Epic-Gründer Tim Sweeney erklärt die Firmenpolitik der Exklusivtitel

[HWL News Bot]

Dass viele Spieler unzufrieden mit der Exklusivität von eigenen Spielen im Epic Games Store sind, dürfte kein Geheimnis sein. Diverse Bewertungen auf Steam sprechen hierbei eine eindeutige Sprache. Als Antwort darauf hat Epic-Gründer Tim Sweeney in einem langen Twitter-Thread genau dargelegt, warum sein Unternehmen Spiele exklusiv anbietet, anstatt diese einfach neben jedem anderen Store zum Verkauf anzubieten.Zwar würde die aktuelle Verkaufspolitik für einige Spieler nicht erfreulich sein, aber das Problem, das Epic zu lösen versucht, wäre man bereit in Kauf zu nehmen. Zudem...

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[StefanG3]

"Wir haben keine andere Wahl, weil unser Launcher und unser Store nichts bieten zu haben, dass nur ansatzweise mit Steam mithalten kann und greifen deshalb zu der Fortnitekohle, um uns den Markt zu kaufen mit Umsatzgarantien."

Hätte gereicht. Hab mein Konto bei denen vor ein paar Wochen gelöscht. Kein Spiel ist das wert. P/L ist bei Steam (gerade im Sale) besser.

 

[DeckStein]

Vor allem ist das die typische masche, den makrt durch niedirge preise einholen und dann wenn man gross ist die preise anheben.

Abgesehen davon, wenn investoren gewinn sehen wollen, verkommen die spiele noch mehr. Der gewinn steht an erster stelle, nicht das produkt. Deshalb wird es bald krachen in der spieleindustrie. Ich habe meine ganzen spiele auf emulator parat und mir kann es egal sein.

Hoffendlich wird viedeospiel musik nie mainstream, denn dann verkommt die auch noch.

 

[L0rd_Helmchen]

Jau, die zusätzliche Kohle stecken sich nicht etwa gierige Publisher in die Tasche, die kommt bei den Entwicklern an und sorgt für bessere Spiele. Und die bringt einem dann der Weihnachtsmann.

 

[karta03]

Finde ich gut, vielleicht bringt es Steam endlich mal dazu weniger "Gebühren" zu verlangen, womit Epic dann an Attraktivität verlieren würde.

 

[StefanG3]

Finde ich gut, vielleicht bringt es Steam endlich mal dazu weniger "Gebühren" zu verlangen, womit Epic dann an Attraktivität verlieren würde.

Eine 30er Marge ist vollkommen normal in der Branche und nicht zu viel. Die nutzen die Kohle auch für die Benefits, die wir am Ende davon haben (Workshop, Streaming, etc etc.) und Verbesserungen von allem. Was Epic hier macht ist Dumping at it's best, weil sie nur über die Kohle Anteile kriegen können und nicht mit Qualität des Launchers oder Stores. Das geilste ist, dass sie Kinder abzocken und sich damit alles leisten können. So viel kann ich gar nicht essen wie ich brechen will. Und der Laden hat echt Fans oder was?

Ich dachte ja bisher dieser Lügner von No Man's Sky ist der unsympathischste der Branche. Nein, Sweeney ist es... mit Abstand.

 

[MysteriousNap]

"Wir haben keine andere Wahl, weil unser Launcher und unser Store nichts bieten zu haben, dass nur ansatzweise mit Steam mithalten kann und greifen deshalb zu der Fortnitekohle, um uns den Markt zu kaufen mit Umsatzgarantien."

Nö, die haben ihre Fortnite Kohle für den Store noch gar nicht angerührt. Da haben Investoren rund 1 Mia rein investiert.

Ansonsten passt das schon so. Sie sagten ja selbst: Für die Entwickler und weniger den Kunden.

 

[Nemesys]

Finde ich gut, vielleicht bringt es Steam endlich mal dazu weniger "Gebühren" zu verlangen, womit Epic dann an Attraktivität verlieren würde.

findest du vielleicht gut, aber die externen verkaufsplattformen wie mmoga machen dem wiederum einen strich durch die rechnung.

ergo: es wird extern gekauft, bei steam aktiviert und dadurch vom spieler geld gespart. der gewinner ist dabei weder epic, noch steam.