EPS verlustfrei speichern als was?

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Hoffe mir kann hier jemand helfen.

Und zwar habe ich eine EPS Datei erhalten. Die konnte ich mit IrfanView öffnen, doch damit kann man die Datei ja nicht bearbeiten.
Also möchte ich sie in einem Format speichern, womit ich sie dann mit dem Photoshop CS3 öffnen und bearbeiten kann.

Jeder bisherige Versuch machte aus der EPS ein Pixelmonster. Soll heissen, die schönen geraden Linien waren im Photoshop alle verpixelt.

Womit soll ich das ganze in IrfanView abspeichern, damit es geht? Eventuell gibt es ja noch ein AddOn das ich nicht kenne?

Alternativ, welches Gratistool könnte die EPS Datei öffnen und bearbeiten?
Ich weis das Adobe Illustrator das kann, aber das ist mir zu teuer wofür ich es hier bräuchte.

Bin für jeden Tipp dankbar.
 
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Ghostscript installieren (und zur PATH-Umgebungsvariable hinzufügen), dann solltest Du sie in Inkscape als Vektorgrafik importieren können.

Oder falls es unbedingt Rastergrafik mit allen ihren Nachteilen sein soll: In GIMP oder einer anderen, besseren Anwendung öffnen, da bekommt man beim Import immerhin die Möglichkeit, die Auflösung in der gerendert werden soll festzulegen.
 
Oder falls es unbedingt Rastergrafik mit allen ihren Nachteilen sein soll:.
Klär mich auf, was für Nachteile?

Inkscape habe ich, zumindest glaube ich das, vor ein paar Jahren mal getestet und wurde gar nicht glücklich damit. Aber dann werde ich mir das nochmals anschauen.
 
Die Nachteile hat er schon im Satz gesagt: Rastergrafik. EPS ist beliebig skalierbar, ohne Verlust. Wenn du das EPS als Tiff speicherst, solltest du vorher genau wissen welche Auflösung du später vielleicht noch brauchst.
 
Die Nachteile hat er schon im Satz gesagt: Rastergrafik.
Ja danke, und wo ist denn jetzt der Nachteil?

EPS ist beliebig skalierbar, ohne Verlust.
Na wenn das ein Nachteill ist. Klingt für mich definitiv nach Vorteil.

Wenn du das EPS als Tiff speicherst, solltest du vorher genau wissen welche Auflösung du später vielleicht noch brauchst.
Also bisher habe ich immer die Auflösung gewählt, die es mir vorgegeben hat.
 
Ich habe nicht gesagt, dass Skalierbarkeit ein Nachteil ist - im Gegenteil. Je nachdem was du mit der Datei vor hast, sollte die Auflösung bei 1:1 zwischen 70-300 dpi betragen.
 
Dann klär mich doch endlich auf statt der Frage auszuweichen.
Ansonsten muss ich davon ausgehen das du selber null Ahnung hast und nur rumtrollst.
Das gleiche gilt für KGM11, da er dies ausgelöst hat.
 
Jetzt ist aber gut. Ich bin der Frage nicht ausgewichen, du scheinst aber den Unterschied zwischen Raster und Vektor einfach nicht zu verstehen. Wie schon oben geschrieben ist eine Vektordatei beliebig skalierbar, eine Rastergrafik nicht. Da ist also der Nachteil!
 
Das gleiche gilt für KGM11, da er dies ausgelöst hat.
Auch nach gezielten Hinweisen die eigenen Hausaufgaben nicht machen und dann auch noch pampig werden? Ganz großes Kino, Herr Moderator.

Also nochmal langsam: EPS ist Postscript, und damit ein Vektorformat (Rastergrafik kann darin höchstens eingebettet vorkommen). Die elementaren Unterschiede zwischen beiden Formaten kann man nachlesen, hier genügt es zu wissen, dass Vektorgrafik im Gegensatz zu Rastergrafik stufenlos und verlustfrei skaliert werden kann. Will man so etwas editieren, dann macht man das idealerweise auch als Vektorgrafik, ganz einfach weil das Endergebnis dann immer noch beliebig skaliert werden kann ohne dass "Pixelmonster" auftreten.

Alternativ rendert man halt eine Rastergrafik in ausreichend hoher Auflösung, und bearbeitet diese in seinem Pixelschubsprogramm. Dann muss man aber vorher schon die schlussendlich benötige Auflösung wissen und einplanen, und wenn man sich geirrt hat die Arbeit eben nochmal machen.

Für beides hatte ich kostenlose Programmvorschläge gemacht, wenn die nicht genehm sind kann ich auch nicht weiterhelfen.
 
Auch nach gezielten Hinweisen die eigenen Hausaufgaben nicht machen und dann auch noch pampig werden? Ganz großes Kino, Herr Moderator.
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Also nochmal langsam: EPS ist Postscript, und damit ein Vektorformat (Rastergrafik kann darin höchstens eingebettet vorkommen). Die elementaren Unterschiede zwischen beiden Formaten kann man nachlesen, hier genügt es zu wissen, dass Vektorgrafik im Gegensatz zu Rastergrafik stufenlos und verlustfrei skaliert werden kann. Will man so etwas editieren, dann macht man das idealerweise auch als Vektorgrafik, ganz einfach weil das Endergebnis dann immer noch beliebig skaliert werden kann ohne dass "Pixelmonster" auftreten. Alternativ rendert man halt eine Rastergrafik in ausreichend hoher Auflösung, und bearbeitet diese in seinem Pixelschubsprogramm. Dann muss man aber vorher schon die schlussendlich benötige Auflösung wissen und einplanen, und wenn man sich geirrt hat die Arbeit eben nochmal machen. Für beides hatte ich kostenlose Programmvorschläge gemacht, wenn die nicht genehm sind kann ich auch nicht weiterhelfen.
Völlig richtig. Wie ich es oben auch schon in kürzerer Form erklärt hatte.
 
wieso ziehste nicht die EPS in Photoshop rein???
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehe ich auch nicht, Slot108.
Photoshop rastert dann zwar die eps-Datei, aber es lässt sich bestimmen, in welcher Größe und Auflösung das geschehen soll. Alternativ braucht man ein Vektorprogramm wie Illustrator, um sie du bearbeiten, aber die Datei soll ja in PS CS3 bearbeitet werden.

Was musst du denn genau mit der eps machen? Von Illustrator gibt es auch eine 30-Tage-Testversion, die für eine einmalige Sache im nichtkommerziellen Rahmen um das mit der EPS mal zu testen, durchaus reichen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
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