiete sind:
- PLEX Server (inkl. transcoding, da dies der TV nicht macht & teilweise 1-2 Streams nach aussen)
- TrueNAS
- Home Automation
- Seafile / Nextcloud
- PiHole
- Sonarr / Radarr
- Bitwarden
- 2 Outdoor Kameras mit Bewegungsmelder (irgendwann in Zukunft)
- Docker und VM Spielereien
Datensicherheit hat einen Stellenwert, jedoch wird alles enorm Relevante extern regelmässig gesichert. Alles andere kann ersetzt werden.
Ich stelle mir derzeit dieses Build vor:
Woozaa´s Homelab
Dazu sei gesagt, dass ich die 970 EVO und das 2021er rm550x NT noch daheim habe. Die 4 WD Red 6TB würde ich für 150 CHF von einem Freund ersteigern.
Das ganze soll "futureproof" sein, so dass ich bis auf die HDDs nicht in 2 Jahren wieder dran muss.
Natürlich soll, wie bei jedem, der Verbrauch im idle so gering wie möglich sein Wenn dieses Lab bei um die 40-50W rumgeistert, wäre ich schon happy...
Mittelfristig kommt noch ein PiKVM dazu.
Die HDDs werde ich wohl nur mit einem SATA Controller am PCIe erweitern können.
Nun der Hypervisor... ich tendiere zu Proxmox. Einfach, weil ich mich mit dem in den letzten Monaten am meisten beschäftigt habe. Auf dieses soll dann TrueNAS mit raidz1, was als NAS die SMB shares stellt. Die NVME ist für die VMs/Docker/Bitwarden/etc.
Ist dies sinnvoll? Oder ist zfs für mein Vorhaben nicht geeignet?
Ist Proxmox dafür gut oder sollte ich mich doch noch mit unRAID auseinandersetzen?
Wie beurteilt ihr das Vorhaben? Ist der Build realistisch? Energieeffizient? Ist es sinnvoll, alles von PLEX über PiHole bis Docker/VMs über eine Kiste laufen zu lassen (Ich bin mir bewusst, dass ich keine Konnektivität habe, wenn die mal abrauscht )
Danke euch für Feedbacks!
woozaa.
Auch ich werde mich nun endlich dem Thema Homelab widmen. In einigen Punkten bin ich mir aber unsicher, ob die geplante Hardware sinnvoll ist für die geplante Nutzung.
Ebenso habe ich einige offene Fragen bezüglich Hypervisor / Filesys & NAS.
Die geplanten Anwendungsgebiete sind:
- PLEX Server (inkl. transcoding, da dies der TV nicht macht & teilweise 1-2 Streams nach aussen)
- TrueNAS
- Home Automation
- Seafile / Nextcloud
- PiHole
- Sonarr / Radarr
- Bitwarden
- 2 Outdoor Kameras mit Bewegungsmelder (irgendwann in Zukunft)
- Docker und VM Spielereien
Datensicherheit hat einen Stellenwert, jedoch wird alles enorm Relevante extern regelmässig gesichert. Alles andere kann ersetzt werden.
Ich stelle mir derzeit dieses Build vor:
Woozaa´s Homelab
Dazu sei gesagt, dass ich die 970 EVO und das 2021er rm550x NT noch daheim habe. Die 4 WD Red 6TB würde ich für 150 CHF von einem Freund ersteigern.
Das ganze soll "futureproof" sein, so dass ich bis auf die HDDs nicht in 2 Jahren wieder dran muss.
Natürlich soll, wie bei jedem, der Verbrauch im idle so gering wie möglich sein Wenn dieses Lab bei um die 40-50W rumgeistert, wäre ich schon happy...
Mittelfristig kommt noch ein PiKVM dazu.
Die HDDs werde ich wohl nur mit einem SATA Controller am PCIe erweitern können.
Nun der Hypervisor... ich tendiere zu Proxmox. Einfach, weil ich mich mit dem in den letzten Monaten am meisten beschäftigt habe. Auf dieses soll dann TrueNAS mit raidz1, was als NAS die SMB shares stellt. Die NVME ist für die VMs/Docker/Bitwarden/etc.
Ist dies sinnvoll? Oder ist zfs für mein Vorhaben nicht geeignet?
Ist Proxmox dafür gut oder sollte ich mich doch noch mit unRAID auseinandersetzen?
Wie beurteilt ihr das Vorhaben? Ist der Build realistisch? Energieeffizient? Ist es sinnvoll, alles von PLEX über PiHole bis Docker/VMs über eine Kiste laufen zu lassen (Ich bin mir bewusst, dass ich keine Konnektivität habe, wenn die mal abrauscht )
Danke euch für Feedbacks!
woozaa.