Counted911
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Enermax ETS-T50 AXE - Innovativ oder bunte Spielerei?
Sehr geehrte Community,
im nachfolgenden könnt ihr mein Review zum "Enermax ETS-T50 AXE" lesen. Ich habe diesen CPU-Kühler im Rahmen eines Lesertests bei Hardwareluxx bekommen und werde euch hier meine Erfahrungen mit diesem schildern, dabei gehe ich auf folgende Aspekte ein:
-Unboxing des Kühlers
-Der Einbau
-Das Design
-Die Kühlleistung, bzw die Temperaturen im Gegensatz zu einem DarkRock Pro 3
Folgende Hardware habe ich hierfür genutzt:
-i5 3570k auf 4,20Ghz
-Gigabyte Z77 DS3H
-8GB 1600Mhz DDR3 Ram
-60GB SSD & 500GB HDD
-HD7970 @1125Mhz & Accelero Extreme
-Enermax Fulmo ST (mit Enermax Appolish Lüftern bestückt)
-
Unboxing:
Als Käufer bekommt man als ersten ein in blau und schwarz gehaltenes Paket zu gesicht. Auf dem Deckel sind bereits die verschiedenen Farben sichtbar, in dem der Lüfter leuchten kann, blau, rot, grün und schließlich auch alle zusammen. Auf den anderen Seiten ist sehr übersichtlich geschildert welche technischen Daten der CPU-Kühler hat und was genau in dieser Box enthalten ist.
Zwischenfazit Verpackung: Die Verpackung ist meiner Meinung nach gelungen, da man so bereits auf den ersten Blick alle relevanten Daten zum CPU-Kühler erkennen kann.
-
Unboxing des Kühlers:
Öffnet man diese findet man oben auf die Bedienungsanleitung, darunter den CPU-Kühler mitsamt Lüfter und "Air Guide", in einem kleinen Fach daneben auch das zum Einbau benötigte Zubehör.
In dieser kleinen Box befindet, in vielen kleinen Tütchen übersichtlich sortiert, folgendes:
1x Wärmeleitpaste mit Spachtel (Verpackung ist extrem schwer zu öffnen, selbst mit einer Schere)
1x Backplate Sockel 2011
1x Backplate Sockel 775, 115X, 1366 und für AMD
4x Schrauben für den AMD und Intel Sockel
4x Schrauben für den Sockel 2011 Einbau
4x Abstandshalter
4x Nüsse
4x Schraubenbefestigung für die Backplate
2x Positionsblech (Um die Schrauben mit dem Kühler zu verbinden)
Zwischenfazit Unboxing: Der Kühler ist gut verpackt und die Tütchen helfen auch etwas den Überblick zu behalten.
-
Einbau:
Ich habe folgendes benötigt um den CPU-Kühler zu befestigen (Sockel 1155):
1x "normale" Intel Backplate
4x Abstandshalter
4x Nüsse
4x Schrauben
2x Positionsblech
Für den Einbau habe ich die Anleitung zu Rate gezogen, da fast jeder Hersteller ein anderes System nutzt um seine CPU-Kühler zu befestigen.
Zu allererst musste ich die Backplate vorbereiten, also die vier Schrauben nehmen, diese in den richtigen Punkt der Backplate stecken und sie anschließend mit kleinen Plastikkappen dort fixieren, dies ging recht schnell und problemlos. Dabei kann man gleich den Lüfter und den "Air Guide" abnehmen, welche durch einfache Plastikklipse am schwarz gefärbten Metall stecken.
Anschließend habe ich die Backplate hinter das Mainboard gebracht und von der anderen Seite die Abstandhalter daraufgeschoben (auf dem Bild habe ich fälschlicherweise die Nüsse gleich mit draufgeschraubt ) Ich gleich meine Wärmeleitpaste mit draufgeschmiert, damit ich dies nicht vergesse.
Nun sollte ich zuerst die Positionsbleche anbringen und diese mit den Nüssen befestigen und anschließend den CPU-Kühler an diesen festschrauben. Hier gab es nur leider das Problem, dass ich keinen Schraubenzieher zur Hand hatte, der auch nur ansatzweise lang oder dünn genug war um von oben die Schraube erreichen zu können.
Also entschied ich mich dafür den CPU-Kühler bereits zuvor mit den Positionsblechen zu verbinden, diesen im Anschluss mitsamt den Positionsblechen auf die Schrauben zu stecken und mit den Nüssen festzuschrauben. Dies ist leider definitiv eine Fummelei, wenn man den CPU-Kühler innerhalb seines Gehäuses einbaut, jedoch hat es funktioniert.
Nun ist es an der Zeit gewesen den Lüfter und den "Air-Guide" wieder am Kühler anzubringen, was aufgrund deren Konstruktion sehr einfach ist. Im Anschluss muss nurnoch der Airguide ausgerichtet werden (ich habe ihn auf den etwas höher liegenden Hecklüfter ausgerichtet) und das 4-Pin PWM-Kabel des Lüftern mit dem Mainboard verbunden werden, dies ist jedoch außerordentlich lang, deshalb habe ich es hinter dem Kühler, vielleicht werden sich manche darüber freuen, wenn sie beispielsweise eine externe Lüftersteuerung verwenden wollen.
Der Einbau war so innerhalb von etwas mehr als einer halben Stunde ohne große Probleme erledigt gewesen.
Zwischenfazit Einbau: Der Einbau war etwas fummelig und teils auch nicht komplett durchdacht meiner Meinung nach.
-
Design:
Im Ausgeschalteten Zustand sieht der Kühler schon ziemlich gut aus, er ist gänzlich in schwarz gehalten, bis auf die Bodenplatte, welche man aber im eingebauten Zustand nicht sieht.
Die assymetrische Bauform macht sich positiv bemerkbar, da es problemlos möglich ist auch Ram-Riegel mit hohen Heatspreadern zu verbauen, ohne das dieser dem CPU-Kühler in die Quere kommt.
Der Lüfter lässt sich durch einen kleinen Knopf, welcher mit einem Kabel am Lüfter hängt, durch die verschiedenen Farben schalten (blau -> rot -> grün -> alle zusammen -> aus). Im angeschalteten Zustand kommt der Lüfter auf den ersten Moment sehr schön zur Geltung, denn er leuchtet im gleichen rot wie meine Gehäuselüfter, auch das blau, grün oder alle Farben zusammen (rot+blau+grün) sehen sehr gut aus, jedoch gibt es ein Problem...
Es ist zwar schön, dass man als Nutzer zwischen den verschiedenen Farben wählen kann jedoch ist es sehr problematisch das der Lüfter dieses Kühlers immer zwischen verschiedenen Modi hin- und herschaltet. Es handelt sich dabei um folgende drei Modi:
-Relativ dunkles Leuchtes (15sec)
-Sehr helles Leuchten (15sec)
-Blinken (15sec)
Da ich keine Möglichkeit gefunden habe dies zu unterbinden, bin ich schließlich dazu übergegangen den Lüfter ohne die LEDs zu betreiben.
-
Die Kühlleistung:
Bevor ich diesen Kühler getestet habe, hatte ich einen "be quiet! DarkRock Pro 3" im Einsatz und möchte hier auch die Temperaturen beider miteinander vergleichen. Die Temperaturen habe ich mir einerseits im Idle, unter Prime95 (Small FFTs) und unter GTA5 (Die HD7970 auf 1125Mhz heizt das Gehäuse ordentlich auf) angesehen. Dabei herrschte eine gleichbleibende Zimmertemperatur von 16°C vor. Da mir die Temperaturen doch sehr hoch vorkamen (Spoileralarm) kam ich zum Entschluss diesen auch ohne OC zu testen. Ich kam dabei zu folgenden Werten:
Hier sieht man sehr schnell, dass der Prozessor unter dem Enermax ETS-T50 AXE (mit OC) doch schon sehr hohe Temperaturen erreicht, wobei diese trotz allem noch im Rahmen sind. Meiner Meinung nach ist der CPU-Kühler also nur geeignet, wenn man nicht vorhat stark zu übertakten, denn leider wird der Lüfter auch hörbar, wenn die CPU unter Last ist.
Jedoch ist es möglich, dass dies im Sommer weitaus anders aussehen könnte.
-
Fazit:
Positiv:
-Extrem gute Ram-Kompatibilität durch die assymetrische Bauform
-Temperaturen ohne Übertaktung
-Lautstärke ohne Übertaktung
Neutral:
-Zum ändern der Farbe muss das Case geöffnet werden und der Knopf gedrückt werden (Neutral, weil man eher selten die Farbe seines Computers ändert).
Negativ:
-Sehr laut unter Last (1800RPM)
-Nicht für Übertaktung geeignet
-Umschalten der Modi des Lüfters
-Temperaturen bei Übertaktung
Somit ist zusammenfassend zu sagen, dass der CPU-Kühler an sich in Ordnung ist, dass es sich jedoch beim Lüfter nur um eine bunte Spielerei handelt.
Ich persönlich würde mich somit für einen anderen Kühler entscheiden, wenn ich ein solches Budget hätte.
-
Sonstige Dinge, welche ich bemerkt habe:
-Die Wärmeleitpaste ist in einem wunderbaren Blister verpackt, den man nur sehr schwer aufbekommt, leider keine Amazon-Frustfreie-Verpackung :P
-Der Kühler ist nicht wirklich hoch (160mm Höhe), passt also in viele auch kleinere Gehäuse.
-Ob der Airguide wirklich etwas bringt weiß ich nicht, ich habe keinen Unterschied mit und ohne festgestellt, ich könnte mir vorstellen, dass er mehr nützt, wenn man keinen Hecklüfter eingebaut hat, da der CPU-Kühler die warme Luft dann selbst in Richtung Hecköffnung bringt.
-Die Anleitung ist nicht die einfachste und hat sogar einen kleinen Fehler:
Das war mein Review, bei weiteren Fragen, Anmerkungen oder wenn ihr Fehler gefunden habt könnt ihr euch gerne melden.
Sehr geehrte Community,
im nachfolgenden könnt ihr mein Review zum "Enermax ETS-T50 AXE" lesen. Ich habe diesen CPU-Kühler im Rahmen eines Lesertests bei Hardwareluxx bekommen und werde euch hier meine Erfahrungen mit diesem schildern, dabei gehe ich auf folgende Aspekte ein:
-Unboxing des Kühlers
-Der Einbau
-Das Design
-Die Kühlleistung, bzw die Temperaturen im Gegensatz zu einem DarkRock Pro 3
Folgende Hardware habe ich hierfür genutzt:
-i5 3570k auf 4,20Ghz
-Gigabyte Z77 DS3H
-8GB 1600Mhz DDR3 Ram
-60GB SSD & 500GB HDD
-HD7970 @1125Mhz & Accelero Extreme
-Enermax Fulmo ST (mit Enermax Appolish Lüftern bestückt)
-
Unboxing:
Als Käufer bekommt man als ersten ein in blau und schwarz gehaltenes Paket zu gesicht. Auf dem Deckel sind bereits die verschiedenen Farben sichtbar, in dem der Lüfter leuchten kann, blau, rot, grün und schließlich auch alle zusammen. Auf den anderen Seiten ist sehr übersichtlich geschildert welche technischen Daten der CPU-Kühler hat und was genau in dieser Box enthalten ist.
Zwischenfazit Verpackung: Die Verpackung ist meiner Meinung nach gelungen, da man so bereits auf den ersten Blick alle relevanten Daten zum CPU-Kühler erkennen kann.
-
Unboxing des Kühlers:
Öffnet man diese findet man oben auf die Bedienungsanleitung, darunter den CPU-Kühler mitsamt Lüfter und "Air Guide", in einem kleinen Fach daneben auch das zum Einbau benötigte Zubehör.
In dieser kleinen Box befindet, in vielen kleinen Tütchen übersichtlich sortiert, folgendes:
1x Wärmeleitpaste mit Spachtel (Verpackung ist extrem schwer zu öffnen, selbst mit einer Schere)
1x Backplate Sockel 2011
1x Backplate Sockel 775, 115X, 1366 und für AMD
4x Schrauben für den AMD und Intel Sockel
4x Schrauben für den Sockel 2011 Einbau
4x Abstandshalter
4x Nüsse
4x Schraubenbefestigung für die Backplate
2x Positionsblech (Um die Schrauben mit dem Kühler zu verbinden)
Zwischenfazit Unboxing: Der Kühler ist gut verpackt und die Tütchen helfen auch etwas den Überblick zu behalten.
-
Einbau:
Ich habe folgendes benötigt um den CPU-Kühler zu befestigen (Sockel 1155):
1x "normale" Intel Backplate
4x Abstandshalter
4x Nüsse
4x Schrauben
2x Positionsblech
Für den Einbau habe ich die Anleitung zu Rate gezogen, da fast jeder Hersteller ein anderes System nutzt um seine CPU-Kühler zu befestigen.
Zu allererst musste ich die Backplate vorbereiten, also die vier Schrauben nehmen, diese in den richtigen Punkt der Backplate stecken und sie anschließend mit kleinen Plastikkappen dort fixieren, dies ging recht schnell und problemlos. Dabei kann man gleich den Lüfter und den "Air Guide" abnehmen, welche durch einfache Plastikklipse am schwarz gefärbten Metall stecken.
Anschließend habe ich die Backplate hinter das Mainboard gebracht und von der anderen Seite die Abstandhalter daraufgeschoben (auf dem Bild habe ich fälschlicherweise die Nüsse gleich mit draufgeschraubt ) Ich gleich meine Wärmeleitpaste mit draufgeschmiert, damit ich dies nicht vergesse.
Nun sollte ich zuerst die Positionsbleche anbringen und diese mit den Nüssen befestigen und anschließend den CPU-Kühler an diesen festschrauben. Hier gab es nur leider das Problem, dass ich keinen Schraubenzieher zur Hand hatte, der auch nur ansatzweise lang oder dünn genug war um von oben die Schraube erreichen zu können.
Also entschied ich mich dafür den CPU-Kühler bereits zuvor mit den Positionsblechen zu verbinden, diesen im Anschluss mitsamt den Positionsblechen auf die Schrauben zu stecken und mit den Nüssen festzuschrauben. Dies ist leider definitiv eine Fummelei, wenn man den CPU-Kühler innerhalb seines Gehäuses einbaut, jedoch hat es funktioniert.
Nun ist es an der Zeit gewesen den Lüfter und den "Air-Guide" wieder am Kühler anzubringen, was aufgrund deren Konstruktion sehr einfach ist. Im Anschluss muss nurnoch der Airguide ausgerichtet werden (ich habe ihn auf den etwas höher liegenden Hecklüfter ausgerichtet) und das 4-Pin PWM-Kabel des Lüftern mit dem Mainboard verbunden werden, dies ist jedoch außerordentlich lang, deshalb habe ich es hinter dem Kühler, vielleicht werden sich manche darüber freuen, wenn sie beispielsweise eine externe Lüftersteuerung verwenden wollen.
Der Einbau war so innerhalb von etwas mehr als einer halben Stunde ohne große Probleme erledigt gewesen.
Zwischenfazit Einbau: Der Einbau war etwas fummelig und teils auch nicht komplett durchdacht meiner Meinung nach.
-
Design:
Im Ausgeschalteten Zustand sieht der Kühler schon ziemlich gut aus, er ist gänzlich in schwarz gehalten, bis auf die Bodenplatte, welche man aber im eingebauten Zustand nicht sieht.
Die assymetrische Bauform macht sich positiv bemerkbar, da es problemlos möglich ist auch Ram-Riegel mit hohen Heatspreadern zu verbauen, ohne das dieser dem CPU-Kühler in die Quere kommt.
Der Lüfter lässt sich durch einen kleinen Knopf, welcher mit einem Kabel am Lüfter hängt, durch die verschiedenen Farben schalten (blau -> rot -> grün -> alle zusammen -> aus). Im angeschalteten Zustand kommt der Lüfter auf den ersten Moment sehr schön zur Geltung, denn er leuchtet im gleichen rot wie meine Gehäuselüfter, auch das blau, grün oder alle Farben zusammen (rot+blau+grün) sehen sehr gut aus, jedoch gibt es ein Problem...
Es ist zwar schön, dass man als Nutzer zwischen den verschiedenen Farben wählen kann jedoch ist es sehr problematisch das der Lüfter dieses Kühlers immer zwischen verschiedenen Modi hin- und herschaltet. Es handelt sich dabei um folgende drei Modi:
-Relativ dunkles Leuchtes (15sec)
-Sehr helles Leuchten (15sec)
-Blinken (15sec)
Da ich keine Möglichkeit gefunden habe dies zu unterbinden, bin ich schließlich dazu übergegangen den Lüfter ohne die LEDs zu betreiben.
-
Die Kühlleistung:
Bevor ich diesen Kühler getestet habe, hatte ich einen "be quiet! DarkRock Pro 3" im Einsatz und möchte hier auch die Temperaturen beider miteinander vergleichen. Die Temperaturen habe ich mir einerseits im Idle, unter Prime95 (Small FFTs) und unter GTA5 (Die HD7970 auf 1125Mhz heizt das Gehäuse ordentlich auf) angesehen. Dabei herrschte eine gleichbleibende Zimmertemperatur von 16°C vor. Da mir die Temperaturen doch sehr hoch vorkamen (Spoileralarm) kam ich zum Entschluss diesen auch ohne OC zu testen. Ich kam dabei zu folgenden Werten:
Konstellation | Temp Idle | Temp Prime95 | Temp GTA5 |
Dark Rock Pro 3 (mit OC) | 30°C | 75°C | 68°C |
Enermax ETS-T50 AXE (mit OC) | 33°C | 89°C | 74°C |
Enermax ETS-T50 AXE (ohne OC) | 33°C | 74°C | 60°C |
Hier sieht man sehr schnell, dass der Prozessor unter dem Enermax ETS-T50 AXE (mit OC) doch schon sehr hohe Temperaturen erreicht, wobei diese trotz allem noch im Rahmen sind. Meiner Meinung nach ist der CPU-Kühler also nur geeignet, wenn man nicht vorhat stark zu übertakten, denn leider wird der Lüfter auch hörbar, wenn die CPU unter Last ist.
Jedoch ist es möglich, dass dies im Sommer weitaus anders aussehen könnte.
-
Fazit:
Positiv:
-Extrem gute Ram-Kompatibilität durch die assymetrische Bauform
-Temperaturen ohne Übertaktung
-Lautstärke ohne Übertaktung
Neutral:
-Zum ändern der Farbe muss das Case geöffnet werden und der Knopf gedrückt werden (Neutral, weil man eher selten die Farbe seines Computers ändert).
Negativ:
-Sehr laut unter Last (1800RPM)
-Nicht für Übertaktung geeignet
-Umschalten der Modi des Lüfters
-Temperaturen bei Übertaktung
Somit ist zusammenfassend zu sagen, dass der CPU-Kühler an sich in Ordnung ist, dass es sich jedoch beim Lüfter nur um eine bunte Spielerei handelt.
Ich persönlich würde mich somit für einen anderen Kühler entscheiden, wenn ich ein solches Budget hätte.
-
Sonstige Dinge, welche ich bemerkt habe:
-Die Wärmeleitpaste ist in einem wunderbaren Blister verpackt, den man nur sehr schwer aufbekommt, leider keine Amazon-Frustfreie-Verpackung :P
-Der Kühler ist nicht wirklich hoch (160mm Höhe), passt also in viele auch kleinere Gehäuse.
-Ob der Airguide wirklich etwas bringt weiß ich nicht, ich habe keinen Unterschied mit und ohne festgestellt, ich könnte mir vorstellen, dass er mehr nützt, wenn man keinen Hecklüfter eingebaut hat, da der CPU-Kühler die warme Luft dann selbst in Richtung Hecköffnung bringt.
-Die Anleitung ist nicht die einfachste und hat sogar einen kleinen Fehler:
Das war mein Review, bei weiteren Fragen, Anmerkungen oder wenn ihr Fehler gefunden habt könnt ihr euch gerne melden.
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