[Kaufberatung] Entscheidungshilde

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Nightfalke

Semiprofi
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Hallo lieber User ich kann mich immernoch noch nicht entscheiden welche cam ich mir holen soll. Ich habe bis jetzt eine Sony W55 und bin unzufrieden mit der Bildqualität. Demnach suche ich eine neue bessere Cam. Da ich vor hab später mal in den Beruf Fotograph einzusteigen such ich halt schon jetzt etwas besseres also eine Compaktcam. Ich habe vor mit der Cam vorallem Markoaufnahmen und Potraitfotos zu machen.

Somit hab ich mich mal umgehört und bin auf folgende Cams gestoßen:

Die Fujifilm Finepix S100FS TIPA AWARD-best superszoom-
+11,1 Megapixel
+28-400mm F2.8-5.3
+ISO Bis 10.000(3MP)
+Bildstabilisierung und Gesichtserkennung

Sony Alpha 200TIPA AWARD-best d-slr entry level-
+10.2 Megapixel CCD-Bildsensor
+Bildstabilisierung
+Autofokus

Canon EOS 1000D
+10,1 Megapixel
+Verschlusszeit 30-1/4.000 s
Warte noch auf einen Test dieser Cam

So diese Kameras Habe ich mir ausgesucht. Jetzt ist die frage die Sony nehmen da sie ne D-SLR ist oder doch zur Bridge von Fujifilm greifen?? Oder Lieber auf die Canon warten? Was ich noch suche sind Vergleichsbilder der einzelnen Cams. Falls jemand welche hat immer her damit. Oder habt ihr noch andere Vorschläge. Der Preis sollte vorerst nicht die 450 Euro Marke nicht überschreiten.
 
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Mit der Sony und der Canon kannst Du so noch keine Bilder machen - Du brauchst auch Objektive. ;)

Die Fuji (Bridge) vereint schon alles in einem.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nightfalke: Das kann man so nicht abgrenzen. nur weil du eine DSLR hast, werden die Bilder nicht besser. Ich behaupte von mir, dass ich mit meiner s6500fd (war eine Bridge) bessere Bilder gemacht habe, als viele im DSLR-Forum mit einer 40D und teuren Optiken.
Mit der Fuji kannst du _sehr_ gute Bilder machen, aber das dauert bis du dich eingearbeitet hast. Blende, Belichtungszeit, Iso will beherrscht werden, Bildgestaltung erlernt.
Mit einer DSLR machst du nicht schneller bessere Bilder. Dazu kommt auch noch, dass die Fuji einen enormen Zoom (statt 17-70mm der Sony 17-250mm (*1,6 Cropfactor = 28-400 am Kleinbild) mit optischer Stabilisierung hat. Ein immenser Vorteil gegenüber der Canon 1000D.
Dazu kommt auch noch, dass praktisch alle Bilder hier am PC nachbearbeitet sind. Wenn du das lernst, kannst du auch viele Schwächen eine Bridge ausbessern. (Rauschen, CA, etc.)

Ich würde mit einer Bridge anfangen, kostet ja auch immerhin 500 Euro und dann hast du erstmal alles. Kaufst noch Stativ, Tasche und Speicherkarte. Eine DSLR kannst du später immernoch kaufen.


Ich bin nun nach ein bisschen mehr als einem Jahr mit der Bridge auf eine DSLR umgestiegen und fand diesen Schritt auch richtig. Die Fuji hat mich zum Ende hin limitiert. Hätte ich gleich die 40D gekauft wäre ich vielleicht überfordert gewesen und hätte nicht so eine Freunde an der Fotographie entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hm denn och finde ich das ich mit einer slr besser auf verschiedene situationen einstellen kann da ich ja die objektive wechseln kann. oder liege ich da falsch?
 
Das stimmt schon, aber dazu brauchst du auch für jede Situation die passenden Objektive und diese sind teuer oder bringen keine bessere Leistung, als das feste Objektiv einer Bridge.
 
Bei der s100fs ist halt einmal ein gutes Glas dabei, bei den billigen Objektiven hast du dann zwar 5 Objektive, aber mit 5x schlechtem Gals. Da werden die Bilder auch nicht besser.

Bei einer DSLR für 500 Euro hast du nur den Vorteil des geringeren Rauschen und des netteren Auslösegeräuschs. Das wars. Mit dem Kitobjektiv hast du 3x Zoom, die s100fs hat 14x. Ist schon ein Unterschied. Wirklich Spass macht (mir) die DSLR nur, wenn man auch ordentliche Objektive hat.
 
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