Elektroautos sollen in Deutschland bald bevorzugt werden

iToms

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="tesla motors" src="/images/stories/logos-2013/tesla_motors.png" />Bisher war die Förderung der Elektromobilität seitens der Bundesregierung und der Länder nicht wirklich gegeben. In Deutschland ist es bisher sehr schwierig, <a target="_blank" href="index.php/news/allgemein/hardwareluxx/32698-norwege-faehrt-rein-elektrisch-bis-in-die-schweiz-und-zurueck.html">mit einem Elektroauto weitere Strecken zu überwinden</a>. Im Vergleich zu den Förderungen und Steuererleichterungen in den Vereinigten Staaten wirkten die bisher in Kraft gewesenen Vorteile wie als wären sie nur ein Alibi. Doch nun hat das Bundeskabinett einen etwas weitreichenderen Vorschlag auf den Weg gebracht.</p>


<p><img alt="Tesla Model Sa"...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/32790-elektroautos-werden-in-deutschland-bald-bevorzugt.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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So wird beispielsweise ein Model S der kalifornischen Marke Tesla Motors mit ca. 60.000 Euro subventioniert. Damit kann man dort einen Tesla günstiger als einen kleinen neuen Benziner bekommen.

Wahnsinn....sowas würde zwar niemals bei uns kommen, obgleich ich es mir wünschen würde. Stehe total auf den Tesla. :d
 
Ich frage mich bei solchen vorschlägen nach wie vor, warum man auf Gedeih und Verderb die sog. Elektromobilität in Fahrt bringen will, anstatt zumindest mal mit einem Auge auf andere Möglichkeiten zu schielen, den Kohlendioxid - Ausstoß zu minimieren. Dies wäre zum Beispiel durch die Förderung von alternativen Kraftstoffen aus nachhaltiger, biologischer Herstellung möglich, so lange dafür genug Kapazitäten vorhanden sind, ohne die Lebensmittelproduktion zu beeinträchtigen (bspw. bezogen auf Bioethanol).
 
Solange man den Strom für diese Fahrzeuge aus einem Mix bezieht der überwiegend mit Kohle bereitgestellt wird, ist das eine Milchmädchenrechnung.

Norwegen bezieht seinen Großteil aus Wasserkraft - lädt man damit sein e-Auto fährt man tatsächlich klimaneutral.
In Deutschland denken ja alle, wenn sie einen Klimatarif bei ihrem Versorger buchen bekommen sie ausschließlich erneuerbare Energien. Das funktioniert rein rechnerisch aber nicht für alle.
 
ich darf dann die busspur nutzen? echt jetzt? das soll ein ernst gemeinter anreiz sein?
 
DOCH!!! Bei mir kommt Grüner Strom aus der Dose - komm doch Guggen.
 
Alternative Kraftstoffe werden genau wie Benzin verbrannt und erzeugen wieder CO2 ! Das ist ja das Ziel der Regierung, klimaneutrale Mobilität ! Das bleibt natürlich auch abhängig vom Ausbau der klimaneutralen Energiequellen, wie z.b. Windparks und so weiter.
 
Ich frage mich bei solchen vorschlägen nach wie vor, warum man auf Gedeih und Verderb die sog. Elektromobilität in Fahrt bringen will, anstatt zumindest mal mit einem Auge auf andere Möglichkeiten zu schielen, den Kohlendioxid - Ausstoß zu minimieren. Dies wäre zum Beispiel durch die Förderung von alternativen Kraftstoffen aus nachhaltiger, biologischer Herstellung möglich, so lange dafür genug Kapazitäten vorhanden sind, ohne die Lebensmittelproduktion zu beeinträchtigen (bspw. bezogen auf Bioethanol).
Das ist doch erst recht eine Sackgasse. Zukunftsgerichteter wäre es eher, die Kohle in die Weiterentwicklung der Brennstoffzellen zu stecken. Und auf dem Weg dahin können auch Batteriefahrzeuge jedenfalls schon mal nicht schaden, die entsprechende Technologie wird in Zukunft so oder so benötigt.
 
Alternative Kraftstoffe werden genau wie Benzin verbrannt und erzeugen wieder CO2 ! Das ist ja das Ziel der Regierung, klimaneutrale Mobilität ! Das bleibt natürlich auch abhängig vom Ausbau der klimaneutralen Energiequellen, wie z.b. Windparks und so weiter.

Wenn ein entsprechender Kraftstoff aus Pflanzen oder Pflanzenresten gewonnen wird, entsteht bei dessen Verbrennung nicht mehr CO2 als die entsprechenden Pflanzen innerhalb von ihrem Lebenszyklus aus der Umgebung aufgenommen haben. Die einzige "Achillesverse" ist auch hier die Herstellung. Kommt bei selbiger, bspw. bei der Destillierung von Alkohol, aber auch selbiger als Energieträger zum Einsatz, geht der CO2 - Ausstoß quasi gegen null.

Das ist doch erst recht eine Sackgasse. Zukunftsgerichteter wäre es eher, die Kohle in die Weiterentwicklung der Brennstoffzellen zu stecken. Und auf dem Weg dahin können auch Batteriefahrzeuge jedenfalls schon mal nicht schaden, die entsprechende Technologie wird in Zukunft so oder so benötigt.

Das wäre meiner Ansicht nach zwar theoretisch auch eine bessere Idee, allerdings bin ich persönlich bisher noch nicht davon überzeugt, dass H2 mal die Rolle des primären Energieträgers in der Mobilität übernimmt. Des Weiteren müsste vor allem in der gesamten Energieerzeugung, unabhängig vom Automobil ein Umdenken stattfinden. Denn, auch wenn es OT ist, neue Kohlekraftwerke als Ersatz für die Atommeiler zu bauen, macht auch keinen Sinn ;) .
 
Alternative Kraftstoffe werden genau wie Benzin verbrannt und erzeugen wieder CO2 ! Das ist ja das Ziel der Regierung, klimaneutrale Mobilität ! Das bleibt natürlich auch abhängig vom Ausbau der klimaneutralen Energiequellen, wie z.b. Windparks und so weiter.

Wenn ein entsprechender Kraftstoff aus Pflanzen oder Pflanzenresten gewonnen wird, entsteht bei dessen Verbrennung nicht mehr CO2 als die entsprechenden Pflanzen innerhalb von ihrem Lebenszyklus aus der Umgebung aufgenommen haben. Die einzige "Achillesverse" ist auch hier die Herstellung. Kommt bei selbiger, bspw. bei der Destillierung von Alkohol, aber auch selbiger als Energieträger zum Einsatz, geht der CO2 - Ausstoß quasi gegen null.

Das ist doch erst recht eine Sackgasse. Zukunftsgerichteter wäre es eher, die Kohle in die Weiterentwicklung der Brennstoffzellen zu stecken. Und auf dem Weg dahin können auch Batteriefahrzeuge jedenfalls schon mal nicht schaden, die entsprechende Technologie wird in Zukunft so oder so benötigt.

Das wäre meiner Ansicht nach zwar theoretisch auch eine bessere Idee, allerdings bin ich persönlich bisher noch nicht davon überzeugt, dass H2 mal die Rolle des primären Energieträgers in der Mobilität übernimmt. Des Weiteren müsste vor allem in der gesamten Energieerzeugung, unabhängig vom Automobil ein Umdenken stattfinden. Denn, auch wenn es OT ist, neue Kohlekraftwerke als Ersatz für die Atommeiler zu bauen, macht auch keinen Sinn ;) .
 
Was bringen Bio Kraftstoffe wenn die Regierung die Preise trotzdem hoch hält?
Sobald es noch genug Öl gibt, wird sich nichts ändern. Ölkonzerne machen da ordentlich druck und wollen das natürlich verhindern.
Sobald Öl alle ist, werden innerhalb kurzer Zeit alles möglich sein. Die Projekte stehen doch schon alle bereit, es muss nur noch eingesetzt werden.
Daimler testet seit sehr langem die Brennstoffzelle und soll anscheinend auch erfolgreich genug Km gemacht haben um die Erde zu umrunden und das mit Erfolg.
Ich würde mir auch kein eAuto anschaffen, warum denn auch. Die sind teuer bis zum geht nicht mehr. Siehe eSmart. Für so eine Krücke soviel Geld bezahlen rentiert sich nicht. Allerdings finde ich Hybrid ganz in Ordnung
 
Ich frage mich bei solchen vorschlägen nach wie vor, warum man auf Gedeih und Verderb die sog. Elektromobilität in Fahrt bringen will, anstatt zumindest mal mit einem Auge auf andere Möglichkeiten zu schielen, den Kohlendioxid - Ausstoß zu minimieren. Dies wäre zum Beispiel durch die Förderung von alternativen Kraftstoffen aus nachhaltiger, biologischer Herstellung möglich, so lange dafür genug Kapazitäten vorhanden sind, ohne die Lebensmittelproduktion zu beeinträchtigen (bspw. bezogen auf Bioethanol).

Kann dir nur zustimmen, ich frag mich auch, wieso man nicht in die Entwicklung von Wasserstoff Fahrzeugen investiert.
 
Finde ich grundsätzlich gut, wobei die Regierung hier aufpassen muss, dass das Image des Elektroautos nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, weil es mit Reichen verbunden wird. Da wäre so ein Subventionsmodell ala Norwegen schon recht nett.
Früher oder später muss der Wechsel dahin gehen, einfach weil Öl und Gas nicht für ewig halten. Klar wird jetzt auch noch der Strom für die Elektroautos aus fossilen Brennstoffen gewonnen und ist keineswegs klimaneutral. Das sollte aber nicht heißen, dass zumindest die Autos nicht schon auf die zukünftige Versorgung umgerüstet werden können. Schlagwort "Technical Debt". Benötigt wird aber trotzdem eine Energiewende hin zu den erneuerbaren Energien, wenn vielleicht auch nicht genau so, wie es jetzt passiert.

Kann dir nur zustimmen, ich frag mich auch, wieso man nicht in die Entwicklung von Wasserstoff Fahrzeugen investiert.
Klar wären die Dinger zumindest in der direkten Benutzung sauberer, aber was ist mit der Brennstofflagerung bzw. -herstellung? Zumindest in der Herstellung wird Strom benötigt und da wird auch nicht verlustfrei aus ner Menge X an Strom ne Menge Y an Wasserstoff, wobei der Strom auch wieder nicht verlustfrei hergestellt werden kann, egal aus welcher Quelle. Lagerung ist sicherlich auch ein Problem aufgrund der Eigenschaften. Man braucht ungefähr die 3-fache Menge an Wasserstoff verglichen mit Erdgas für die gleiche Laufleistung.
 
Na dann drängt die Lobby wieder und zack wird wieder was anderes bevorzugt. Es ist doch echt zum erbrechen. Wir werden eh zu sehr eingeschränkt in unseren Rechten. Gebe jetzt schon Brief und Siegel,wenn Elektroautos subventioniert werden müssen wieder andere mehr blechen dafür. Und wenn die Nische dann ausgelutscht ist kommt dann Wasserstoff oder was folgt dann?
 
Solange man den Strom für diese Fahrzeuge aus einem Mix bezieht der überwiegend mit Kohle bereitgestellt wird, ist das eine Milchmädchenrechnung.

Norwegen bezieht seinen Großteil aus Wasserkraft - lädt man damit sein e-Auto fährt man tatsächlich klimaneutral.
In Deutschland denken ja alle, wenn sie einen Klimatarif bei ihrem Versorger buchen bekommen sie ausschließlich erneuerbare Energien. Das funktioniert rein rechnerisch aber nicht für alle.

Was du aber noch verschwiegen hast, ist dass Strom nur 20% aus Erneuerbaren Energien bestehen muss, damit der Strommix Öko-Strom heisst. Insofern ist Europa aber was E-Mobilty und auch Networking betrifft, dabei sich in die Steinzeit zu Schießen. Die große Ökostrom-Lüge: Grüner Etikettenschwindel: Was Verbraucher tun können - Wie uns Braunkohle als Ökostrom verkauft wird - FOCUS Online - Nachrichten

Es grenzt schon an Ironie, dass ausgerechnet ein Amerikanisches Unternehmen (Ami-Autos taugen nur zum Gradeausfahren : zitat AutoBlöd) sich an einen bezahlbaren E-Wagen macht. Denn bis auf die paar Feldversuche von BMW, die zugegeben mit dem I3 ein verdammt Innovatives Auto haben, existiert quasi keine E-Mobility in Deutschland. Allen Vorran VW, die denken wenn man in einen Gold eine Batterie packt, dann reicht das schon. Stimmt wenn man die Presse kauft, dann ja. : Deutsche Bewertungs-Mafia | Udo Wolf

Mich wundert es nicht, dass Tesla in den USA und Norwegen einen riesen Wachstumsmarkt gefunden hat, und mich wundert auch nicht, dass gold old Europe die Zeichen der Zeit nicht erkennen will. Ich denke das höchste der Gefühle was in Deutschland passiert, wird sein, dass man die Autos auf Busspuren fahren lässt. Betriebe zu verdonnern ihre Nahverkehrsflotte zu Ökologisieren oder Klima Projekte zu fördern, nun ja das wäre ja der völlig falsche Weg
Und wenn man sieht, dass nach den Fabriken eben der MIV der größte Umweltverschmutzer ist, dann frage ich mich echt ernsthaft warum man Schiffen und Flugzeugen zu erst das Stinken abgewöhnen will:

The World’s Biggest Polluters
 
Kann dir nur zustimmen, ich frag mich auch, wieso man nicht in die Entwicklung von Wasserstoff Fahrzeugen investiert.

Weil Wasserstoff als Antriebstechnik noch viel zu ineffizient und teuer ist und zudem extrem gefährlich.

Die Automobilindustrie setzt sowas erst ein wenn es technisch gut machbar ist.
Elektromotoren haben über 90% Effizienz - Akkus sind technisch auch auf nem guten Level.
 
Was für ein sinnloses Propaganda Blendwerk der Volkswagen Diesel-Lobby um ihre Islamisten-Öl Krebsschleudern weiter zu verkaufen.

Bussspuren nutzen? Toll, die nächste Stadt mit Bussspuren ist so weit entfernt, dass ich da bestimmt schon seit 5 Jahren nicht mehr vorbei gekommen bin.

An die richtigen Probleme wird natürlich nicht rangeganen. 90% der Ladestationen in den Städten sind tagsüber mit Islamisten-Öl Stinkkarren zugeparkt, eine korrekte Beschilderung fehlt oder die Ordnungsämter setzen Parkverbote nicht durch.
Dann kommen noch hunderte Stadtwerke mit ihren eigenen Ladestationen, die man nur nutzen kann, wenn man sich Wochen vorher eine teilweise sogar Abo-pflichtige Bezahlkarte zuschicken lassen hat.
 
Das ist doch erst recht eine Sackgasse. Zukunftsgerichteter wäre es eher, die Kohle in die Weiterentwicklung der Brennstoffzellen zu stecken. Und auf dem Weg dahin können auch Batteriefahrzeuge jedenfalls schon mal nicht schaden, die entsprechende Technologie wird in Zukunft so oder so benötigt.

Tun sie schon seit 20 Jahren. Leider liegt der einzige Vorteil in der höheren Energiedichte. Das macht nur dann Sinn wenn es ein unglaublich teures Einzelprojekt ist. Das ist bei Autos nicht der fall. Der Wirkungsgrad ist vergleichsweise gering, der Betriebszustand in der Umwelt nicht immer Stabil und wenn man Wasserstofzellen möglichst CO² neutraler herstellen möchte braucht man wiederum erneuerbare Energien, denn sonst verlagert man das problem nur. Dann kann man sich auch den Zwischenschritt sparen und gleich Elektromotoren verbauen. Da ist Batterietechnik auch allgemeiner und in vielen weiteren Anwendungsgebieten anzutreffen wodurch eine stetige Entwicklung gegeben ist.

Kommt bei selbiger, bspw. bei der Destillierung von Alkohol, aber auch selbiger als Energieträger zum Einsatz, geht der CO2 - Ausstoß quasi gegen null.

Der Satz ist unsinnig. Denn er sagt weder was über den Prozess an sich aus, noch über vorgelagerte / nachgelagerte Verfahren.
 
Wie es richtig gemacht wird, sieht man an Norwegen. [...] So wird beispielsweise ein Model S der kalifornischen Marke Tesla Motors mit ca. 60.000 Euro subventioniert.

Das ist ja eine interessante Logik. Wenn so ein Auto auf einen Preis heruntersubventioniert wird, der es massentauglich macht, dann können wir die Löcher im Staatshaushalt gar nicht mehr stopfen, denn anders als Norwegen exportieren wir kein Rohöl, um mit sauberen, viel zu teuren Technologien, im eigenen Land das schlechte Gewissen unserer Bevölkerung beruhigen zu können(weil wir leider keines[also Rohöl natürlich] haben).
Hinzu kommt, dass hier der besagte Wagen in Deutschland ab 65.000€ zu haben ist. Geht man nach der Wirtschaftstheorie, teilen sich Verkäufer und Konsument Subventionen und Steuern, woraus folgt, dass dort der Wagen wahrscheinlich um 35.000 kostet und die andere Hälfte der Konzern einsackt.(Ja, ist doof aber Planwirtschaft funktioniert leider so und auch nur so lange, wie man reich ist und Geld verschenken kann.)
Ich habe einmal berechnet, wie viel Geld ein 500+ PS- Auto an Benzinkosten verfährt. Und kam zum Ergebnis, dass es gerademal etwa 20.000€ sind(auf 100.000km oder so ähnlich). Aus rein rechnerischen Gründen sind die laufenden Betriebskosten wie der Wertverfall des Autos so teuer, dass man Benzinverbräuche ab dem oberen Mittelfeld also ohnehin vollkommen vernachlässigen kann.
Mit den 20.000€ wird es extrem schwer, genug Akkus zusammenzukratzen, um eine sinnvolle Strecke zurücklegen zu können - zumal der Strom ja auch nicht ganz kostenlos ist - die ihrerseits dann auch nach einigen zigtausend Kilometern hinüber sind und gewechselt werden müssen(ca. 300-1000 Aufladungen je nach Modell). - Bedeutet also man hat in der Praxis noch viel weniger Geld für die Akkus. Während CO_2 wieder durch Pflanzen gebunden werden kann, ist das physischer Elektroschrott, den man mühsam irgendwie recyceln muss, so gut das möglich ist.

Vorerst und in kann nur die Hybridtechnik etwas bringen - Mit wenig Akkuzellen zum Supermarkt und nach Hause und mit Benzin in den Urlaub.

Das was tatsächlich realisierbar, wirtschaftlich attraktiv und gleichzeitig umweltfreundlich wäre, ist aber ein Hybride aus Wasserstoffverbrennungsmotor(Weil die Brennstoffzellen zu schwach sind) und ein paar Akkuzellen. Wasserstoff ist spottbillig und emissionslos herstellbar(Ja ich weiß, jetzt kommen wieder die Klugen, dass es ja momentan noch Kohlekraftwerke gäbe... Ist ja wahr, aber danach richtet sich doch nicht, ob ich diese sauberere Technologie benutzen soll, weil sowieso klar ist, dass es sich ändert, wenn erneuerbare Energien wirtschaftlich und zuverlässig geworden sind).
Leider verflüchtigt sich der Wasserstoff nach einer Weile im Tank. Hat man aber ein paar Akkus im Auto, kann man mit denen zumindest noch zur nächsten Tankstelle fahren, oder zum Beispiel einkaufen. Geht es dann in den Urlaub, tankt man einfach Wasserstoff und hat auch seine 200+PS durch den Verbrennungsmotor. Die paar Akkus sind bezahlbar und das restliche Auto ist durch den Verbrennungsmotor auf altbewährtem Niveau. Man behält sogar das Betriebsgeräusch, sodass nicht ständig Rehe und halbblinde Omas über den Haufen gefahren werden und die coolen Poser mit ihren dicken Endrohren können auch weiterhin mit ihrem Motorsound angeben. Der Wirkungsgrad ist natürlich grottig, wenn man ihn mit der Brennstoffzelle vergleicht, aber lieber so als gar nicht. Denn kommt der Strom aus einer Solarzelle hat man trotzdem 0% schädliche Emissionen.
 
Model S schafft aber deutlich mehr als 30 selbst 300 km sollten damit kein Problem sein. Aber solange die Teile knapp 100k kosten ist rechnet sich das einfach nicht..
 
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