eOS vs Ubuntu vs Mint

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norbertkremer

Guest
Hallo Leute

folgende OS stehen zur Debatte:

eOS 0.2
Ubuntu 13.10
Mint 15

Ich habe alles drei nun Tage lang getestet, bin aber immer noch unsicher.

Wollte mal fragne, wo der Trend hingeht. man liest ja immer mehr von eOS. Sollte ich mich für eOS entscheiden?
Alles hat irgendwo und igendwie seine Vor und Nachteile.
Ich möchte jedoch zukünfig nur noch eine Distribution nutzen und daher muss nun eine Entscheidung her.
Ich komme mit allen dreien gut klar.

Was meint ihr?

Gruß,
Lars
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das musst du doch selbst entschieden haben, wenn du schon alle drei getestet hast.

Empfehlung von mir: eOS, schlank, sieht gut aus, gute usability

zu Mint kann ich nichts sagen. Ubuntu deshalb nicht, weil mir Unity nicht zusagt und auch nicht besonders schlank daherkommt.
 
Mint wenn dann nur in der Cinnamon Variante. War damit eigentlich ganz zufrieden, wenn man die minimalen gui-Wackler (also widgets die sich leicht verschieben, manchmal fehlende icons in der taskleiste ...) außen vor lässt ;) Würde derzeit auch zu Elementary OS tendieren. Derzeit läuft Kubuntu, bin aber am überlegen ob ich auch umsteige.
 
Ubuntu
Mint ist voll Fehler
eOS kenn ich nicht
13.xx ist aber eine beta, warum wollen alle unfertige software? Da könnt ihr doch gleich bei micro$oft bleiben.
 
Linux Distribution != Windows

Wem der default Desktop z.B. unity nicht gefällt kann sich in der gleichen Installation auch KDE, XFCE, gnome usw... installieren

Nur wegen einem anderen Desktop muss man normalerweise nicht eine andere Distri installieren. Man kann auch verschiedene parallel nutzen....
 
Das musst du doch selbst entschieden haben, wenn du schon alle drei getestet hast.

Empfehlung von mir: eOS, schlank, sieht gut aus, gute usability

zu Mint kann ich nichts sagen. Ubuntu deshalb nicht, weil mir Unity nicht zusagt und auch nicht besonders schlank daherkommt.

Unity ist auf aktueller hardware in der 13.10 rasant schnell. Auf nicht mehr ganz potenter hardware würde ich auf eOS setzen.
 
Ubuntu/Canonical würde ich schon alleine wegen Ihrer Spyware/Firmenphilosophie meiden. Nun gibt es schon einige Websites, die sich der Problematik annehmen z.B. https://fixubuntu.com/
 
Ubuntu/Canonical würde ich schon alleine wegen Ihrer Spyware/Firmenphilosophie meiden. Nun gibt es schon einige Websites, die sich der Problematik annehmen z.B. https://fixubuntu.com/

Das ist mir auch schon aufgefallen dass im unity ständig amazon & andere bei der Suche auftauchen. :mad:
Hab den zwar gleich gegen den KDE getauscht aber ....... UND bei suse hat ich nie Probleme mit mehreren
Monitoren selbst angemeldet einen 2. eingesteckt und es läuft weiter, wo w$7 dann einfriert.

Und danke für den Hinweis! Dann doch wieder das unfertige openSuse. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Websuche läßt sich ja mit drei clicks abschalten, so ist es ja nicht. Sollte man vieleicht nur anders kommunizieren von seiten canonical, aber an und für sich finde ich es nicht grundsätzlich verwerflich, daß die wieder bißchen kohl reinholen wollen...
 
Die Kohle reinholen sollten sie aber nicht auf diesem Weg. Andere Destributionen, die es schon länger gibt schaffen es auch auf anderem Weg.
 
Die Kohle reinholen sollten sie aber nicht auf diesem Weg. Andere Destributionen, die es schon länger gibt schaffen es auch auf anderem Weg.

ubuntu/canonical wildern halt in anderen Anwendungsbereichen als red hat oder suse, die sich nicht so einfach monetarisieren lassen. Wie gesagt, man müßte das halt besser kommunizieren, beispielsweise als opt-in bei der installation.
 
Mint ist am meisten auf die Ex-Windows-User fixiert (was Aussehen/Aufbau und oberflächliche Bedienung angeht)
 
ubuntu/canonical wildern halt in anderen Anwendungsbereichen als red hat oder suse, die sich nicht so einfach monetarisieren lassen. Wie gesagt, man müßte das halt besser kommunizieren, beispielsweise als opt-in bei der installation.

Ich meinte auch weniger einen kostenpflichtigen Support für Enterprise. Ich meinte eher Debian.
Was Canonical macht ist gegen die Idee von Linux und steht jetzt fast auf der selben Stufe die Apple.
 
@Norbert:
Ich gehe mal davon aus, dass Du eine reine Klicki Bunte Distri haben willst und nicht eine, wo man selber Hand anlegen muss?
Wie Alt(?) ist denn dein Hardware, wo Du das drauf machen willst? Denn unter Umständen würde eine eigene Installation, wenn Du ggf. Spaß hast, Linux zu lernen, auch helfen. Hier wäre dann entweder Debian oder besser Arch Linux gut sein. Interessant ist, wie wenig man Installiert, wenn man sich selbst Gedanken darüber machen muss, was man wirklich brauch ;)
Allein dadurch ist solch ein System dann unweit schneller, weil's auch nicht durch etliche andere Sachen belastet wird, die man eigentlich nicht braucht. Aber dafür brauch man dann halt den Spaß daran und die muse.
 
Anmerkung von mir:

Debian ist stabil dafür aber veraltet. Sowas installiert man lieber auf Server oder man braucht halt keine aktuellen Programme.

Arch ist aktuell dafür muss man aber viel Zeit investieren bis es den eigenen Ansprüchen genügt. Da kann man als Anfänger schnell verzweifeln und am Ende geschieht vllt. das, was nicht geschehen sollte, man kehrt Linux den Rücken zu.
Für mich sind Distributionen wie Gentoo, Arch und LFS eher zum lernen da, als dass ich damit arbeiten möchte. Denn man arbeitet am Ende mehr am System als das man sich auf die Wesentliche Arbeit konzentriert.
 
Hier wäre dann entweder Debian oder besser Arch Linux gut sein. Interessant ist, wie wenig man Installiert, wenn man sich selbst Gedanken darüber machen muss, was man wirklich brauch ;)
Allein dadurch ist solch ein System dann unweit schneller, weil's auch nicht durch etliche andere Sachen belastet wird, die man eigentlich nicht braucht. Aber dafür brauch man dann halt den Spaß daran und die muse.

Dir ist aber schon klar, dass Arch Linux, so flexibel und schlank es auch ist, nichts aber wirklich nichts für Linux-Anfänger ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
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